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Schrecken der Karibik - Die Serie

von

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Folge 5 (2)

Folge 5: Beckett! *Bäh* *Zunge rausstreck* (Teil 2)
 

*Titelmelodie*
 

~Rückblende~

Will und die Rumschmuggler, Jack+James und seiner Crew und Elizabeth – alle in kleinen Booten – treffen sich endlich. Irgendwo mitten im Meer.

>James: „Ich bin im Irrenhaus gelandet!“
 

I r g e n d w o m i t t e n i m k a r i b i s c h e n M e e r
 

„Genau genommen ist es ja mehr ein Irrenboot.“ weist Jack hin.

Mehrere Irrenboote.“, korrigiert Will.

Norrington sieht aus, als ob er gleich zu heulen anfängt.

„Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber...wie seid ihr hierher gekommen?!“ fragt Elizabeth.

„Mit dem Boot.“ antwortet Will. ‚Also ob das nicht offensichtlich wäre…..’

„Dem Irrenboot.“ wirft Jack ein.

Einer der Piraten, die Will hergerudert haben, meldet sich vorsichtig zu Wort.

„Also eigentlich ist es nur das Beiboot von einem Rumschmugglerschiff.“

„Und wo ist besagtes Schiff?“ fragt Jack. Der Pirat zeigt auf einen schwarzen Fliegendreck am Horizont. Jack kneift die Augen zusammen.

„Der kleine schwarze Punkt da?“

„Ja.“

„Wenn euer Schiff da drüben ist…..was macht ihr dann hier??“

„Wir..öh….rudern hin?“

„Und wieso seid ihr nicht einfach näher an die Insel herangefahren?“

„Wegen dem Strudel da.“

„Welcher Strudel?“
 

~***~
 

*zoom in die Vogelperspektive* Man sieht einen gigantischen Strudel. Die Boote befinden sich so ziemlich in der Mitte davon.
 

~***~
 

„Oh.“ Sagt Jack. Wasser rauscht. Der Strudel verschluckt alle und verschwindet danach auf mysteriöse Weise. Nur noch ein paar Luftblasen sind zu sehen.
 

~***~
 

Erzähler: Oh oh oh, das sieht gar nicht gut aus. Ein riesiger Strudel hat unsere Freunde in die Tiefe gerissen. Wir können nur hoffen.

Doch was ist in der Zwischenzeit mit Davy Jones und den Fangirls passiert?
 

B l a c k P e a r l, K a r i b i k
 

Fangirls. Fangirls auf der BP, Fangirls auf der FD, Fangirls einfach überall.

Langsam gehen ihnen die rosa Glitzerstifte aus. Sie müssen auf blaue zurückgreifen.

Davey Jones ist das Popcorn ausgegangen. Er will gerade neues holen, doch dann passiert etwas unerwartetes. Ein Mary Sue zieht eine andere gerade an den feuerroten Haaren, als beide plötzlich ganz steif werden, die Augen nach innen drehen und bewusstlos umkippen. Dasselbe passiert auch mit allen anderen Fangirls (und ein paar vereinzelten Fanboys).

Davy und seine Crew sind ziemlich irritiert. Der Fischtyp mit dem abnehmbaren Kopf (kann mir wer sagen wie der heißt? *sich das net gemerkt hat*) geht zu einem Mädchen hin und piekst sie in die Seite. Sie rührt sich nicht. Davy ist sauer.

„Was ist da los?“ fragt er und klingt dabei ziemlich düster/gruslig.

„Wieso kämpfen die nicht weiter?“ Die Crew zuckt geschlossen ahnungslos mit den Schultern.
 

„Weil sie nicht hierher gehören.“ sagt da plötzlich eine unbekannte Stimme hinter Davy Jones.
 

~***~
 

Erzähler: Wer mag das wohl sein? Ein Freund – oder ein Feind? Sehen wir mal was inzwischen aus Beckett geworden ist.....
 

Mercer ist genervt. Mercer ist sogar sehr genervt.

Seit über 2 Stunden steht er nun da und wartet darauf, dass Beckett seine Fangirls endlich über hat. Wieso konnte die nicht einfach ein Blitz….

Er kommt nicht dazu, den Gedanken zu Ende zu denken, denn die Fangirls fallen auf einmal in Ohnmacht. Einfach so aus heiterem Himmel. Mercer dankt Gott, dankt den Göttern, dem Glück, dem Schicksal und allen anderen Mächten. Dann erst denkt er darüber nach, wie 150 Fangirls ganz plötzlich kollektiv in Ohnmacht fallen können. Beckett ist geschockt.

„Meine Fans!!“ O.O

„Mercer!! Was ist da los??“ fragt er stirnrunzelnd.

„Ich weiß es nicht, Mylord.“ antwortet der Diener, während er innerlich jubiliert.

„Sie sind wohl plötzlich in Ohnmacht gefallen.“

„Das sehe ich selbst. *knurr* Wieso?? War es etwa zuviel für sie, mir, dem großen, wunderbaren, unübertrefflichen, [...] Lord Cutler Beckett nahe zu sein?!“

„Ich glaube nicht, dass das der Grund ist Mylord. *Augen roll* Seht, aus ihren Mündern kommt Schaum, kein Sabber! Vielleicht wurden sie vergiftet?“ Mercer nimmt sich vor, sollte es so gewesen sein, den Attentäter, wenn er ihn findet, mit einer Menge Gold zu belohnen.

Beckett geht auf und ab und grübelt. Kommt dann zu einem Entschluss. Er nimmt seinen Mantel und winkt Mercer ihm zu folgen.

„Wohin gehen wir, Mylord?“

„Herausfinden wer meinen Fangirls das angetan hat.“ Beckett klingt auf einmal sehr wütend und entschlossen.

„Und wenn wir ihn oder sie gefunden haben…..nun, wir werden sehen.“ Er grinst hämisch. >__<[/]

Mercer seufzt innerlich. Vielleicht sollte er einfach kündigen.

Sie kommen am Hafen an und Beckett organisiert ein Schiff.

„Darf ich euch eine Frage stellen, Mylord?“ Beckett nickt zustimmend.

„Wohin fahren wir überhaupt??“

CB grinst nur wieder sein ekliges Beckett-Grinsen.

„Alles zu seiner Zeit Mercer, alles zu seiner Zeit.“
 

~***~
 

T i a D a l m a s H a u s i n d e n S ü m p f e n
 

Tia sitzt an ihrem Tisch, über eine Karten und einen Haufen seltsames Zeug, unter anderem Krabbenscheren, gebeugt.

„Daz ssieht nichd gut auz, Dschack Spaarroww…..“
 

Erzähler 2: *auf Uhr schau* Oh….tja, tut mir leid, ich fürchte unsere Zeit ist abgelaufen.

Bis zur nächsten Folge ^^

*Titelmelodie*
 

Erzähler: Was ist aus unseren Hauptfiguren geworden? Wer ist die geheimnisvolle Stimme? Wohin will Cutler Beckett? Und was weiß Tia Dalma was wir nicht wissen?

Dies alles erfahrt ihr (vielleicht) in der nächsten Folge von „Schrecken der Karibik“!



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