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Shy

I'm shy, can't you see?
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
3652 Wörter, 1 Kapitel
You touch me in many, many ways
But I'm shy can't you see?


Ich hatte nie an Liebe geglaubt. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich mich in Dana verliebte. Hätte ich sie doch nur aufgehalten...

Genres: Shôjo Ai, Drama, Romantik, Songfic

© Alle Charaktere sind frei erfunden und gehören mir. Das Coverbild habe ich bei deviantart.com gefunden und der Songtext gehört Sonata Arctica.
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Shy E: 16.11.2006
U: 14.06.2010
Kommentare (7)
3643 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2012-03-02T16:05:49+00:00 02.03.2012 17:05
Souu nach dem es gut 4 Tage in meiner Favo-Liste liegt, habe ich es auch mal gelesen *Drop*
ICh las nur 4 Zeilen und hatte es schon Favoritisiert...
Und nun, nach 4 Tagen, nach dem ich auch den rest las...
Finde ich es HAMMERRR *___*
Allerdings, fehlten zw.durch die zsm.hänge >_<
bedeutet, es kam songtext, dann story und wieder songtext und das text dannach (ich weiß es heißt der text) war nicht mehr passend zu dem text vor dem song x.x
aber egalüüü super süß nund schon lg
Streusel :D
Von: abgemeldet
2010-11-25T12:03:28+00:00 25.11.2010 13:03
das ist echt eine super sory!...

total süß... hihi

danke dir das du sie hochgeladen hast! udn ntürlich geschrieben hast hehe
Von:  Yu_B_Su
2010-08-07T14:43:27+00:00 07.08.2010 16:43
Ich bin etwas verwirrt, aber da ich genauso ein Realist bin wie die Erzählerin, ist das übernatürlich für mich immer etwas unbegreiflich.

Ich fand die Idee ziemlich gut, die Atmosphäre, der Winter, der Schnee usw. Aber der Anfang hat mich verwirrt - die Erzählerin erzählt davon, dass sie nicht an Übernatürliches glaubt, aber sie philosophiert auch darüber, dass sie sich nie verlieben wollte und die Grenze des 'ich liebe dich' nie überwinden konnte - und daher dachte ich, dass du erzählst, wie sie sich verliebt hat, ich fand die Vorgeschichte einfach etwas knapp. Auch das Problem mit dem 'I love you' ist nicht so dominant...

Und komischerweise kommt das Gefühl, die Verzweiflung, zwar rüber, aber irgendwie redet sie soviel über die Liebe, aber sie nimmt einen nicht gefangen, man ist einfach dem Hintertrauern der Erzählerin überdrüssig :-D

Außerdem hat der Heilige Abend eigentlich keine Relevanz - und warum geht jemand am Heiligabend weg? Und wie kann man schon auf dem Hinflug sterben - da wären ein paar Details gut gewesen. Und: was hat die halbe Tasse mit dem Schnupfen zu tun?

Leider erfährt man über die Erzählerin selbst sehr wenig...

Der Songtext war eine gute Idee, du hast das toll gedichtet, aber der Inhalt war immer nur eine Vorhersehung der Handlung - es war weder eine Ergänzung, noch hat es die Stimmung unterstrichen, es war einfach nur eine Wiederholung...

Bis auf ein paar Tippfehler waren keine Rechtschreibfehler drin, auch der Ausdruck hat nur selten gehuckelt...

Und das Ende war für mich etwas zu offen, aber naja... Trotzdem war es eine schöne Geschichte, gut erzählt, nette Idee und mit wenig Klischees.
Von: abgemeldet
2010-05-15T21:00:00+00:00 15.05.2010 23:00
Ich konnte mich total in deinen Hauptchara reinversetzten - Die Trauer um Danas Tod, die Verzweiflung, dass sie ihr nie ihre Liebe gestehen konnte und das auch nie mehr tun zu können.

Ich hab fast zum Heulen angefangen beim Lesen, so schön und traurig war die Story. Und erst die Stelle mit dem Geist Danas, der zurückkehrte, um ihr zu zeigen, dass sie ihr verziehen hat mich echt an den Rand der Tränen gebracht *echt nah am Wasser gebaut ist*

Der Schreibstil ist genial. Total mein Fall. Großes Lob
Von:  Steinbock
2010-02-13T22:19:22+00:00 13.02.2010 23:19
Gerade bin ich damit fertig geworden, deine Geschichte zu lesen und muss ehrlich zugeben, dass mir etwas die Worte fehlen.

Schon allein der von dir ausgewählte Song unterstreicht die Geschichte perfekt, gibt dem Ganzen, wenn man den Song während des Lesens hört, bereits die richtige Atmosphäre. Auch die Passagen des Songtexts fügen sich gut in die Gesamtstory ein.

Aber eh ich jetzt weiter von dem Song schwärme, widme ich mich lieber der eigentlichen Geschichte, denn die gilt es ja in einem solchen Kommentar zu bewerten.
Anfänglich erschien mir deine Geschichte wie jede andere, ein schüchternes Mädchen bekommt es einfach nicht hin, ihrer wahren Liebe ihre Gefühle mitzuteilen. Allerdings hat mich deine Geschichte schon das erste Mal überrascht, als die Nachricht von Danas Tod kam. Eine von mir unerwartete Wendung, die mich doch neugieriger machte.
Als dann kurz darauf die Begegnung mit der Bedienung im Citylite auftauchte, fragte ich mich schon kurzzeitig, welche Art Magie, die du am Anfang erwähnt hattest, hier noch erscheinen sollte. Ein deutlicher Pluspunkt, da du somit die Spannung noch etwas aufrechterhalten hast.
Die zwischendurch immer wieder auftauchende Erzählerstimme aus dem Hier und Jetzt zu Beginn und mitten in der Geschichte gibt dem Ganzen zusätzlich das gewisse Etwas.
Das Ende sorgte dann letztlich auch noch einmal für eine Überraschung bei mir. Die Magie, die am Anfang erwähnt wurde und nach der ich so lange in deiner Geschichte gesucht hatte, kam endlich zum Vorschein. Unspektakulär könnte man dieses Auftreten nennen und das ist dabei von mir keinesfalls negativ gemeint, denn genau das macht diese Stelle, das Ende, so schön. Es ist in seiner Schlichtheit schön, erwärmt das Herz und lässt den Leser mit einem befriedigten Gefühl und einem Lächeln auf den Lippen zurück.

Weitere Pluspunkte sammelte deine Geschichte auch durch viele Kleinigkeiten, wie die Definition von Liebe direkt zu Beginn der Geschichte und auch, dass es einfach hingenommen wird, dass sich die Hauptfigur in ein Mädchen verliebt hat, wirkt sehr angenehm, gerade weil ein langes Rumphilosophieren über diese Tatsache für mich auch nicht in die Geschichte hineingepasst hätte. Auch die Gefühle und Erinnerungen kommen glaubhaft rüber und durch eine gute Strukturierung, zusätzlich noch kaum Fehlern in der Rechtschreibung und der Kommasetzung, machst du einem das Lesen zum echten Vergnügen.

Bleibt mir nur noch zu sagen: Schreib noch mehr solcher guter, emotionaler, aber doch nicht kitschig wirkender FFs.

Vielen Dank auch für die Teilnahme an meinem Wettbewerb.

LG
Steinbock

Von:  Lematique
2008-06-25T05:34:58+00:00 25.06.2008 07:34
Hallo,

ich liebe Geschichten, die eine unvorhersehbare Wendung nehmen. Du hast sehr gut mit dem Text gearbeitet, es war stimmig, ohne direktes fokusieren. Das Lied an sich passt auch sehr gut dazu. Es schneit, die Protagonistin sitzt im Citylite und beobachtet Dana - dazu der Text - perfekt.

Die Wendung der Geschichte hat mir gut gefallen. Was mir aber noch viel besser gefiel, war, dass zwischen (ich nenne sie mal Dana 2, weil sie es anfangs ja nicht wusste) Dana 2 und ihr keine Bindung entsteht, wie ich es anfangs fast befürchtet hatte. Das wäre unlogisch gewesen, hätte nicht zum Charakter gepasst.

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut, du konntest die Atmosphäre richtig vermitteln. Grammatik- und/oder Rechtschreibfehler gab es auch keine.

Auch finde ich es gut, wie du die Geschichte zum Ende gebracht hast. Es ist optimistisch und passt zur Handlung. Und auch hier sieht man, dass es nicht einfach eine 08/15-FanFiction ist. Kein großes Drama mit pseudophilosophischen Abschlusssätzen.

Fazit:
Du weißt, wie du mit Worten umzugehen hast, um gezielt bestimmte Gefühle beim Leser auszulösen. Großes Lob dafür!

Viele liebe Grüße,
Diddelmaus
Von: abgemeldet
2006-11-20T15:35:26+00:00 20.11.2006 16:35
Soo, hier endlich mal mein Kommi XD
Erstmal Danke für die Widmung *g* Hat mich gefreut. Und was heißt hier 'gespielt'? XD Hab ich aber gerne gemacht^^

Und nun zum Eigentlichen:
Du hast eine sehr schöne Atmosphäre aufgebaut, man kann sie richtig fühlen. Das ganze Wetter, die Kälte und die Umgebung sind gut beschrieben und geben der eigentlichen Geschichte einen passenden Rahmen. Für mich hat der Winter eh etwas Melancholisches und darin hat, vor allem der Abschied, der wirklich sehr gut gelungen ist, aber auch die ganzen Gedankengänge und Gefühle der Protagonisten bestens gepasst. Es hat das ganze authentischer und nachvollziehbarer gemacht, als wenn sich das ganze z.B. im Sommer abgespielt hätte. Zumal da auch ein interessanter Kontrast zwischen der äußeren Kälte und den inneren, immer wärmer werdenden Gefühlen des Charakters waren, desto mehr sie sich nach der anderen sehnte. <- gut gemacht ^_~
Um noch mal auf die Gefühle zurück zu kommen; ich fand sie sehr realistisch, vor allem einige Parts waren mir schon fast ZU real, was aber keineswegs schlecht war, im Gegenteil, ich hab mich da schon teilweise selber wieder gefunden (großes Schlagwort: Schüchternheit ^_~)

Die Idee mit dem Geist Danas, das sie noch mal 'zurückkehrt' und damit ja eigentlich deutlich macht, dass sie dem Hauptcharakter verziehen hat, ist mal was Originelles. Als ich die Lyrics das erste Mal gelesen habe, wäre ich nicht mal ansatzweise auf so etwas gekommen, also: Hut ab dafür *g*
Das tröstet dann ja schon fast über ihren Tod hinweg, den du ja unbedingt schlimmer machen musstest, indem sie stirbt, ohne drei bestimmte Worte gehört zu haben xD
Hm…der Schluss gefällt mir auch, also damit mein ich die letzten 2 Sätze, die hören sich so optimistisch an und hinterlassen ein leichtes und gutes Gefühl, was nach all den doch eher Traurigen davor ganz gut tut.

Zu deinem Schreibstil lässt sich nicht viel sagen. Schön geschrieben, mit ausdrucksstarker, bildlicher Sprache und auch mit einer gewissen Sanftheit, die wiederum perfekt in die restliche Atmosphäre passt, kurzum: Ich liebe ihn XD

Hm…eins muss ich aber noch sagen. Dieser Absatz hier:
"Nicht, weil ich nicht allein sein wollte. Ich brauchte sie, weil sie mein Herz besaß."
Umwerfend. Ehrlich. Warum kann ich dir nicht so recht sagen, aber der hat was, das mich einfach nur Staunen lässt, vielleicht liegt es daran, dass ich es sehr gut nachvollziehen kann, wo wir dann wieder bei der realitätsnahen Beschreibung der Gefühle wären ^_~…

Jetzt hab ich was zur Mitte und zum Schluss gesagt, aber der Anfang fehlt XD Dann ändern wir halt mal die Reihenfolge^^
Also: Find den ganzen ersten Absatz sehr gut. Er übermittelt schon gewisse Erwartungen an den Rest des Textes und leitet sehr schön ein. Klingt auch irgendwie episch, gefällt mir, ja, definitiv.

Tja, was soll ich noch sagen? Die Geschichte hat mir wirklich sehr gefallen, der Song passte natürlich auch ^^
Achja, schreib mehr davon! XD

So, das war dann mal ein weiterer Versuch von mir, eine konstruktive Kritik zu verfassen, hoffe mal, er ist mir gelungen und du kannst was damit anfangen^^'
(Und er ist länger geworden, als er sollte XD")
*knuddl*