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Alles wird enden ~Die Vergangenheit

Story die die Alternativ Enden aufbaut
von

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Liebes Tagebuch.... (Tag 7) Herzlichen Glückwunsch zum Gebrutstag

Heute bin ich über Nacht aus meinem bett gefallen und habe es nicht mal gemerkt. Kyle kam in mein Zimmer weil er das wohl hörte und weckte mich. Ich konnte ihm leider nicht sagen wie das passierte. Er hilft mir hoch und sagte mir das es auch gleich schon Frühstück gibt. Ich zog mich dann um, Kyle und Ludwig haben sich ihre Anzüge angezogen und langsam ging ich ins Speisezimmer. Alle waren heute so freundlich, woran lag das? Das ich Geburtstag habe? Aber das konnte keiner wissen, eigentlich. Oder an dem gestrigen Tag.

Das Thema am Tisch war das Lagu, Hagens Verhandlungen laufen langsam besser und so. Kyle und Ludwig zickten sich wieder leicht an, was nur keiner merkte.
 

Nach dem Frühstück ging ich wieder in mein Zimmer, etwas depri und Gedanken massig verlohnen. Kyle und Ludwig gingen dann wieder ans kämpfen und Hagen? Er überraschte mich sehr mit einem Kuchen in meinem Zimmer. Ich freute mich sehr das er wusste das ich Geburtstag habe, ohne das ich das jemanden gesagt habe. Ich durfte mir was wünschen als ich die Kerzen ausgepustet habe und er überreichte mir ein Geschenk. Ein schönes schwarzes kleid, was ich heute Abend bei meiner Feier tragen soll. Ich was sprachlos, so schön was das Kleid.
 

Alle machten sich schön, nur für denn heutigen Abend. Ich hab mir meine haare Lockig gemacht, wollte mal was Neues ausprobieren. Das Kleid was so schön zu tragen, ich fand mich irgendwie nicht mal würdig so was schönes zu tragen. Hagen holte mich von meinem Zimmer ab und geleitet mich zu meiner freier, wie frisch verliebte.

Alle hebten die Gläser und stosten an, auf mich. Hagen nannte mir sogar „meine bezaubernde Kommandantin“ das machte ich sehr verlegen. Ich hatte nicht erwartet aber bekam sogar von Ludwig und Kyle Geschenke.

Von Ludwig bekam ich ein paar Ohrringe und von Kyle eine kette mit einem Herzanhänger wo ein kleiner Stein drinnen war. Die kette gefiel mir sehr gut.

Hagen konnte es dann auch nicht lassen einen Trinkspruch aufzubringen. „Ich trinke auf meine schönste Kommandantin und darauf, das sie unsere Truppen gut anführen wird. Und was mich betrifft. So hoffe ich auch, das sie bald zu mir voller Stolz aufblicken kann, wie ich zu meinen eigenen Söhnen, Ludwig und Richard.“ Währen er das sagte, lächelte er mich an.
 

Ich muss sagen, der Sekt schmeckte etwas anders als sonst, aber ich konnte es beurteilen, da ich kaum was trinke.
 

Etwas traurig war ich schon, das meine Eltern nicht mit mir feiern konnten. Ich sahs auf einer Bank und schaute aufs Meer. Kyle wollte mit mir reden, aber fing dann an mit Ludwig zu saufen. Hagen kam zu mir, ich wollte grade aufstehen und bin voll umgeknickt. Mein Knöchel schmerze richtig und Hagen trug mich rein in mein Zimmer. Er hilfte mir mein kleid auszuziehen, damit ich es beim liegen nicht so zerknittere und schaute sich mein Knöchel an. Dabei hasse ich es mir helfen zu lassen. Als er mir dann schließlich auch meine Unterwäsche auszog, hätte ich mir Gedanken machen sollen, aber konnte ich nicht, irgendwas hat man mir ins trinken gemischt. Hagen strich über meine Brust als er mir denn BH auszog und musterte meinen Körper dabei. Ich sollte mich entspannen, waren seine Worte und er fing an mir meine Vagina zu streicheln. Mein Körper genoss es richtig, aber mein Unterbewusstsein? Wir fingen an uns zu Küssen, ein sehr schöner Kuss währen er mich anfing zu fingern, da ich immer feuchter wurde. Hagen Küsste meinen Hals langsam runter, ich fühlte mich wie Butter in diesem Moment. Als er mir dann auch noch anfing meine brüst zu liebkosen konnte ich nicht anderes und ich kam zum ersten Mal in meinem leben.
 

Ein sehr schönes Gefühl, ich fühlte mich so freu und mal ganz ohne angst und sorgen.
 

Mir tat es schon Leid bei meinem eignendem Geburtstag nicht anwesend zu sein.
 

Ich war zwar noch nicht ganz fit, aber bin wieder aufgestanden. Hagen musste mir aber helfen, auch beim anziehen. Ich küsste ihn zum Dank und wir gingen wieder zurück.

Kyle und Ludwig wahren nicht mehr 100%tig da.

Hagen fing dann an mit mir zu tanzen. Es war schön mal wieder zu tanzen. Hagen konnte sogar so gut wie ein Profi tanzen
 

Kyle und Ludwig waren zu gar nichts mehr in der Lage. Kyle war glaube ich etwas eifersüchtig, weil Hagen mit mir tanzte, er und ich wollten uns am ende des Abends in seinem Zimmer zurückziehen. Ich knickte um und fiel in seine arme. Leichte Nachwirkungen von dem mittel im Sekt. Er nahm mich auf die arme und schaute sich dieses Mal im Lazarett dann mal wirklich meinen Knöchel an. Es war wirklich sehr entspannend als er mit meinen Knöchel mit der Heilsalbe einrieb. Natürlich musste er jede Kleinigkeit nutzen und so streich er mir genau so zärtlich die Innenseite meines Schenkels lang. Seine Hand lag wieder zwischen meinen Beinen auf meiner Vagina. Ich stöhne auf als er anfing mich zu streicheln. Er zog mir meinen Slip runter und find an mir meine Vagina an zu lecken. Meinem Körper gefiel das sehr und ich stöhnte immer lauter. Hagen gefiel das sehr, das hat man ihm angesehen. Mein Körper ergiesste sich über seine Zunge als ich gekommen bin.
 

Hagen setze sich dann zu mir und erzählte mir das wir ab morgen alleine sind, da Ludwig und Kyle 3 Jahre Training anfangen und nicht bei uns dann sind. Er fing wieder an mir zu sagen wie süß ich doch bin und er kuschelte sich an mich. Ich bedankte mich für denn schönen Geburtstag.
 

Kyoko: Herr.. Hagen??

Rudolf Hagen: Was ist?

Kyoko: kann man jemanden lieben der einem sehr na ist, aber doch nicht dem alter entprächend ist?

Rudolf Hagen: Was meinst du?

//Sie hat sich also doch in mich verliebt. Wie ich es mir gedacht habe//

Kyoko: naja..

Rudolf Hagen: Du hast dich in mich verliebt, nicht wahr?

Kyoko: ja..

Rudolf Hagen: Liebe ist überall möglich und jederzeit. Du musst dir nur deinen Gefühlen bewusst sein, dann ist alles in Ordnung.

//Perfekt, jetzt muss ich nur noch warten//

Kyoko: ja..

Rudolf Hagen: Du bist wirklich ein hübsches Mädchen Kyoko. Wussten deine Eltern eigentlich, wie wertvoll du bist?

Kyoko: weiß nicht..

Rudolf Hagen: Wieso weißt du das nicht?

Kyoko: Naja, wenn ich, wie du sagst wertvoll bin aber mein Papa mich nicht mehr haben wollte.. Ich weiß es halt nicht..

Rudolf Hagen: Du hattest wirklich nicht gerade die besten Eltern, oder?

Kyoko: ja..

Rudolf Hagen: Tut mir Leid, Kyoko...

Kyoko: ist doch nicht ihre schuld..

Rudolf Hagen: Du bist wirklich süß...

Kyoko: danke..

Rudolf Hagen: //Etwas so wunderschönes wie dich zu besitzen ist ein Geschenk Gottes//

In seinen Gedanken versunken beobachtete er mich und ich schlief langsam in seinen armen ein. Ich schaute ihn dann etwas übermüdet an und fragte was ist, aber er sagte nichts und trug mich dann in mein Zimmer damit ich im bett schlafen konnte. Durch meine einsamen gefühlte die ich heute hatte, wollte er bei mir schlafen damit ich nicht alleine bin und jemanden zum anklammern hätte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-07T13:48:54+00:00 07.03.2007 14:48
Hagen der Alte Lustmolch... Immer nur das eine im Koppe. XDDD


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