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Akujunkan

Teufelskreis Reita x Kai
von

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One-shot

Kai und Reita können sich nicht leiden. Das ist eine immerwährende Behauptung. Stimmt. Stimmt nicht, meint kyoko-chan06!!! Und da sie der Meinung ist, dass sowieso jedes Pairing dessen einer Teil aus Kai-kun besteht, total kawaii ist, und sie dieses Gerücht total dumm findet, meinte ihr dummes Gehirn mal, ihr eine Idee zu schenken, wie sich die beiden wirklich verstehen. Na ja gut, so, wie sie es sich in ihrer kleinen, dummen, naiven, psychisch gestörten Traumwelt zumindest gerne vorstellt.
 

Außerdem ist sie der Meinung, dass es eindeutig zu wenig Kai-FF’s gibt. „Leute, gebt ihm `ne Chance. Der ist ganz harmlos und total kawaii~ xD.“, denkt sie immer und findet, dass sie nun etwas tun muss, damit die Leute sich dem knuddeligen Drummer zuwenden. Da das aber alles wohl wirklich nicht passieren tut, scheint dieses ganze Gespinst nicht real zu sein und wird folglich als Disclaimer verwendet.
 

Na ja, immerhin gehört die Idee der gestörten Autorin…das ist ja schon mal was.
 

(Nein und die Autorin beschwert sich auch NICHT darüber, dass es keine MiyavixKai FF’s gibt, nein, tut sie nicht, ehrlich, wirklich, würde sie niemals wagen…)
 

Achtung: Kitsch o__Ô
 

„Akujunkan – Teufelskreis“ by -The_tolle_knolle-
 

~+~
 

Boah. Diese ewige Grinse. Das durfte doch nicht wahr sein!!! Hatte der Kerl nichts Besseres zu tun, als Tag und Nacht zu grinsen? Der war ja noch schlimmer als dieser komische Gitarrist von Dir en grey, wie hieß der doch gleich? Daitobu? Die Slowly? Daisuki? Na ja, war ja jetzt eigentlich auch egal. Fakt war, dass dieses Grinsen unerträglich war, er konnte es nicht leiden, eigentlich wie alles an dem Kerl. Warum auch? Nicht, dass er, dieser…dieser…Drummer sich vor Jahren einfach so in die Band eingeschlichen hatte, nein, jetzt spukte dieser Kerl die ganze Zeit in seinen Gedanken rum, mit dieser lächerlichen Grinse im Gesicht. Er hasste ihn, okay, er mochte ihn nicht besonders, nun gut, er betrachtete ihn als neutral. Trotzdem änderte das nichts an der Tatsache, dass er sich andauernd Gedanken um ihn machte.
 

Ein nicht sehr freundlicher Klaps gegen seine Schulter brachte Reita wieder in die Wirklichkeit zurück. Uruha schaute ihn böse an und erinnerte ihn dann dezent daran, dass Reita gerade mit den anderen Jungs auf der Bühne stand und eigentlich seinen Bass spielen sollte. Entschuldigend lächelte Reita ihren Leader an und fing nun wieder an, die Saiten seines Basses zu bearbeiten. Dabei ließ er seinen Blick über die Bühne gleiten und beobachtete seine Bandkollegen. Aoi, der auf einer Stelle hin und her sprang, Ruki, der sich die Seele aus dem Leib sang, Uruha, der gerade von Reita aus zu seinem Platz zurück ging und – Kai.

Kai, der gerade wild auf seine Drums eindrosch, völlig in seiner Welt zu sein schien.

Kai, dem ein Schweißtropfen von der Schläfe über die Wange entlang lief und sich an seinem Kinn sammelte.

Kai, der Mann, der schon seit geraumer Zeit in seinen Gedanken auf und ab patrouillierte.

Kai, der in dem Moment, als Reita ihn betrachtete, aufsah, als hätte er den Blick gespürt.

Kai, der dem Blick des Bassisten begegnete und auf einmal anfing phänomenal zu grinsen.
 

Reitas Laune sank auf den Nullpunkt und er wandte sich abrupt ab. Er konnte dieses Lächeln einfach nicht ertragen.
 

Das Konzert lief mehr oder weniger an ihm vorbei und kaum versah er sich, spielten sie auch schon das letzte Lied der Zugabe. Völlig ausgelaugt und müde betraten sie alle nacheinander den kleinen Backstageraum, wo ihnen gleich Handtücher gereicht wurden. „Das war mal wieder ein geiles Konzert!“, meinte Ruki begeistert und mit heiserer Stimme, die anderen nickten zustimmend, bis Kai sich zu Wort meldete. „Ja, bis auf einmal, als Reita vergessen hat, weiterzuspielen! Mensch, wo warst du denn in deinen Gedanken?“, grinste der Sonnenschein den Bassisten an. „Das geht dich gar nichts an, du Baka!“, zischte Reita und stand auf, zu den Duschräumen. Hauptsache weg. Auf dem Weg kam er an den Tischen mit den Schminkspiegeln vorbei, und sah, wie Aoi, Uruha und Ruki nur den Kopf schüttelten. Kais Lächeln war auch verschwunden und er schaute auch ziemlich ernst auf den Tisch. Gerade wollte sich ein wenig schlechtes Gewissen in Reitas Herz nagen und an ihm knabbern, aber er verdrängte es genauso schnell wie es gekommen war. Alle wussten, dass Reita ihn nicht leiden konnte, also sollten sie sich mal nicht so aufführen und Kai könnte zur Abwechslung auch einfach seine Klappe halten. So sah er das und nicht anders!
 

Mit einem Klacken fiel die Tür ins Schloss und er entledigte sich schnell seiner Kleidung, drehte eine der Duschen auf und stellte sich genüsslich seufzend darunter. Es tat gut, wie der heiße Wasserstrahl seinen Nacken massierte. Mit dem Gesicht zu der Fließenwand, die Hände an genau der abgestützt, stand er mit geschlossenen Augen da, ließ sich von dem entspannenden Nass einlullen und der Raum wurde mit Dampfschwaden erfüllt.
 

Zehn Minuten später war seine Haut schon ganz rot von dem heißen Wasser und er meinte genug davon zu haben, drehte den Hahn zu und stieg aus der Dusche, wollte nach dem Handtuch greifen, welches er vorher auf der Ablage abgelegt hatte, fasste aber nur einen Arm. „Wah!“ Erschrocken wich er zurück und erkannte durch die Dampfschwaden eine Silhouette, die ihm sein Handtuch reichte. Schnell packte er es und wickelte es sich um die Hüften. „Kai“, blaffte er ihren Drummer an, dessen Gesicht er nun endlich erkannt hatte, „was zur Hölle machst du hier?“. Man sah dem Bassisten an, dass er sich merklich unwohl fühlte. Wie lange war Kai schon da, und vor allem, was hatte er gesehen?
 

„Och, ich hab nur ein bisschen gespannt und wollte schauen, ob Reita-chan mit Kai-chan mithalten kann!“, meinte der Drummer gelassen und Reita schaute ihn an, als ob er gerade mit einem blutüberströmten Messer vor ihm stand. „W…wa….WAS?“, kreischte er ganz un-reita-haft und wickelte sich das Handtuch noch enger um die Hüften. Bei dieser Aktion brach der Drummer in schallendes Gelächter aus und ließ sich auf die Bank nieder, die in dem Raum stand. Langsam sickerte es auch zu Reita durch, dass er gerade verarscht wurde und verzog sich fluchend und grummelnd in eine der Umkleidekabinen, um sich anzuziehen. Wohlweißlich verschloss er diese auch mit einem leisen „klack“. Während er sich anzog, versuchte er diese verdammte Röte aus seinem Gesicht zu treiben. Kai war so in Idiot. Kein Wunder, dass er ihn nicht leiden konnte. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel Lachen und grinsen? Das war doch schon eine Krankheit. Er schnaubte verächtlich, während er sich das T-shirt überzog. Das Lachen auf der anderen Seite war allmählich in ein immer leiser werdendes Kichern übergegangen, bis es letztendlich dann vollkommen erstarb.

Als er sich vergewisserte, dass die Röte aus seinem Gesicht verschwunden war, und seine Kleidung auch wirklich alles verdeckte, was es zu verdecken gab (paranoid?), ging er wieder in den Duschraum. Kai saß immer noch auf der Bank und hielt ihm nun sein Nasenband hin. Reita nahm es, band es sich jedoch nicht um, wozu auch? Das Konzert war vorbei. Als Kai keine Anstalten machte, etwas zu sagen, seufzte der Blonde und stellte sich vor den Jüngeren. „Also was willst du?“
 

„Eigentlich wollte ich nur wissen, warum du vorhin so beleidigt abgezogen bist. Was habe ich dir getan, dass du immer so kalt zu mir bist?“, fragte ihn der Drummer, und stand nun auch auf, sah sich dem Bassisten gegenüber. „Du existierst.“, meinte Reita trocken und packte seine Sachen zusammen, trat aus dem Duschraum raus, in den anderen Raum. Aus irgendeinem Grund konnte er Kai nicht in die Augen schauen. Die anderen waren schon weg, wie er feststellte, da keine der Taschen mehr da waren. Er hörte Schritte, dann eine Hand, die sich sanft auf seinen linken Arm legte. „Wieso?“, hörte er Kai nur fragen und hatte das Gefühl, dass die Stimme des Jüngeren zitterte. Verwirrt drehte er sich um. „Wieso was?“, fragte er leichthin und schmiss noch andere Dinge in die Tasche. „Wieso hasst du mir so sehr?“. Oh shit. Waren das Tränen in den Augen seines Gegenübers? Nein, das wollte er noch nicht.
 

„Kai, ich-“, fing er an, doch der unterbrach ihn barsch, „ja, ist gut. Du hasst mich anscheinend wirklich, aber ich hätte nicht gedacht, dass du so feige bist, und mir nicht einmal den Grund nennen kannst.“, mit einer schnellen Handbewegung fuhr er sich über die Augen, doch es war zu spät. Reita hatte eine einzelne Träne entdeckt, die sich den Weg über die Wangen bahnte. Ein stechender Schmerz durchzuckte Reitas Herz. Was war das nur, verdammt? Warum tat es so weh, Kai leiden zu sehen, und warum machte es ihn so fertig, dass er selbst auch noch daran schuld war? So in Gedanken versunken, bekam er gar nicht mit, wie Kai seine Sachen zusammenpackte und dabei war zu gehen. Erst als er einen Windzug spürte, kam er wieder in die Realität zurück und drehte sich um, sah, wie die Tür sich langsam schloss. „Nein!“, dachte er, nahm seine Tasche und rannte aus dem Gebäude. Kai war nirgends zu sehen. Die Vorstellung, dass der Mann, der schon seit Monaten einfach nicht aus seinen Gedanken verschwinden wollte, gerade irgendwo saß und sich die Augen, wegen ihm aus dem Kopf weinte, fraß sich so tief in sein Herz, dass ihm selber fast die Tränen kamen.
 

Ein leises Schluchzen neben ihm ließ ihn nach rechts schauen. Da stand er, wie ein Häufchen Elend, an eine Mauer gelehnt und schaute in den Abendhimmel. Seine Tränen glänzten im fahlen Mondlicht und er sah einfach nur … bei Gott, er sah einfach nur wunderschön aus, fand Reita und als er sich dessen Gedanken richtig bewusst wurde, fing sein Herz so unnatürlich schnell an zu schlagen, dass er meinte, es müsse gleich raus springen.
 

„Was willst du?“, schniefte Kai nun und Reita zuckte zusammen, als der Drummer ihm sein Gesicht zuwendete. Er sah so unglaublich traurig und verloren aus. „Kai“, fing er wieder an, aber die Augen des Angesprochenen blitzten nur böse. „Spar die deine Worte endlich, und komm gar nicht auf die Idee, dich entschuldigen zu wollen. Du hast mir deine Meinung vorhin eindeutig ins Gesicht gesagt, und auf falsches, geheucheltes Mitleid kann ich gerne verzichten.“, zischte er und ging an Reita vorbei zu den Parkplätzen, doch er kam nicht weit, weil sich eine Hand um sein Handgelenk legte, ihn somit nicht weiterlaufen ließ. Wütend drehte er sich um und wollte dem Bassisten schon die Meinung sagen, doch, dessen Gesicht war gar nicht zu sehen, da dieser auf den Boden schaute und unglaublich leise anfing zu erzählen.
 

„Ich hasse dich, weil ich meine Augen nicht von dir abwenden kann, wenn du in meiner Nähe bist.

Ich hasse dich, weil du ein Lächeln hast, welches man nicht vergessen kann.

Ich hasse dich, weil du seit einiger Zeit meine Gedanken beherrschst und ich nur noch an dich denken kann.

Ich hasse dich, weil du mich sogar auf Konzerten so aus dem Konzept bringst, dass ich einfach vergesse weiterzuspielen.

Ich hasse dich, weil ich mich in deiner Nähe so unglaublich unwohl fühle.

Ich hasse dich, weil ich dich nicht hassen kann, so wie ich es will, ach ich hasse einfach alles an dir.

Deinen schlanken Körper, dein Lachen, dein konzentriertes Gesicht, wenn du auf den Rhythmus achtest.

Ich hasse es, wenn du auf deiner Unterlippe rumkaust, wenn du nachdenkst und ich hasse dich, weil ich in letzter Zeit so unglaublich schwach bin und Gefühle in mir habe, die ich noch nie hatte und keine Ahnung habe, was das ist.

Ich hasse es, dass ich mich hasse, weil du wegen mir traurig bist.

Deswegen hasse ich dich, denn du existierst und bringst mich und meine Welt völlig durcheinander.

Ich befinde mich in einem verdammten Teufelskreis, aus dem ich nicht raus komme.“
 

Reita bekam gar nicht mit, was er da alles erzählte. Er wollte nur, dass Kai den Grund kannte, warum er ihn hasste, und den bekam er ja dann auch. Langsam ließ er das Handgelenk des Jüngeren los und schaute weiter gen Boden, wartete auf die Schritte, die sich Richtung Parkplatz entfernen sollten. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen spürte er zwei zarte Finger an seinem Kinn, die ihn zwangen, aufzublicken. Und – er tat es schon wieder. Schon wieder lächelte er und Reita sah die Grübchen in seinem Gesicht. Warum zum Henker grinste er schon wieder, obwohl er ihm doch gerade gesagt hatte, dass er ihn so sehr hasste, dass es wehtat.
 

„Weißt du, welche Gefühle immer sehr nah beieinander liegen?“, antwortete Kai nun nach einer minutenlangen Stille, in der sie sich einfach nur anschauten. Reita verstand die Frage nicht ganz, und schüttelte den Kopf. „Nein.“
 

„Pass gut auf, ich werde es die zeigen.“, meinte der Drummer und zog das Gesicht des Bassisten zu sich. Unendlich langsam kam er Reitas erschrockenem Gesicht immer näher, bis er seine Lippen mit denen des Bassisten verschloss, ihn unendlich sanft küsste.
 

Und Reita verstand.
 

O~W~A~R~I
 

~+~
 

Mei, is das kitschig geworden. Trotzdem findet kyoko, dass sie nach so langer harter Arbeit ein Kommi verdient hat, egal ob positiv oder negativ, sie will ja lernen und sich weiterbilden. Außerdem hofft sie, dass jetzt einige Meinungen geändert wurden.
 

Ferner schenkt sie jedem Leser einen Rahmen, in dem sie die Fehler einbetten und aufhängen können.



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanoe
2011-06-07T15:14:01+00:00 07.06.2011 17:14
Auch eine niedliche kleine geschichte
*G*
ich find es lustig wie reita sich outet
Von:  EmilyFitch
2009-11-11T21:50:54+00:00 11.11.2009 22:50
kawaii!
awwww <3
ich liebe so viel kitsch!
x3~
*freu freu*

Von: abgemeldet
2009-04-29T09:57:19+00:00 29.04.2009 11:57
Hey,die is echt cool geworden!
Von:  YutakaXNaoyukis_Mika
2008-11-24T15:50:08+00:00 24.11.2008 16:50
Jo.
Dann will ich dir mal meine Meinung geigen.

Wie fang ich denn am besten an?
*überleg* *grübel* *nachdenk*

Ach, machen wir´s einfach ganz kurz: GEIL!!! >.<
Von: abgemeldet
2008-09-06T00:40:41+00:00 06.09.2008 02:40
Aww, wie toll....

*Hmm, weiß, bin bissl spät xD*

Nein, mal ehrlich...ich find die super und ich grins grad vor mich hin. Nee, nit so toll wie Kai, aber immerhin xD
Wah, als du mit der Begründung kamst, musste ich kurz abbrechen mit Lesen, weil mich das zu sehr an einen meiner Lieblingsfilme erinnert hat und ich da immer sehr traurig werde, wegen der Sache >.<

Die Szene mit der Dusche find ich so goldig, vorallem der Spruch von Kai hat mich lachen lassen.

Soch, jetzt fällt mir nix produktives mehr ein, deswegen werd ich mal wieder gehen...ist ja auch shcu was her, dass die FF gepostet wurde ^__^

~☆~
Von:  Ruki_
2008-08-11T22:17:27+00:00 12.08.2008 00:17
deine ff's sind einfach klasse *~*
ich liebe sie <3
du hast einen echt schönen schreibstil <3
bai bai
Moe
Von:  Nimouluft
2008-07-03T03:29:52+00:00 03.07.2008 05:29
das ist echt total schoen geworgen...
kais chara ist echt super rueber gebracht...
*kekse schenkt*
mou na und es muss auch kitsch in dieser welt geben..
und wenn es sooooooooooo toll geschrieben ist....
ist es doch egal...
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-06-09T19:58:25+00:00 09.06.2008 21:58
ja es ist kitschig aber das ist ja egal!
der lange text von rei, da hst du dich selbst übertroffen!
der war richtig geil!
und du hast wieder toll geschrieben
Von:  Armaterasu
2008-06-07T21:09:21+00:00 07.06.2008 23:09
Süß!!! Obwohl Kai und Reita auch ein seltenes Pairing ist wie ich finde, aber trotzdem total toll ^^ ich würde mich auch über weitere Kai FFs von dir freuen... ich liebe Kai einfach... mein Sonnenschein ^^ Mal wieder ein klasse Schreibstil^^
Von:  -shiyuu
2008-05-23T15:41:38+00:00 23.05.2008 17:41
hach~
^______^
auch die story ist purer zucker ^^
total süß~
und ich finds gut dass die sich am edne nicht einfach so sagen, dass sie sich lieben..
das kommt meistens etwas plump.. vor allem wenn du nur so one shots hast.
*sfz*
aber das hast du fein gemacht ^^
*leckerli dalass*
xD


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