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Lyrik meiner Welt

Gedichtesammlung
von

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Träne der Nacht

Jeden Morgen bahnt sie sich ihren Weg über das Gesicht.

Jeden Morgen, nach einer der zahllosen grausamen Nächte.

Nächte, in denen man zwischen Alpträumen umher wandert und einfach nicht entkommen kann.

Man versucht aufzuwachen, schläft dennoch weiter.

Unzählige Fluchtversuche aus diesen Alpträumen scheitern beim bloßen Gedanken daran.

Mehr und mehr, Nacht für Nacht, wird man zum Geist seines eigenen Ich’s.

Die Angst vor der Erfüllung dieser Träume wächst und sie wird ein ständiger Begleiter.

Kleinste Sachen schon, lassen einen zusammenzucken und erstarren, alles verschwört sich plötzlich gegen einen.

Kein Ausweg in Sicht, doch es gibt da noch einen zweiten Weg.

Das leben hat keine Bedeutung mehr, der Wunsch zu sterben wird immer stärker.

Nahezu willenlos folgt man diesen und verliert sich in einer Welt der Alpträume.

Von lieb gewonnen Menschen entfernt man sich zu sehr.

In den Träumen ist man bereits allein und sieht, das das leben der anderen ohne ein besser wär.

Die letzte Entscheidung, die man selbst treffen kann, ist sich seinen Weg zu wählen.

Diese unwertige Leben weiterführen oder es endlich zu beenden.

Dennoch bahnt sich jeden Morgen eine Träne der Nacht ihren Weg durchs Gesicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-08-24T15:52:34+00:00 24.08.2010 17:52
Bitte, lass es einfach so stehen !!!! Ich bin noch nicht breit dieses Gedicht korrekt zu kommentieren ! Die Zeit an die es mich erinnert ist noch nicht lange her.........
Von:  -Vampir_Lilly-
2010-08-24T08:45:26+00:00 24.08.2010 10:45
das ist kein kommentar
Von: abgemeldet
2010-08-23T15:48:34+00:00 23.08.2010 17:48
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