Zum Inhalt der Seite

Pride & Prejudice 2 - Hogwarts als Jahrmarkt der Eitelkeiten

HG & DM und HG & HP und nen bissel DM & GW, HG & SS ..... aber Hauptpairing ist HG & DM und die Beiden sind auch Hauptpersonen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

25. Kapitel

25. Kapitel
 


 

Die nächsten Tage sah man Hermione nur zu den Mahlzeiten, sonst schloss sie sich in ihrem Zimmer ein. Und Narcissa machte sich langsam Sorgen um sie, „Draco du musst mit ihr reden!“, bat sie ihren Sohn.

„Mum … sie will mich nicht sehen … eher geht sie mit euch Schlittschuh laufen.“, grummelte Draco, er überlegte schon die ganze Zeit wie er sich wieder mit ihr vertragen konnte.

> Eigentlich könnte es mir ja voll egal sein! Diese kleine Zicke macht doch sowieso was sie will! Sie wird nie auf mich hören … oder auf ihre Eltern … oder Snape … nichtmal auf Potter würde sie wohl hören … Aber irgendetwas ist da an ihr – dieses ständige denken an sie bringt mich noch um, sie nimmt jeden Gedanken in beschlag und ist immer da … <, so dachte Draco noch eine Weile nach und starrte ins leere.

„Soll ich es mal versuchen?“, dachte Narcissa laut nach.

„Mum!“, Draco sah seine Mutter etwas böse an setzte aber nach, „Ich weiß vielleicht jemanden bei dem sie sich wieder beruhigt …“, und er verschwand um einen Brief auf zu setzten.
 

„Herm!“, er hämmerte nun schon eine geschlagene viertel Stunde auf Hermiones Tür ein und rief sie. Bei einem besonders kräftigem Schlag öffnete Herm plötzlich die Tür und Draco stolperte gefährlich Richtung Boden, „Das war Absicht!“, knurrte er.

Herm deutete ein Grinsen an und ging zurück ins Bad – Draco auf ihren Fersen. Sie hatte gar nicht mitbekommen das Draco die Tür zugeschlossen hatte und ihr folgte, er am Spiegel erschrak sie sich, da er genau hinter ihr stand.

„Draco, was ist denn los?“, Herm drehte sich zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen, doch das waren nicht dieselben Augen die ihn nach einem Kuss angestrahlt hatten sondern kalte abwesende Augen.

In diesem Moment als Hermione so regungslos vor ihm stand packte es Draco und er beugte sich zu einem Kuss und auch Herm reagierte darauf. Ihre Lippen berührten sich nur für eine Sekunde lang, dann stürmte Hermione aus dem Bad und suchte erstmal Schutz in ihrem Zimmer. Doch Draco kam hinterher, „Herm warum …“, er fand kaum Worte, „Warum ist das jetzt so?“, er sah sie an, mit derselben Kälte die er vorhin gesehen hatte.

„Weil es so besser ist, kappiers doch endlich … was wolltest du eigentlich?“, sie sah ihn nicht an und wühlte in irgendeiner Tasche um so zu tun als suchte sie etwas wichtiges.

„Wegen mir!“, entgegnete eine Frauenstimme am Türrahmen. Hermione und Susan flogen sich förmlich in die Arme.

„Was machst du denn hier?“, fragte Herm sie glücklich und beide umarmten sich ausgiebig.

„Dreimal darfst du raten … dein hübscher hier, hat mir ne Eilpost geschickt das du schräg drauf bist und ich herkommen soll.“, Susan schickte Draco damit aus dem Zimmer und sah sich um, „Das ist klasse hier!“, strahlte sie.

„Ja eigentlich schon.“, grummelte Herm und setzte sich niedergeschlagen auf ihr Bett.

„Und nun erzähl mal!“, forderte Susan und setzte sich zu ihr.
 

„Er weiß so viel über mich! Das wissen nicht mal Harry, Ginny oder du!“, Herm sah ihre beste Freundin mit gerunzelter Stirn an.

„Naja das ist doch eigentlich sogar gut … oder nicht?“, Susan runzelte auch die Stirn und schüttelte dann energisch den Kopf, „Was ist denn nun das eigentliche Problem? Ich hab das Gefühl, du warst noch nich beim Punkt … obwohl es schon (sie sah auf ihre Uhr) 23.30 Uhr ist!“, sie kicherten beide kurz doch als Hermione zu sprechen begann war sie todernst : „Eigentlich geht es … naja … mit Draco ist ja eigentlich nichts … er bemüht sich ja und alles … und es ist auch schön und ich …“, Susan schüttelte abermals den Kopf, „Komm zum Punkt!“

„Voldemort!“, sagte Herm so leise, dass Susan sich anstrengen musste um etwas zu verstehen.

„Was soll mit ihm sein?“, Susan guckt etwas verwirrt.

„Er will das Draco und ich heiraten!“

„Und?“

„Und viele kleine neue Todesser machen, die dann seine Armee anführen und ihn unterstützen!“, das warf Susan für einen kurzen Moment aus der Bahn.

„Und Draco? Was denkt er darüber?“

„Keine Ahnung, nur wenn ich es jetzt beende kann das nicht passieren und die Menschheit ist doch wichtiger … oder?“, Herm klang überhaupt nicht überzeugt und sah Susan an.

„Sus hilf mir …“, flehte sie.

„Herm!“, Susan stand auf und sah Hermione böse an. „Liebst du ihn?“, fragte sie.

Hermione zuckte mit den Schultern und begann zu schluchzen. Susan nahm sie in den Arm und wiegte sie bis die Schluchzer nachließen und stellte ihre Frage noch mal, „Liebst du Draco?“

„Ja.“, sagte Hermione und die Tränen standen ihr wieder in den Augen, „Aber ich setzte nicht die Menschheit aufs spiel nur damit ich glücklich bin!“

„Jeder ist für sein Glück zuständig, Herm. Auf dir lastet nicht die Welt, genau wenig wie auf Harry oder Draco, ihr halst sie euch nur selbst auf, indem ihr denkt, dass ihr auf alle Rücksicht nehmen müsst nur nicht auf euch. Das ist zwar heldenhaft, aber vielen Leuten würde es das Glück ihres Lebens verderben wenn ihr und jetzt insbesondere du dein Leben für die Menschheit lassen würdest. Draco ganz vorne, ich dahinter, deine Eltern, Harry, Ron, Ginny, deine Muggelfreunde, Neville, Dumbledore, McGonagall und ich könnte noch lange so weiter machen!“, Susan sah sie an und lächelte.

„Und was mach ich dann jetzt, deiner Meinung nach?“

„DU … du lässt Voldemort Voldemort sein und kümmerst dich um Draco und dich … verhütet schön und heiratet eben erst wenn wir ihn zu Fall gebracht haben, okay?“, Sus lächelte und gab Herm einen Kuss auf die Stirn und schob sie vor Dracos Zimmertür.

„Klopf schon!“, forderte sie und ging in ein anderes Zimmer.
 

`klopf klopf ´
 

„Herein.“, sagte Draco und Herm öffnete vorsichtig die Tür und trat schüchtern hinein.

„Herm?“

„Hey!“, erwiderte sie und sah zum Boden.

„Alles okay?“, fragte er und kam langsam auf sie zu.

Hermione nickte zaghaft und als Draco sie in seine Arme nahm entspannte sie sich sichtlich.

„Hat Sus dich wieder aufgebaut?“, er lächelte.

„Ja.“

„Sagst du mir auch was los war?“, er sah sie immer noch lächelnd an und führte sie zu seinem Bett und setzte sie darauf.

„Voldemort!“, flüsterte sie.

Draco stöhnte lauthals, verdrehte die Augen und sah sie halb strafend und halb belustigt an, „Warum bist du denn nicht zu mir damit gekommen?“

„Ich weiß nicht … ich dacht einfach so wäre es am einfachsten!“, sie sah zum Boden.

„Und welche Heilungsmethode hat Doktor Bones verabreicht?“, er nahm ihr Kinn und zwang sie mit sanfter Gewalt ihn anzusehen.

„Das ich nicht denken soll, dass ich die Welt alleine retten kann oder muss und das wir verhüten sollen und erst heiraten wenn er tot ist!“, lächelte sie und eine einzige Träne bahnte sich ihren Weg über Hermiones Wange.

Draco wischte sie weg und begann Herm zu küssen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  angel90
2007-07-15T19:17:12+00:00 15.07.2007 21:17
hey süße!!!
tolles kap!!!
endlich ist wieder alles in ordnung zwischen den beiden!!!
blöder voldi!!! *ihn hau*
sry dass ich erst jz ein kommi hinterlass aber ich war ja im urlaub...^^

schreib schnell weiter

cucu deine angel hdl


Zurück