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Sanctuary

von

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Ich Liebe dich nicht!

Ich Liebe dich nicht!
 

Ich hasste den Tag, die Zeit. Weihnachten, wer hat sich bloß diese Scheiße ausgedacht? Ich stapfte durch den Schnee und machte mich auf dem Weg um meine Cousine vom Café abzuholen. Als ich eintraf versuchte ich fröhlich zu wirken.

„Sonja kommst du? ..............Lena.„

Jedoch als ich Lena im Café vor fand sank meine Fröhlichkeit in Trauer. Was machte sie denn hier? Lena hatte sich schon ewig nicht mehr im Café blicken lassen.

„Danni...... . Nun dann Ladys. Ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.“

„Danke das du mal vorbei geschaut hast, komm doch mal öfters vorbei. Ich würde mich freuen.“

„Mal gucken, ich denke es geht nicht.“

Sie ging an mir vorbei ohne mir einmal einen Blick zu würdigen. Mir stieg die Wut hoch.

Man konnte die Tür hinter mir schließen hören und Sonja lächelte nur.

„Wie kannst du nur so glücklich sein?“

„Was meinst du? Es freut mich das es Lena gut geht, den Umständen entsprechend. Mich freut es auch nicht, dass sie etwas mit ihren Schülern anfängt und nur noch an das eine denkt, jedoch versetze dich doch mal in ihre Lage.“

„Genug!“

Sonja sah mich fassungslos an.

„Ich hab das Gerede satt. Ich ertrag diese Scheiße einfach nicht mehr. Alle halten zu ihr, jedoch wer denkt denn mal an mich? Schließlich bin ich die Verletzte und nicht sie. Sie geht doch den Weg.“

„Ich versteh dich schon Danni.......... . Lass uns den Laden schließen.“

Schließlich empfinde ich genauso wie du, dass wolltest du doch noch sagen oder? Du schaffst hier in deinem Café und ich muss die Person die ich Liebe jeden Tag ertragen, wie sie anderen den Hof macht und diese Gerüchte wahrnehmen. Was ist jetzt schlimmer? Das stille schweigen oder das ständige sehen? Mir fällt das lernen schwer. Jedes mal die negativen Gedanken abschalten und nicht versuchen sich zu verletzen ist schon eine Überwindung wert. Den Drang sich zu verletzen um diesen Schmerz zu vergessen, steigt von Tag zu Tag immer mehr. Doch selbst du schweigst deinen Kummer rein, indem du schaffst wie eine Bekloppte. Du liebtest sie seit dem ersten Tag als du sie gesehen hattest. Wir belügen uns doch nur gegenseitig mit unseren Gefühlen. Ich beruhigte mich wieder und wartete auf Sonja, bis wir den Laden dicht machten und zum verabredeten Lokal gingen um Weihnachten zu feiern.
 

Wieder stand ich allein am Wohnzimmerfenster und schaute dem bunten treiben in der Silvesternacht zu. Somit erreichten wir das Jahr 2012. Das letzte Jahr war schon beschissen und ich wusste das dieses neue Jahr genauso beschissen werden würde, wie das Alte.

„Frohes Neues.“

„Lane...... wie oft habe ich dir gesagt du sollst keine Besuche machen ohne Ankündigung.“

Ich starrte weiterhin aus dem Fenster ohne sie einmal anzuschauen.

„Ich wollte dir nur frohes Neues wünschen, mehr nicht und das ich jetzt erstmal eine Zeit lang weg sein werde.“

„Mmmhhh, Sonja erwähnte das beiläufig. Irgendwas musst du erledigen für Sie.“

Ich sah ihr ins Gesicht als sie sich an das Fenster lehnte.

„Kling nicht so abwertend über Lena. Ich weiß wie du fühlst und denkst. Jedenfalls ist es wichtig. Ich wollte mich halt nochmal verabschieden und wenn du willst, kann ich mich jederzeit in sie verwandeln wenn du magst. Wenn du sie berühren willst oder mehr.“

Ich lachte in mein Weinglas hinein.

„Sei nicht töricht. Selbst wenn du dich in sie verwandelst, ist es nicht das gleiche. Du bleibst immer noch du. Ich würde mich selber betrügen und wenn ich das Gesicht jetzt von ihr sehen würde, würde ich dich schlagen wollen.“

„Wenn es das ist was du willst.“

Meine Pupillen weiteten sich als Lanes Gesicht in das von Lenas verwandelte. Die blonden, langen Haare und die dunkelblauen Augen.

„Hör auf!“

Ich wendete mich ab.

„Oder magst du lieber die schwarzen Haare von ihr oder die Anfangszeit?“

„Lane, ich sagte hör auf! Ich will sie nicht sehen!“

Sie packte mich und drehte mein Gesicht zu ihres und ich sah in ihre hellblauen Augen und den roten Haaren hinein, welche Lena darstellte und küsste mich. Ihre Lippen schmeckten nach ihren. Ich spürte wie mein Körper weich wurde, jedoch drückte ich mich weg von ihr.

„Verschwinde, geh jetzt bitte.“

„Danni...... .“

„Lane!“

Ich schrie ihr Namen heraus und prompt war sie verschwunden. Meine Finger streichelten meine Lippen. Sie hatte den Geschmack und den Duft von ihr. Mir liefen die Tränen. Ich wollte meine Gefühle für Lena nicht wahrhaben, dennoch waren sie weiterhin vorhanden. Nachdem sie mich öfters betrogen hatte und mit anderen Leuten schlief, waren diese weiterhin da. Obwohl ich mich die ganze Zeit wehrte, konnte ich diese nicht abschalten. Deine Blicke im Unterricht sahen so traurig aus. Sicherlich leidest du auch, doch warum tust du uns so etwas an.? Du bist so egoistisch Lena, denk doch auch mal an mich. Du sturer Esel. Mit den letzten Gedanken leerte ich mein Weinglas und ging schlafen.
 

Das neue Jahr im letzten Abschnitt des letzten Semesters kam gleich mit einer schlechten Nachricht. Da viele Lehrer krank waren, verschob sich die ganze Prüfungszeit um 3 Monate, dass hieß für mich das ich meine Prüfung erst im Mai hatte anstatt im Februar. Das schöne war noch das Eomi noch gefrusteter war als sie es eh schon war und uns Studenten schlechte Noten rein drückte. Eine gute Sache hatte das ganze, ich hatte mehr Zeit gehabt den ganzen Stoff der letzten neun Semester zu lernen. Lena begnügte sich weiterhin mit ihren ausgewählten Schülerinnen. Sicherlich wusste das Niemand so genau, man stellte Vermutungen an und erzählte viel. Von Carola und Anja hörte ich die meisten Gerüchte. Diese Frau Pala erinnerte mich irgendwie an Carola, deswegen musste ich schmunzeln, jedoch hatten diese verschiedene Charaktere. Diese 'Nici' hatte viel mehr Gefühl als Carola, sicherlich konnte man beide in einer Schublade stecken, jedoch waren diese beiden Frauen unterschiedlich bestückt. Lena hatte schon Geschmack in Sachen Frauen. Alle hatten einen guten Charakter und strahlten eine gewisse Ausstrahlung aus. Manche beneidete ich von ihrer Erscheinung und Intelligenz und war gleichzeitig eifersüchtig. Manchmal fragte ich mich warum Lena mich ausgerechnet ausgesucht hatte. Ich war nicht so hübsch wie einige ihrer Liebschaften und gab ihr nicht immer das was sie wollte. Für sie bin ich wahrscheinlich nur die Befreiung, mehr nicht. Manchmal dachte ich eher das sie ihre Liebe für mich nur spielte. Doch nachdem ganzen Scheiß bildete man sich schon seine negativen Gedanken. Warum ist man mit der Person zusammen, was hält einen bei der Person. Diese Fragen und noch mehr beschäftigten mich mit der Zeit immer mehr. Ich spielte in den letzten Wochen die glückliche und versuchte gekonnt meine Gefühle zu unterdrücken. Das Sonja einmal die Woche mit Lena ausging, störte mich nicht mehr. Was sollte ich da schon großartig gegen tun. Ich vermied jedenfalls den Tag im Café aufzutauchen. Mir reichte es schon wenn ich Lena von weiten oder im Unterricht sehen konnte. Irgendwie hatte ich es die ganze Zeit geschafft mich abzulenken, bis der Tag kam wo Eomi ausgerechnet Lena als Nacktmodell im Biounterricht vorführte. Lenas Körper hatte sich echt verändert. Ihre Haare waren dieses mal nicht das einzige was sich geändert hatte. Sie war größer als sonst, hatte längere Beine. Einen größeren Busen und was für welche. Ich starte regelrecht drauf, wie fasst jeder hier. Jedoch ihr Körper war sehr schlank geworden in der letzten Zeit. Stress vom Studium konnte sie nicht haben, es war wohl was anderes. Ich vermutete mal dieser Drang nach Liebe und ihr Bedürfnis nach dem Sekret verursachte dies. Doch als Eomi den Körper erklärte den Aufbau und die inneren Organe, welche Funktionen diese hatten und wie diese aussahen. War es um mich geschehen, ich schaute Lena die ganze Zeit im Schritt. Das andere was Eomi aufzählte war mir im Grunde egal, ich kannte ja den Aufbau und die Funktionen. Irgendwie hatte ich gerade den Drang gehabt die Gute zu beglücken mit meiner Zunge. Doch als ich Eomis Grinsen wahrnahm, wurde ich schlagartig rot. Mist, die konnte ja Gedankenlesen. Ich schaute im Saal herum und konnte die gleichen Blicke vernehmen von den Mitschülern wie ich selber Lena anstarrte. Die dachten wohl alle das gleiche. Ich seufzte auf. Diese Biologie Stunde war die reinste Folter für mich.
 

Die Glocke ertönte und wir machten uns wieder auf den Weg zu den Unterrichtsräumen. Von weitem konnte ich Lena sehen welche mich anstarrte und leicht lächelte. Ich redete vergnügt mit meinen Mitkameradinnen und versuchte in der Menschenmasse ins Gebäude hinein zu gelangen. Doch in dem Moment wo alle hinein gingen sahen wir uns an und unsere Blicke knisterten in der Luft. Wieder lächelte sie mich müde an, doch ich entgegen sah sie mit Hass an. Als ich an ihr vorbei ging flüsterte sie mir leise hinzu.

„Es ist soweit. Das Ende ist nah.“

Ich blieb hinter ihr stehen und sah die Eingangstür an. Mittlerweile waren alle verschwunden und in den Räumen.

„Findest du keinen mehr der die Beine für dich breit macht.... .“

Mein Körper fing an zu zittern als ich ihr die Worte entgegen knallte. Ich wusste was dieser Satz zu bedeuten hatte, jedoch wollte ich es nicht wahrhaben.

„Du weißt was ich meine.“

„Ach ja...... .“

„Du riechst so gut, wie sehr habe ich diesen Geruch vermisst. Du fehlst mir...... .“

Als sie diese Worte hinter mir sagte kämpfte ich mit meinen Inneren, meine Hände ballten sich zu Fäusten.

„Du wirst immer an dem Ort sein wo mein Herz schlägt. Mein Leiden hat ein Ende gefunden. Ich hoffe du wirst die restliche Zeit mit mir teilen.......... jedoch bin ich dir nicht böse wenn du es nicht mehr willst. Nachdem was ich dir angetan habe.“

Sie ging an mir vorbei und nuschelte ein leises 'ich liebe dich' und verschwand im Gebäude. Sie ließ mich allein mit dem Schmerz und den warmen Tränen, welche mir die Wange herunter kullerten. Was sollte das jetzt wieder heißen 'die restliche Zeit teilen', ich verstand nur noch Bahnhof. Am liebsten würde ich jetzt lauthals drauf los schreien, doch meine Tränen sagten schon genug aus was ich fühlte.
 

Nach der Schule ging ich erstmal ins Café um meine Gedanken zu sammeln was im Studium heute geschah. Das Café war wie immer gut besucht und einige Leute sah man immer öfters.

„Danni schon so früh hier? Du siehst irgendwie mitgenommen aus, was ist passiert?“

„Bringst du mir bitte einen Kaffee, ich setzt mich in die Ecke um zu lernen.“

Ich frage mich was das bedeutet, das Ende ist nah. Was hat das mit Lanes Erscheinung auf sich? Ich dachte eher das Ende naht wenn sie sich mir hingibt, jedoch macht sie ja eher das Gegenteil. Ich war verwirrt. Gab es noch einen anderen Weg, denn sie mir verschwiegen hatte oder will sie wieder zu mir zurück? Die Türglocke ertönte und ich sah wie Lane und Lena herein traten. Was machten die Beiden denn hier um diese Zeit. Normalerweise würde Lena ihre Liebschaften aufsuchen um mit denen Liebe zu machen, jedoch der Auftritt war sehr sonderbar. Irgendwas planten diese und so beobachtete ich diese aus der Ferne. Lena trug ihre Haare offen, nicht so wie heute im Sudium, streng nach hinten gekämmt zu einem Zopf gebunden. Ihre Mimik sahen zum Teil ernst und nachdenklich aus. Sonja setzte sich ab und zu zu diesen und diskutierte mit. Wusste sie etwa mehr als ich dachte. Mag sein das Sonja vielleicht mehr mitbekam, da diese ja Zeit mit Lena verbrachte. Jedoch ist Lena kein Mensch der viel von sich erzählt oder Preis gibt. Ich versuchte ab und zu mein Stoff nachzuholen, jedoch interessierte mich das Ereignis auf der anderen Seite mehr als das im Buch. Jedoch musste ich mir selber einen Schlussstrich ziehen und mein Zeug zu büffeln, wenn ich meinen Abschluss machen wollte. Die Zeit verging und ich lernte immer noch. Das Café war dennoch weiterhin überfüllt und gut besucht. Sogar Lane und Lena saßen immer noch am Tisch und redeten. Lena sah ziemlich fertig aus. Jedoch konzentrierte ich mich weiterhin auf die Kunst. Einige Zeit später hörte ich wie sich jemand gegenüber hinsetzte und ich schaute fassungslos auf.

„Na immer noch am lernen, du Streber.“

„Das du dich zu mir setzt wundert mich sehr. Seid ihr fertig mit dem Diskutieren?“

Lena lachte mich an und ich war hin und weg. Oh Gott wie ein Teenie wirkte ich auf sie.

„Nja diskutieren würde ich das nicht nennen, eher planen. Und was lernst du gerade?“

Sie beugte sich vor, somit ich einen freien Blick erhaschen konnte auf ihren Ausschnitt. So nah war sie mir schon lange nicht mehr und ich konnte ihren süßlichen Parfümduft riechen.

„Englische Lektüre. Ich brech mir einen weg. Das du solang lernen kannst. Ich hätte was besseres zu tun mit der Zeit.“

„Mmmmhh..... lass mich raten, Poppen?“

Sie schaute mich an und wusste erstmal nicht was sie sagen sollte jedoch zwinkerte mir zu.

„Irgendwas muss man ja als Hobby haben.“

Ich klaffte meine Kinnlade runter und war sprachlos.

„Hobby?“

„Na klar, was anders mach ich ja nicht mehr, somit wurde es als neues Hobby bestimmt. Sieh mich an. Ich besteh doch nur noch aus Haut und Knochen. Der Sex befreit mich und bringt mir weitere Zeit zum Leben.“

Meine Augen sprachen Bände, jedoch was sollte ich noch großartig erzählen und erwarten.

„Wo ist Lane?“

„Macht Besorgungen.“

„Hast du heute ein Date mit Sonja?“

„Jopp.“

Das heißt die Treiben es wie die Karnickel bis spät in die Nacht.

„Mich wundert es das du mich aufsuchst nach der langen Zeit, sonst bist du mir immer aus dem Weg gegangen. Also was ist los.“

Was los war wusste ich schon, jedoch wunderte es mich etwas. So plötzliche Zuneigungen und Offenheit hatte ich nicht erwartet von ihr.

„Bevor ich gehe möchte ich gerne noch einen ganzen Tag mit dir verbringen, wenn du magst.“

Ich sah sie ernst an. Warum fragt sie mich um Erlaubnis? Denkt sie etwa ich würde sie abweisen?

„Jedoch muss ich vorher noch etwas wichtiges erledigen, bevor ich mich dir widmen kann.“

Mich widmen, dass heißt ihr sind die Menschen jetzt doch völlig egal was aus denen wird. Sie will jetzt also die Apokalypse starten nachdem sie das Wichtige erledigt hatte.

„Lass mich raten. Du würdest es mir gerne sagen kannst es jedoch nicht. Somit muss ich also noch weiterhin auf dich warten. Du weißt schon noch was ich für dich empfinde oder?“

Sie nickte nur und starrte auf meine Hände. Ich merkte schon das meine Süße leicht nervös wurde, da sie langsam anfing vor mir her zu zappeln. Wollte sie mich etwa berühren?

„Ja Lane hat es mir gesagt. Immer und immer wieder am Kopf geknallt, wenn ich mit meinen Schülern danach geschlafen hatte. Danach fühlte ich mich nicht besonders wohl. Doch ich kann das geschehene nicht rückgängig machen und ich danke dir das du weiterhin zu mir stehst und keinen anderen gesucht hast der dich beglückt und glücklich macht.“

Waoh sie entschuldigte sich öffentlich bei mir, dass hatte ich jetzt nicht erwartet.

„Du weißt ich bin besessen von dir und Liebe nur dich. Das andere wäre nur eine Lüge die ich leben würde, wenn ich mit jemand anderes gehen sollte. Mein vertrauen zu den anderen ist nicht sehr groß. Allein schon deswegen wegen der Sache mit Chris. Denkst du wirklich ich würde mir nach solch einer Sache gleich wieder den nächst Besten suchen? Oder eine Frau suchen die vielleicht die gleichen Eigenschaften hat wie du und so aussieht und so riecht wie du. Ich würde mich selber betrügen und nicht meinen Ziel folgen. So hatte ich meine Ruhe und bekam meine Noten die ich wollte, dass wolltest du doch auch, dass ich mich mehr ums Studium kümmere oder?“

Sie schwieg, wir starrten uns nur gegenseitig an. Ihre dunkelblauen Augen strahlten nichts aus. Es waren auch nur Kontaktlinsen, ihre waren Augen waren blass und ohne Emotionen. Sie war blind, konnte dennoch sehen. Was für mich weiterhin ein Wunder bleibt oder Lane hatte was damit zu tun. Ich wusste es nicht. Das ganze war eh ein Mysterium für mich. Ich genoss die stille Zeit und konnte sie einfach angucken ohne von etwas anderem abgelenkt zu werden. Sie starrte mich an und war gebannt auf meinen Lippen. Ich musste an den Kuss denken von Lane als sie sich als meine Liebe ausgab und mich küsste. Der Geschmack brannte immer noch auf den Lippen. So wie sie mich ansah wollte ich sie gerne küssen, doch Sonja brachte uns wieder in die Realität zurück.

„Lass uns gehen Lena, du brauchst deine Energie für den großen Akt.“

Ich sah sie irritiert an. Musste sie das jetzt sagen um mich zu ärgern, selbst Lena schaute etwas mürrisch drein. Jedoch konnte sie nicht nein sagen, da sie schon sehr geschwächt aussah. Ich wusste sofort immer wann Lena ihre Medizin brauchte und wann sie es bekam. Man sah es Lena an, sofort. Ich schmunzelte leicht. Sie war dennoch ein kleines Kind in meinen Augen, die dennoch das bekam was sie wollte. Die Frau hatte eine Ausstrahlung die konnte man nicht beschreiben, man fühlte sich einfach angezogen. Sie verabschiedete sich und ging mit Sonja aus dem Café. Die neue Lehrkraft von ihr führte den Laden weiter. Ich mochte sie, sie war sehr sympathisch. Ich glaubte auch das sie ein Techtelmechtel hatte mit ihr. War jedenfalls meistens so. Wenn Sonja jemand ihren Laden anvertraute dann auch ihre Liebe.
 

Eine Woche verging nachdem Gespräch im Café. Man spürte schon das Lena immer unsicherer und schwächer wurde. Jedoch wechselten wir öfters mal einige Gespräche was mir ganz gut tat und ihr anscheinend auch. Sie strahlte von außen heraus nachdem unser Gespräch beendet war. Ab und zu wechselte ich auch ein paar Worte mit ihren Liebschaften. Sie waren alle irgendwie nett auf eine andere Art und Weise, jedoch wollen sie einfach auch nur das Objekt der Begierde begutachten und somit die Konkurrenz aus zu spielen. Jedoch war Eomi nicht gut zu reden. Ihre Stimmung wurde immer schlechter und wurde selbst schon öfters verwarnt vom Direktor, dass sie doch etwas freundlicher mit ihren Studenten umgehen sollte. Ich wusste nicht was zu Hause bei denen ab lief. Lena ging Eomi jedenfalls in der Öffentlichkeit aus dem Weg, was der Guten überhaupt nicht gefiel. Die Frau war sehr besitzergreifend. Ich gebe es zu, bin ich auch. Jedoch sollte man den Menschen auch los lassen können um diesen nicht zu sehr einzuengen. Ich starrte aus dem Fenster und merkte wie sich die Wolken am Himmel langsam zu zogen. Mich wunderte das schon, so schnell hatte ich noch nie gesehen wie sich Wolken bildeten. Man sah wie die Blitze aufhellten in der Wolkendecke und die Äste wehten jetzt leicht im Wind. Selbst der Lehrer hörte auf seinen Unterricht zu führen und starrte aus dem Fenster.

„Was geschieht dort draußen?“

Durch diesen Satz stürmten alle Schüler ans Fenster und schauten heraus.

„Schon komisch, dort hinten ist es hell nur hier bei uns ist eine dunkle Wolkendecke.“

„Wie geht das denn?“

Die Schüler tuschelten und man spürte eine leichte Nervosität in ihren Augen. Der Müll wehte an uns vorbei und selbst die Fenster knackten leicht auf. Plötzlich stürmte ein Lehrer herein und schrie.

„Sofort alle aus dem Gebäude!“

Wir sahen diesen an und stürmten heraus.

„Bitte, bewahren sie Ruhe. Denkt einfach wie es beim Feueralarm ist.“

Doch niemand hörte auf diesen. Keiner wusste was hier passierte. Ich betrat den Flur und sah beim rennen aus dem Fenster und blieb stehen, alle anderen rannten an mir vorbei. Bis ich einen lauten Knall hörte und uns alle auf den Boden fegte. Ich vernahm schreie und weinen aus der Ferne. Als ich mich wieder auf stemmte und aus dem Fenster blickte, konnte ich meinen Augen nicht glauben. Gegenüber das ganze Gebäude war weg gebombt sowie die halbe Turnhalle war verschwunden. Im großen Krater wo das Nebengebäude stand von uns, sah ich wie Eomi vor lauter Wut in der Luft schwebte. Sie hatte ihre bösartige Gestalt wieder angenommen, wie ich sie damals zum ersten Mal sah.

„LENA~~~~~~~~!“

Sie schrie und ihre Töne betäubten unsere Ohren. Vor schmerzen windeten wir uns am Boden. Was ist bloß in sie gefahren. Wie konnte sie nur so wütend werden?

„Steh auf.“

Vor mir stand Lena, welche mich am Arm packte und mich grob hochzog. Wie konnte sie mich anfassen? Ich dachte das wäre der Untergang wenn sie mich berühren sollte. Doch ich bemerkte das diese Handschuhe trug. Sie zog mich hinter sich her und gemeinsam rannten wir den zertrümmerten Flur entlang. Überall sah man bewusstlose Schüler. Von weitem sah ich Carola und Nicole, welche sich nicht regten. Mir stieg die Angst im Gesicht hoch. Waren diese etwa? Ich wagte den Gedanken nicht auszusprechen.

„Keine Sorge, sie leben .....noch. Wir müssen erstmal verschwinden damit die Anderen eine höhere Lebenschance haben.“

Von weitem hörte man wie das grollen der Blitze aufschlugen und in diesem tosen Eomis Stimme verstummte. Lena schubste mich zu Boden und ich landete vor den Füßen von Lane.

„Bring sie weg von hier, man trifft sich im Café wieder. Ich versuche Eomi zu beruhigen.“

„Was ist denn passiert hier?“

Lane nahm mich in den Armen und wir sahen Lena an.

„Keine Zeit für Erklärungen, verschwindet endlich!“

Ich wollte noch etwas sagen, jedoch portete Lane uns schon weg. So waren wir im Umkleideraum des Cafés zum Erstaunen der neuen Lehrkraft, welche uns fassungslos ansah. Sonja beruhigte diese erstmal und meinte es wäre alles okay. So verweilten wir im Café und versuchten uns zu beruhigen. Im Fernsehen konnte man jetzt sogar das treiben im Studium sehen. Anscheinend war der Angriff vorbei. Es war alles ruhig. Man sah Trümmer und viel Blut. Sehr viele Verletzte und Tode zählten diese auf. Keiner konnte sich diesen Angriff erklären. Ich machte mir Sorgen. Hoffentlich ging es Lena gut.

„Sie lebt. Jedoch ist unser Plan jetzt zu nichte geworden. Ich frage mich was Eomi so aufgescheucht hatte.“

Sonja blieb stumm. Die Lehrkraft und ich sahen uns ahnungslos an.

„Lena konnte mich anfassen, wie kommt das?“

Ich sah Lane an und diese nickte nur.

„Das liegt an den Handschuhen die ich ihr mitgebracht hatte. Diese unterdrücken die Gefühle der Anderen und schwächt den Zauber der auf ihr liegt.“

Also waren es doch die Handschuhe.

„Eine Spezialanfertigung von einer alten Freundin von uns, die noch etwas schuldig war bei Lena.“

Ich schaute sie skeptisch an. Was war das für eine Schuld die Lena ihr brachte. Ich wollte danach fragen, jedoch wimmelte mich Lane sofort wieder ab und meinte es wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt gewesen. Wir warteten eine Weile und Sonja führte ihr Café weiter. Sie schickte ihre Lehrkraft jedoch nach Hause. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend. In der Zwischenzeit führte ich einige Telefonate um zu wissen wie es meinen Kameradinnen ging. Jedoch, die meisten erreichte ich nicht. Anja erzählte mir das Nicole und Carola im Krankenhaus lagen, jedoch überm Berg waren. Anscheinend wissen wir morgen wohl mehr, wie viele Tote es gab und was aus uns jetzt wird. Was mit dem Studium ist und wie es weiter ging. Die Türglocke ertönte, Lane stand auf und rannte zu der Person die rein kam. Es war keine andere als Lena. Mir fiel ein Stein vom Herzen, es ging ihr gut. Lena hatte einen ängstlichen Blick drauf und krallte sich an Lane und rüttelte an dieser. Sie sprachen miteinander, jedoch verstand ich die Sprache nicht. Noch nie hatte ich die beiden so sprechen hören. Ich sah diese skeptisch an.

„Was ist denn los?“

Lena sah wieder freundlich aus und lächelte mich an. So als sei sie froh gewesen mich zu sehen. Jedoch verfinsterte sich ihr Blick schlagartig und ihr stieg Angst im Gesicht hoch.

„Bring die beiden sofort raus!“

Sie schubste Lane zu uns und ich konnte nicht sehen was Lena aus Lanes Jacke heraus holte und versteckte es in ihrer Weste. Lane wusste nicht was los war und reagierte zu langsam. Man sah wie die Fensterscheiben vor meinen Augen in Zeitlupe zerschlugen und ein lauter Knall ertönte danach. Wieder lagen wir alle auf den Boden. Ich sah zu meiner Liebsten welche meine Blicke auch suchte und ich sah wie Eomi im Laden herein schwebte.

„Es ist leicht dich zu finden, Lenara!“

Sie packte Lena am Kragen und schmiss diese an die Wand. Lane jedoch blieb still stehen und wusste nicht was sie machen sollte. Sie stand da und reagierte nicht.

„Dein Schutzzauber kann sie nicht retten. Ich werde sie so oder so in die Finger kriegen!“

Eomis Stimme klang so verzerrt und böse. Ich wusste nicht was geschehen war, dass diese auf einmal sich so gewandelt hatte.

„Zuerst musst du an mir vorbei um Danni zu töten!“

Ich lag auf den Boden und sah die Beiden fassungslos an.

„Ach hat dir meine Liebste etwa noch eine letzte Aufgabe erteilt bis zu deinem Tode!“

Lane sah sie böse an und ich spürte eine negative Energie aufsteigen.

„Ja so ist richtig! Ich spüre deinen Zorn. Zu Schade das euer Plan nicht funktioniert hatte. Mich kann man nicht umbringen! Schon gar nicht von einen verstoßenen Dämon und einen unbedeutenden Engel. Ihr seid töricht! Doch bewundere ich, dass ihr dies solange verschwiegen konntet. Anscheinend hatte ich meine Gute etwas unterschätzt.“

Sie sah zu Lenara, welche immer noch bewusstlos da lag. Sonja hatte sich hinter dem Tresen versteckt. Ich sah ihren Kopf am hinteren Ende hervor gucken welche Lenas Körper anstarrte. Sie sah mich an und ich schüttelte nur den Kopf. Mach bloß nichts unüberlegtes, Sonja. Wenn du jetzt zu ihr gehst, kann es sein das dich Eomi entdeckt.

„Ich weiß wo die Gute ist, auch ohne deine Gedanken. Jedoch widme ich mich dieser nach dem du gestorben bist!“

Lane nahm ihre Kampfstellung ein und Sonja sprang vor dem Tresen auf und rüttelte an Lena. Eomi richtete ihre Arme zu Decke und man sah wie sich eine Lichtkugel in ihren Händen bildete. Sonja griff nach dem Besen und rannte auf Eomi zu und wollte nach ihr schlagen. Lane wollte eingreifen jedoch schlug Eomis Gestalt diese zu Boden und schleuderte ihren Zauber auf mich. Meine Augen weiteten sich, doch der Zauber blieb in der Luft stehen. Anscheinend konnte Lane den Schutzzauber noch aufrecht halten, jedoch kämpfte die Gute mit dem Zauber.

„Du bist zu schwach! Zu lange warst du in der Menschenwelt, dass deine Energien aufgebraucht sind. Ich werde dich schon brechen!“

Man hörte einen lauten Schrei von Lane und der Zauber prallte ab und flog auf Sonja zu. Ich richtete mich auf und konnte nicht fassen was gerade geschah selbst Lane war fassungslos. Der Zauber teilte Sonja in zwei Stücke. Eomi war geschockt gewesen das Lane sich ihrer Energie behauptete, jedoch füllte sie ihre Energie in der Hand auf um den nächsten Angriff zu starten. Wir beide waren zu geschockt gewesen was wir sahen und Lane versuchte ihren Schild wieder aufzubauen. Ich wollte schon aus der Bahn rennen, doch plötzlich hielt sie ihren Angriff an. Sie starrte zu ihren Bauch, welches eine Klinge sie durchbohrte.

„Wie kann das sein?“

Sie sah hinter sich und erblickte Lena welche hinter ihr stand und die Klinge von hinten in dem Rücken rammte, welche aus dem Bauch heraus streckte.

„Du hast mein Herz verfehlt!“

Sie schleuderte Lena zu Boden und diese schaute sie an. Die Klinge blieb weiterhin im Rücken stecken.

„Das war auch so beabsichtigt.... .“

Lena rollte sich auf den Rücken und man sah wie sich eine Wunde auf ihren Bauch kennzeichnete.

„Was.........geschieht mit mir?“

Eomis Körper zitterte plötzlich und zog sich die Klinge aus dem Rücken heraus.

„Wo hast du die her.“

Sie sank zu Boden und man sah wie sich ihre kühle Hautfarbe verfärbte. Sie war wieder menschlich und schmiss die Kling zu Boden.

„Wir wollten den Bann der euch beiden verbindet zerstören..... nicht dich töten.“

„Warum?“

Sie sah zu Lena.

„Ich Liebe dich nicht mehr.“

Ich sackte zu Boden und Lena stemmte sich auf. Griff nach der Klinge, die anscheinend verzaubert war und ging auf Eomi zu, welche sich nicht regte.

„Dieser Bann quälte mich schon seit Jahren und bevor ich dich umbringe, wollte ich dieses Mahl von mir haben.“

„Wenn man sie so einfach tötet, bleibt der Bann erhalten und diese Person die überlebt hat, leidet Qualen und wird nach einer Zeit schizophren und ihr bleibt nur noch der Tod als Ausweg.“

Eomi starrte Lane an.

„Woher wusstest du das es solch eine Klinge gab die den Bann erlöste? Das wissen doch nur die Wenigsten.“

Sie sah fertig aus, sie wusste nicht mehr hin mit ihren Kräften. Lena stand hinter ihr, mit der Klinge in der Hand. Eomi sah sie an und Tränen bildeten sich in ihren Augen.

„Verstehe, nicht Lane wusste es......... so ist also dein Weg. Dann beende meine Qualen. Ich werde dich immer lieben....... .“

Mit den Satz sank ihr lebloser Körper zu Boden. Lena hatte sie ohne zu zögern ihren Wunsch erfüllt. Die Klinge steckte noch immer in ihrer Brust. Eomi hatte einen friedlichen Gesichtsausdruck gehabt, jedoch kümmerte ich mich nicht mehr um diese. Ich rannte zu Sonja welche am Boden lag. Ihre Beine waren getrennt vom Körper. Mir liefen die Tränen.

„Sonja~~~.........Sonja.“

Meine Cousine starrte mich an.

„Es tut mir Leid, ich konnte sie nicht beschützen..... .“

Lane wendete ihren Blick ab von uns und ging raus.

„Hey.........weine nicht.........um mich.“

Mir liefen die Tränen. Überall lag ihr Blut am Boden.

„Bitte bleib bei mir!“

„Lebe............für mich....................................... .“

Ihr Kopf sank und ihre Pupillen weiteten sich. Meine Cousine starb in meinen Armen. Ich schrie heraus und konnte es nicht fassen. In wenigen Minuten änderte sich die Welt schlagartig. Bis ich eine Hand auf meine Schultern spürte.

„Danni......wir müssen gehen.“

Ich sah die blutverschmierte Hand an, welche Lena gehörte.

„Dir ist es ja gleich. Du hast ohne Reue dein Spiel gespielt ohne Konsequenz auf Opfer. Sonja ist nicht mehr da und vor Eomi bist du jetzt auch erlöst. Bist du jetzt zufrieden? Wegen dir sind heute so viele Menschen gestorben, ich wünschte ich hätte dich nie getroffen!“

Sie zog mich hoch und entfernte mich von Sonjas Körper.

„Es werden noch weit aus mehr sterben. Wir müssen gehen.“

Ich starrte auf ihre Hand welche mich tatsächlich berührte und sah wie wir an Eomis toten Körper vorbei gingen. Draußen wartete schon Lane auf uns.

„Die Apokalypse hat begonnen.“

Wir sahen alle zum Himmel, welcher sich rötlich verfärbte und die Erde bebte.

„Lasst uns einen sicheren Ort suchen.“

Lena rannte vor. Lane packte mich und wir folgten ihr. Zeit zum trauern blieb mir nicht mehr. Was wird jetzt aus uns werden? Werden wir überleben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -NicoRobin-
2010-07-08T23:17:05+00:00 09.07.2010 01:17
Eomi ist tot... :D Das ist natürlich super. ^^

Aber das Sonja nichtmehr lebt... :(
Von:  -MYV_382-
2010-04-11T09:38:33+00:00 11.04.2010 11:38
JAaaaaa Eomi ist tot *freu*
ich konnte sie die ganze zeit schon nicht leiden.
Es ist zwar grad alles verwirrend gewesen aber nach dem dritten oder vierten mal lesen habe auch ich es vestanden xD
Fettes Lob an dich ;)

Viele liebe grüße
klein_mina
Von: abgemeldet
2010-03-17T06:37:53+00:00 17.03.2010 07:37
Also diesmal habe ich ein wenig Kritik xP
Ich finde dieses Kapi ein wenig verwirrend. Man versteht manche Sachen nicht so recht, es wirkt ein wenig als hättest du dich in diesem Kapi iwie gehetzt^^ Desweiteren ist es auch an sich so wie es geschrieben ist nicht so gut wie die bisherigen^^
Aber alles in allem ist die Entwicklung spannend und ich hoffe es geht bald weiter ;)
Und endlich ist Eomi Tod muahahahahaa xD
lg xP
Von:  Shimizu
2010-03-14T16:33:05+00:00 14.03.2010 17:33
ok...ich bin leicht verwirrt...muss mir die letzten 4kapi doch nochmal durchlesen...irgendwie verstehe ich gerade nicht warum Eomi so plötzlich austickt...oder hab ich das überlesen?!...hmm...ich les nochmal, werd wohl doch langsam alt...xD

trotzdem bleibt es spannend ^^

gruß Shimizu
Von:  Drew
2010-03-14T10:49:50+00:00 14.03.2010 11:49
Wenn Eomi jetzt Tot ist kommt dan jetzt drozdem rauss was mit dem Kind geschehen ist??
Von:  Shiza-Chan
2010-03-14T00:28:49+00:00 14.03.2010 01:28
Hura, Eomi ist Tod! Wurde aber auch Zeit, ich mochte die überhaupt nicht.
Naja, Sonjas Tod kommt mir gelegen, die mochte ich auch nicht. Alles in allem ein sehr schönes Kapitel, Lena und Danni wieder zusammen, Apocalypse Now und die Tötung von Eomi in bester Action-Film-Manier, was kann ein Todeshauch mehr wollen? Nur die letzten Worte von Sonja fand ich etwas arg schnulzig, aber jedem das seine. Freu mich aufs nächste Kapitel

Übrigens danke für die Benachrichtigung und das Komi in meiner FF.

lüüübe Grüße,
Todeshauch
Von:  Angel-of-the-Night
2010-03-13T17:15:57+00:00 13.03.2010 18:15
Gott sei Danke ist die bescheuerte Kuh endlich weg!!!
<freu>

Naja es ist echt traurig das Sonja tot ist, aber....
naja^^°
nun is ein weiterer Störfaktor weg und es können ja nicht immer alle überleben ;P

Ich bin echt gespannt was du dir fürs nächste Kapitel ausgedacht hast mein Schatz^^

Ich freu mich schon drauf, denn da müssten ja dann Danni und Lena noch ein bisschen Zeit miteinander verbringen XD

IHDL^^
<grins>


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