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Schicksal

von

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Schicksal

Alleine saß Itachi in seinem Zimmer. Das war nichts neues für ihn. Bei der Akastuki gibt es keine Gefühle. Jeder musste selbst klar kommen. Niemand half dem Anderen bei Etwas. Aber deswegen war doch Itachi der Akastuki beigetreten. Wieso auf einmal fühlte er sich so einsam? Es hatte ihn nie interessiert ob er allein war oder nicht. Warum plötzlich? Seufzend stand der Schwarzhaarige von seinem Stuhl auf. Es war dunkel in seinem Zimmer. Schon längst war die Nacht eingebrochen. Schwärze umgab ihn. Äußerlich und innerlich. Seine Augen, ausdruckslos wie immer, blickten zum Fenster. Ein zartes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Er tat nichts dagegen. Ihm war alles egal. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Doch das Lächeln verschwand. Es machte Platz für einen traurigen und einsamen Gesichtsausdruck. Was sollte er nur tun? Einfach alles wegschmeissen? Das was er sich hart erarbeitet hatte? So konnte es nicht weiter gehen. Ihm durfte nicht alles egal sein. Er hatte dieses Leben gewählt, also musste er es nun leben. Der junge Mann hatte keine andere Wahl.

Er lief aufs Fenster zu. Itachi hörte nicht die leisen Schritte, die im Flur hallten. Der junge Mann setzte sich auf das Fensterbrett und öffntete vorsichtig das Fenster. Er wollte nicht das Kisame,Sasori oder sonst wer von denen aufwachte. sie würden nur unnötige Fragen stellen. Auf die er keine Antwort geben würde. Egal. Er sollte sich jetzt nicht über so etwas dämliches den Kopf zerbrechen. Die Anderen waren auf Mission oder lagen im Bett. Er sollte auch schlafen. Wieso war immer er der, der Abends, mitten in der Nacht auf dem Fensterbrett saß und über alles mögliche nachdachte? Wobei er wütend oder traurig wurde und am Ende wieder zum Schluss kam das von jedem, dass Schicksal war zu sterben. Dann würde er sich endlich hinlegen und ca. 4 Stunden schlafen. Das war erbärmlich. Er war erbärmlich. Nun hatte er jetzt sein 8. Jahr bei der Akastuki überstanden und immer noch saß er Nacht für Nacht auf diesem bekloppten Fensterbrett und zerbrach sich seinen Kopf über alles. Dann bewunderte er wieder einmal den silbernden Mond am schwarzen Himmel, der umgeben von kleinen, weißen Pünktchen war. Plötzlich klopfte es an der Tür. Itachi entwich ein seufzer und sprang auf den Boden. Er lief langsam zur Tür und öffnete diese. Kisame, war ja klar, wer wohl sonst.

"Leader-sama hat einen Auftrag für uns."

Der junge Mann nickte und ging mit dem Fischmensch mit. Sie verließen ihr Quartier und machten sich auf den Weg. Kisame erzählte gerade wen sie denn diesmal erledigen sollten. Er wieder holte es nicht. Doch Itachi hatte sich alles gemerkt. Der Typ, den sie umbringen sollten, war ganz in der Nähe. Das würde leicht werden. Da fiel ihm wieder ein: 'Das Schicksal war für Jeden irgendwann zu sterben.' Auf einmal blieb sein Partner stehen. Erst jetzt bemerkte Itachi das sie schon an dem Haus angekommen waren. Dort lebte also dieser Mann. Der Schwarzhaarige grinste. Dann standen sie auch schon vor der TÜr des Hauses. Itachi trat diese ein und ging mit Kisame in den Flur. Es dauerte nicht lange da fanden sie den Typen schlafend in seinem Bett. Der schwarzhaarige Mann lief auf sein Opfer zu und hob einen Kunai.

Da stürmten auf einmal tausende von Ninjas in den Raum. Verwirrt sahen sich die Akastuki-Mitglieder um. Hatte der Leader etwa vergessen ihnen davon zu erzählen? Aber das war jetzt egal. Itachi wollte gerade Jemanden erstechen als er einen Schrei hörte. Sein Partner lag blutüberströmt auf dem Boden. Seine Augen weiteten sich, dann stürmte er auf die Anderen los. Ein hKampf entbrannte. Jedoch waren die Anderen in dwer überzahl. Einfach zu viele für ihn alleine. Somit lag auch er wenig später auf dem Boden. "Wer bist du?", fragte Itachi den seltsamen Mann. Der Typ sah ihn grinsend an. Das letzte was der Schwarzhaaruge hörte war:

"Das Schicksal"
 

Oh Gott

was hab ich da nur wieder geschrieben

=___=

naja ich hioffe ihr hinterlasst trotzdem nen kleines kommi

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-05-19T09:57:52+00:00 19.05.2007 11:57
nich schlecht mein Engel aber setzt des ma fort^^*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-02-23T18:50:16+00:00 23.02.2007 19:50
hi,
also erst mal respekt für die idee. Mal was anderes Itachi zeigt Gefühle.
Was ich besonders gut finde ist der Schluss. ein guter abschluss satz.
wäre cool wenn es weiter gehen würde.
gruß
butterfly


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