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Und alles nur wegen einer Weinverkostung

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~*~ a night with you and then..~*~

Und alles nur wegen einer Weinverkostung.. Teil 7/10
 

~*~ Part seven – a night with you and then..~*~
 

Der Besuch bei Yugi und Yami.. ich hatte wirklich Angst davor. Aber ich habe mich auch gefreut, sie nach so langer Zeit wieder zu sehen. Und was wird es? Die reinste Enttäuschung. Ich habe so das Gefühl, dass ich mich in Acht nehmen muss. Es würde mich nicht wundern, wenn sie mir doch folgen, um rausfinden zu können, als was ich arbeite.

Sollten sie es rausfinden, werden sie mich hassen.

Aber das ist nicht das, was mich so stört.

Sie haben sich verändert. Sehr sogar. Sie sind nicht mehr die, die sie früher mal waren.

Genau wie alle anderen. Ich habe mit Ryou telefoniert und ihm gesagt, dass Malik nichts mit meinem Verschwinden zu tun hatte. Doch es war ihm egal.

Ich habe Malik angerufen und mich bei ihm entschuldigt, doch es war ihm egal. Tristan und Duke war es auch egal, dass ich wieder da bin. Ist soetwas noch normal?

„Was hast du, Joey?“

„Hm.. findest du es nicht merkwürdig, wie Yugi und Yami sich aufgeführt haben? Und die anderen erst.. es war ihnen vollkommen egal, dass ich da bin. Ich verstehe das nicht. Ich dachte, dass sie sich freuen würden. Das sie aufhören würden zu streiten. Aber sie sagten nur, dass das ja ganz toll sei, dass ich wieder da bin und dann haben sie alle den Hörer aufgeknallt. Weißt du, warum sie sich so komisch benommen haben?“

„Ehrlich gesagt, wundere ich mich auch ein bisschen. Yugi und Yami haben sich anfangs wirklich gefreut dich zu sehen. Aber dann.. Ich habe keine Ahnung, was hier gespielt wird. Und es gefällt mir nicht. Wieso hast du sie eigentlich angelogen? Du musst morgen doch gar nicht arbeiten!“

„Ich gehe morgen wieder arbeiten. Eigentlich wollte ich mir wirklich frei nehmen. Aber ich denke, dass wäre noch schlimmer. So ganz alleine in der Wohnung.. das halte ich bestimmt nicht aus! Was ist mit dir? Willst du wirklich, dass ich mit zu Mokuba komme? Ich habe das vorhin einfach bestimmt, ohne dich zu fragen. Und..“

„Es ist schon okay. Aber ich muss dich bitten, bei mir zu übernachten. 1. Fahren keine Verkehrsmittel mehr, außer Autos und 2. will Mokuba dich bestimmt sehen und mit dir die ganze Nacht quatschen. Ich hoffe mal, dass dir meine Villa nicht zu schäbig ist“, sagt er spöttisch.

Wieso ist er auf einmal wieder so kalt? Das ist nicht fair von ihm..

Aber.. was ist schon noch fair? Gar nichts! Nichts...

Ich drehe mich um und renne los:

„Tut mir leid. Ich gehe nach Hause“, rufe ich im wegrennen.

Ich will niemanden mehr sehen... es ist doch eh allen egal, dass ich wieder da bin. Und Kaiba ertrage ich nicht eine Sekunde länger.

„Joey Wheeler“, er reißt mich plötzlich am Arm zurück und sieht mich böse an.

Ich gerate ins Stolpern und falle direkt gegen seine Brust.

„Scheiße. Tut mir leid.. lass los.. ich..“

„Sei still! Du kommst jetzt mit mir mit. Für dich ist es auf der Straße viel zu gefährlich! Also los“, er zieht mich hinter sich her.

„Kaiba. Lass mich los. Ich will nicht mit dir mitgehen. Mir passiert schon nichts. Lass mich gehen!“

Immer wieder schaffe ich es mich kurz zu befreien, doch jedes mal fängt er mich nach ein paar Schritten wieder ein.

„Bitte“, bringe ich schließlich nur noch schwach raus.

„Wieso willst du dich unbedingt in Gefahr bringen? Du hast doch vorhin ziemliche Angst gehabt, als wir bei dir los sind. Also hab dich nicht so! Bei mir bist du sicher“, er nimmt mich hoch und wirft mich über seine Schulter.

„KAIBA“, ich trommle auf sein Rücken ein, trete um mich, doch er lässt mich einfach nicht los.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wieso will er denn jetzt plötzlich weg? Ich hätte gedacht, er freut sich auf Mokuba.

Aber er sträubt sich ja richtig, mit in meine Villa zu kommen. Hat er Angst, dass ich das von damals nochmal mache? Liegt es daran?

„Sag mal. Willst du nicht mitkommen, weil du denkst, dass ich dich wieder zwingen könnte, mich zu waschen“, frage ich ihn.

Aber ich bekomme keine Antwort.

Was ist denn nun los? Redet er nicht mehr mit mir?

„Hör mal, Joey. Wenn du dir des..“, er unterbricht mich:

„Nenn mich nicht Joey. Früher hast du das doch auch nicht. Nenn mich Köter, Wheeler oder sonst wie! Aber nicht Joey. Ich verbiete dir, noch einmal meinen Vornamen in den Mund zu nehmen“, sagt er leise.

Okay. Jetzt weiß ich, dass irgendetwas nicht stimmt. Früher hat er sich doch immer aufgeregt, wenn ich ihn Köter genannt habe. Und jetzt will er, dass ich ihn so nenne?

Joey, was ist nur los mit dir?

„Das geht nicht. Ich habe mir angewöhnt dich Joey zu nennen! Tut mir leid.. aber es geht nicht anders! Kannst dich bei meinem Bruder bedanken“, sage ich nur und laufe weiter.

Darauf bekomme ich keine Antwort mehr.
 

Als wir endlich vor der Villa stehen, lasse ich ihn runter. Ich nehme ihn aber an die Hand, damit er nicht wieder abhauen kann. Nachdem ich kurz geklingelt habe, da ich meinen Schlüssel nicht bei habe, macht Roland mir auf.

„Guten Abend, Master Kaiba. Willkommen bei uns, Joey Wheeler. Wir haben uns um sie gesorgt“, sagt er und lässt uns rein.

Ich ziehe den Blondschopf mit viel Kraft hinter mir her in Mokubas Zimmer.

„Sie mal, wen ich mitgebracht habe, Moki“, sage ich lächelnd.

Doch ich bekomme keine Antwort.

„Mokuba?“

„Hmm.. ja?“

„Joey ist hier!“

„Hallo Joey.“

„Tach!“

„Ähm.. willst du ihn gar nicht begrüßen“, ich ziehe ihn mit zu meinen kleinen Bruder, der in seinen Labtop vertieft ist.

Ein Blick über seine Schulter und ich sehe Noah.

„Hallo Noah!“

„Noah“, Joey sieht über meine und Mokubas Schulter und staunt.

„Du bist ja wieder da! Seit wann denn das?“

„Seit kurzem. Ich habe gehört du warst weg. Wo warst du denn?“

„Ich wollte hier einfach nur weg. Aber du weißt doch sicherlich wo ich war!“

„Stimmt. Aber dein Arbeitsplatz hat mir zu denken gegeben. Deswegen habe ich niemanden gesagt, wo du bist. Und bevor du dich jetzt aufregst, Seto, zähle lieber bis zehn! Ich habe dir nichts gesagt, weil ich Joey nicht in Schwierigkeiten bringen wollte“, Noah sieht mich durchdringend an.

„Er weiß, wo ich arbeite“, antwortet Joey neben mir düster.

„Oh!“

Da mir das ganze hier einfach zu dumm wird (irgendwie kommt es mir so vor, als hätten alle im Raum etwas gegen mich), sage ich Mokuba und Noah, dass ich mich mit Joey zurück ziehe.

Es war sowieso ein anstrengender Tag. Und ich bin Müde.

In meinem Zimmer angekommen, frage ich:

„Haust du mir heute Nacht auch nicht ab?“

„Du denkst das würde ich schaffen? Du hast doch sicherlich schon irgendwie deinen Dienern bescheid gesagt, was weiß ich wie. Und die werden doch sicherlich aufpassen wie die Luchse! Also lass diese dämliche Frage“, Joey zieht sich bis auf die Boxershort aus und legt sich hin.

„Okay“, ich mache es ihm gleich.

Im Bett angekommen, schalte ich das Licht per Fernbedienung aus und decke mich zu.

Nach einer Weile drehe ich mich so, dass ich Joeys Rücken ansehen kann.

Nach einigem zögern dann, lege ich einen Arm um seinen Bauch und ziehe ihn an mich:

„Damit du mir auch wirklich nicht wegläufst“, murmle ich müde.

Er dreht sich zu mir und funkelt mich an:

„Du Spinner“, sagt er genauso leise und kuschelt sich an mich.

„Nacht“, kommt es im selben Augenblick von uns.

Dann herrscht ruhe!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Es ist am frühen Morgen und ich bin tot müde. Die ganze Nacht habe ich kein Auge zugemacht.

Und jetzt kann ich nicht mal aufstehen, weil er mich fest umarmt und nicht die Anstalt macht, mich so schnell loszulassen.

Verdammt, bin ich sein Plüschtier?

„Seto.. wach auf“, versuche ich es nun schon zum drittenmal.

Und wieder bekomme ich keine Antwort.

Erneut versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien, doch auch dieses mal klappt es nicht.

Es reicht. Ich will nicht in seinen Armen liegen. Nicht nachdem er weiß, was ich bin!

So gut es geht fummle ich das Kissen vor, dass schon die ganze Zeit unter meinem Rücken liegt.

„Wach endlich auf“, rufe ich laut und knalle ihm das weiche Ding mit viel Kraft ins Gesicht.

Erschrocken fährt er hoch und reißt mich prompt mit.

Ich lande mit dem Kopf, Gesicht nach unten, in seinem Schoss und erröte.

„Was..?“

„Verdammt, Kaiba. Jetzt lass mich endlich los. Erst umklammerst du mich die ganze Zeit und jetzt liege ich in der Nähe von deiner Mitte. Das ist unangenehm“, fauche ich, was eh nur als nuscheln ankommen dürfte, da ich selber meine Stimme kaum höre.

„Was tust du da?“

Ich kann mir ganz genau vorstellen, wie er jetzt verwirrt zu mir guckt.

„Was ICH hier mache? Das müsste ich DICH fragen. Lass mich endlich los“, schreie ich in seinen Schoss.

Ruckartig lässt er mich endlich los.

Erleichtert setzte ich mich aufrecht hin und schnappe nach Luft.

Ich will ihn wütend anfunkeln, doch er hat seinen Kopf beiseite gedreht und sieht stur auf den Boden.

Irre ich mich, oder ist da ein ganz feiner Hauch rosa auf seinem Gesicht?!

„Wieso umschlingst du mich, wie eine Boa ihre Beute, bevor sie einen auffrisst“, bringe ich gepresst hervor und will den peinlichen Moment damit ein Ende setzen.

„T´schuldigung“, sagt er kurz und steht auf.

Er hat sich entschuldigt? Was.. das ist doch jetzt schon das zweite mal.. oder? Was denn mit dem los?

Nimmt der Drogen?

„Kaiba? Alles okay? Wirst du krank oder so“, frage ich ihn ernsthaft besorgt.

„Nein. Wieso?“

„Weil du dich entschuldigst. Bei mir.. Bei mir, wo du jetzt auch noch weißt, WO ich arbeite. Du solltest dir vielleicht mal ein paar Pausen gönnen“, sage ich und gehe zu ihm.

Erstaunt sieht er mich an, bevor er anfängt zu lachen.

„Was bitte ist jetzt so komisch?“

„Nichts.. schon gut“, sagt er, während er sich eine Lachträne wegwischte.

„Dann nicht“, wütend stampfte ich aus dem Zimmer, ins Badezimmer.

Das kann ja wohl nicht war sein. Erst lacht er mich aus und dann...

Ach du scheiße! Wie spät ist es eigentlich?

Ein Blick auf die Uhr im Badezimmer (scheinbar hat er in jedem Zimmer eine Uhr) und ich weiß, dass ich schon viel zu spät dran bin.

Schnell springe ich unter die Dusche, wasche mir die Haare, seife mich ordentlich ein und spüle das ganze mit angenehmen warmen Wasser wieder ab.

Würde ich nicht so spät dran sein, würde ich dieses warme Gefühl, ausgelöst durchs Wasser, länger genießen, so muss ich mich aber losreißen und sofort fertig machen.

Schnell trockne ich mich ab, schlüpfe dann in meine Boxershort und renne zum Zimmer von Kaiba, wo ich die Nacht verbracht habe.

Ich achte nicht darauf, was um mich rum geschieht, als ich die Tür aufwerfe und mich weiter anziehen will.

Erst als ich gerade meine Hose anziehe, fällt mein Blick auf den erstarrten und obendrein nackten Kaiba.

„Ähm.. tut.. tut mir leid..“, stottere ich, konzentriere mich angestrengt auf meine eigenen Sachen und versuche mich anzuziehen.

Doch jedes mal sehe ich heimlich zu ihm rüber.

Er hat sich immer noch nicht vom Fleck berührt.

„Willst du dich denn gar nicht anziehen“, frage ich ihn, als ich fertig bin und er sich immer noch nicht bewegt hat.

Ist er in ein Koma gefallen oder wieso tut sich da nichts bei ihm?

Er scheint wie aus einem Schlaf zu erwachen und sieht mich rot im Gesicht an:

„Ähm.. ja..“, mehr kommt nicht von ihm, bevor er schnell in seine Sachen schlüpft.

Nachdem er fertig ist, gehe ich zu ihm und verabschiede mich:

„Es tut mir leid, aber ich muss los. Die Arbeit wartet. Ich.. ich ähm...“, weiter komme ich nicht.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Wieso hat er denn jetzt Tränen in den Augen?

„Joey?“

„I- ich sagte doch, du sollst mich so ni- nicht nennen..“, schluchzt er und versucht die Tränen wegzuwischen, was nicht unbedingt hilft, da ihm immer neue Tränen aus den Augen laufen.

Irgendwie wird das ganze jetzt unangenehm.

„Jo.. Wheeler... hör auf zu weinen..“, sage ich stockend.

Was soll ich denn machen? Ich habe keine Ahnung davon, wie man jemanden tröstet. Mokuba hat mich damit nie belastet.. er ist immer zu Roland gegangen..

Aber ich kann Joey doch schlecht zu einem meiner Angestellten schicken, damit er ihn tröstet. Oder?

„Joey...“

„Sch- schon gut.. es.. es geht schon! Ich melde mich..“, ruft er und rennt aus meinem Zimmer.

„Wheeler“, ich laufe ihm nach wenigen Sekunden nach.

Als ich an der Tür ankomme, sehe ich, wie er in den zweiten Schuh schlüpft und rausrennt.. mit nassen Haaren >.>’

Verdammt... wieso läuft er immer weg? Wovor läuft er immer weg?

So schnell ich kann, schlüpfe ich in ein Paar meiner Schuhe und renne ihm erneut nach.

//Wenn das so weiter geht, werde ich noch dünner// denke ich ironisch und sehe mich auf der Straße um.

Ich sehe gerade noch, wie ein Taxi wegfährt und darin der Blondschopf sitzt.

„Scheiße“, stoße ich von mir und rufe nach meinen treusten Angestellten.

„Ja Sir?“

„Machen sie sofort das Auto fertig, wir...“, ich sehe mich um, da ich merke, dass Roland verschwunden ist.

Im nächsten Moment kommt er mit einem Auto um die Ecke und sagt grob, dass ich einsteigen solle, wenn ich ‚Herrn Wheeler’ noch einholen wolle.

Kaum das ich eingestiegen bin und mich angeschnallt habe, gibt er Gas und rast hinterm dem Taxi her.

Zwischendurch muss er auf meinen Befehl hin ein paar rote Ampeln überqueren.

Als das Taxi endlich anhält sind wir wieder dort, wo ich Joey gestern gefunden habe.

„Hoffentlich ist er nicht so verrückt und denkt ernsthaft, dass ich ihn dort noch einmal arbeiten lasse“, sage ich mehr zu mich selbst, als zu jemand anderen, als ich aus dem Wagen steige.

Als ich jedoch den ‚Club’ betreten will, werde ich von Bakura aufgehalten.

„Bis hierhin und nicht weiter!“

„Was soll das, Bakura? Lass mich durch! Ich will zu..“, er unterbricht mich:

„Joey! Ich weiß.. Aber ich muss dich enttäuschen. Er will nichts mehr mit dir zu tun haben! Verschwinde, oder es könnte zu Problemen kommen. Nur so als kleine Warnung; die Presse wird sehr erfreut darüber sein endlich mal neues Fressen für die Zeitung zu haben. Verschwinde lieber, bevor sie hier aufkreuzen“, er hat einen drohenden Blick in seinen Augen.

Gerade als ich sagen will, dass es mich nicht interessiert, was die Presse sagt, tauchen hinter dem Weißhaarigen Marik und Joey auf. Was mir jedoch die Sprache verschlägt, ist Wheelers Auftritt.

Er steht vor mir in einem sehr kurzem Top und knappen Hosen, die seine gut gebaute Brust und seinen, zugegebenen, knackigen Hintern ((Atr: *blush*)) sehr betonen.

Ich merke, wie mir das Blut ins Gesicht schießt und sehe stattdessen lieber schnell Marik an, wobei ich ihn frage:

„Was wird hier gespielt?“

„Ganz einfach, Joey will..“

„Diese Frage werde ich beantworten, Marik.. Es war sehr nett von dir, dass ich die Nacht bei dir schlafen durfte, Kaiba. Ich bin dankbar für deine ‚Gastfreundschaft’. Aber nun möchte ich dich bitten, dass du mich in ruhe lässt. Eigentlich müsstest du für die Nacht, die ich bei dir geschlafen habe, bezahlen.. Aber ich werde mal ein Auge zudrücken. Wenn mir danach ist, werde ich mich bei dir melden. Und nun entschuldige mich, ich habe Kunden“, Joey dreht sich weg und betritt wieder den Männerpuff.

Was hat er denn jetzt schon wieder? Wieso behandelt er mich so, als hätte ich ihm etwas getan? Und wie er das Wort >Gastfreundschaft< betont hat.. Als hätte ich ihn gezwungen mitzukommen — Äh.. ja!

„Was ist hier los? Wieso benimmt Wheeler sich so merkwürdig“, frage ich, während ich an den Beiden ‚Clubführern’ vorbei will.

„Vergiss es, Kaiba. Du kommst hier nicht rein. Du hast Hausverbot. Und jetzt verschwinde endlich, wenn du nicht willst, dass deine Firma Konkurs anmelden muss! Dahinten kommen schon die Reporter“, sagt Marik und schupst mich mit viel Kraft zum Auto.

Ich muss mich geschlagen geben, da er in Punkto Firma recht hat. Wenn sie bankrott geht, habe ich ein paar Probleme.. eins davon wird sein, meinen Bruder.. so wie Noah um Verzeihung zu bitten.

Schnell steige ich hinten in den Wagen ein, da dort die Scheiben dunkel getönt sind, Roland lässt die Trennwand hochfahren, da man mich sonst vielleicht entdecken könnte und dann tritt er das Gaspedal voll durch.

Einige der Reporter, die gerade beim Wagen ankamen, springen erschrocken aus dem Weg, während wir uns auf den Weg zurück begeben.
 

Anmerkung der Autorin:

OMG.. Okay, das Kapitel ist voll strange XD..

Der plötzliche Sinneswandel von Joey ist ja merkwürdig XD.. Mal sehen wie es weiter geht.. Nächste Woche kommt ein neues Kapitel

Eure Darcy



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lunata79
2014-07-28T22:13:36+00:00 29.07.2014 00:13
Hey, die Story hier ist auch sehr interessant.
Bin gespannt, wann sie sich beide eingestehen, dass sie in den jeweils anderen verliebt sind.
Seto war zuletzt ja wirklich schon süß. Wie kann Joey da nur so abweisend zu ihm sein. Er muss doch mitgekriegt haben, dass Seto so ziemlich der Einzige ist, Mokuba war ja mehr auf Noah fixiert, der sich wirklich um ihn gesorgt hat und ihn nicht mit Gleichgültigkeit straft, so wie seine angeblichen Freunde. Armer Seto.
Hoffentlich findest du bald Zeit deine FFs fortzusetzen. Bin schon ganz neugierig, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Jonouchi
29.07.2014 00:33
Huhu Luna ^^

Nochmal danke schön für dein Kommentar! Hach die Weinverkostung.. Die Geschichte ist fertig. Aber mit der bin ich absolut unzufrieden. Weil das so doll korrigirt werden muss steht die leider weit unten :( ..

Joey baut noch viel mehr Mist .. *schmunzel* ^^
Antwort von:  Lunata79
29.07.2014 09:16
Soll ich sie für dich Betalesen?
Antwort von:  Jonouchi
29.07.2014 21:03
Danke, lieb von dir. Aber ich meinte nicht die Rechtschreibung und Grammatik, sondern den Inhalt selbst *hust* XD'
Antwort von:  Lunata79
30.07.2014 08:01
Könnte man ja trotzdem drüberlesen und sagen, obs passt oder was noch verbesserbar wäre. *schulterzuck*
Antwort von:  Jonouchi
30.07.2014 15:02
*lach* Nein, sowas mag ich gar nicht. ^^;
(Gibs zu, du willst nur weiterlesen :P)
Antwort von:  Lunata79
31.07.2014 20:04
Auch. *Zunge rausstreck*
Antwort von:  Jonouchi
31.07.2014 20:05
Ach du bist süß. <3
Von:  sonoka
2013-03-23T19:45:34+00:00 23.03.2013 20:45
also ich habe deine FF in einem stück durchgelesen deswegen kommt jetzt mein kommi ^^ leider gibt es ja zu dieser FF wenig Kommis was ich sehr schade finde...
es hat sich ja schon lange nichts mehr hier getan und ich hoffe doch das du diese FF noch weiterschreibst da ich sie wirklich sehr gut finde und es eine schande wäre sie nicht zu beenden.
es müssen ja schließlich noch alle fragen beantwortet werden die noch offen sind. also hoffe ich doch das deine FF bald weitergeht, und würde mich freuen wenn ich eine nachicht von dir bekomen würde:
LG Sonoka :D
Antwort von:  Jonouchi
23.03.2013 20:55
Hallo Sonoka!
Danke für dein Kommentar erstmal. Freut mich, dass du die Geschichte nochmal gelesen hast. :)

Abgebrochen ist die Geschichte nicht, ich überarbeite regelmäßig die ersten Kapitel. :)
Allerdings wird die Fortsetzung wohl noch etwas dauern, da mir "BykyE" dazwischen funkt. :)
Von:  jyorie
2011-12-15T09:38:13+00:00 15.12.2011 10:38
Danke nochmal für deinen Komi :)

Deine Geschichte ist klasse, schade das sie pausiert *schnieff*
bin jetzt richtig neugierig wie es weitergeht :)

Du hast in der FF mehrfach Werbung gemacht für eine FF mit dem
Rotaugendrachen, woher Joey seine ROTEN AUGEN hat. Wo finde ich
die FF?

Viele Grüße
jyorie
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-01-28T01:03:54+00:00 28.01.2008 02:03
Eine wirklich super klasse FF *GG* gefält mit echt gut!!
Kannst echt klasse schreiben und freue mich schon drauf wenn es weiter geht und würde mich sehr drüber freuen wenn du mir immer wenn es weiter geht mit deiner FF eine En schicken könntest damit ich auch ja nichts verpasse *knuddel*
Also dann bin schon gespannt was im nächsten kapi passieren mag bei unseren zwei sexy Boys Set & Joey
(~^-^)/

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
Von:  Sweet-Akane
2008-01-27T13:39:29+00:00 27.01.2008 14:39
Irgendwie wirklich strange deine Story... ^^
Aber klasse geschrieben!
Bin gespannt wie es weiter geht ;-)



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