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Bitte öffne deine Augen

OneShot
von

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Bitte öffne deine Augen

Das ist meine erste FF. Hoffe sie gefällt euch.

Es geht natürlich um das Pairing Sasu x Saku
 

Bitte öffne deine Augen
 

Es war wieder ein regnerischer Tag, bei dem niemand gerne draußen war. Es schüttete wirklich aus Eimern, und das schon seit Wochen. Man sah in Konoha-Gakure nur wenige Leute, die sich bei diesem Wetter aus dem Haus wagten und das nur kurz um vielleicht kleine Einkäufe zu erledigen. Auch außerhalb des Dorfes war es still, nur im Wald hörte man Geräusche. Es hörte sich so an, als ob einige Ninjas gegeneinander kämpfen würden. Und so war es auch. Team 7, unter der Leitung des Kopierninjas Kakashi, lieferte sich einen Kampf gegen mehrere Ninjas, welche aus dem Klangreich kamen.

Team 7 war gerade auf dem Rückweg einer schwierigen Mission gewesen. Sie sollten eine geheime Schriftrolle in Suna abholen und sie nach Konoha zu Tsunade bringen. Eigentlich war diese Mission gar nicht so schwierig gewesen. Sie wurden zwar mehrmals von Ninjas angegriffen, aber es war ihnen nie schwergefallen, sie zu besiegen.
 

Auch dieses Mal schnellten plötzlich mehrere Kunais auf sie zu, aber die vier konnten geschickt ausweichen. Aus dem Gebüsch traten wieder mehrere Ninjas mit Masken hervor. Auch sie waren hinter der Schriftrolle her.

So finge sie wieder an zu kämpfen. Auch Sakura, die sich sonst eigentlich eher zurück hielt. Die anderen drei hatten natürlich immer ein Auge auf sie, da sie die schwächste der Gruppe war.

Wieder warf sie einige Shuriken auf einen ihrer Gegner, der daraufhin zu Boden sank. Plötzlich spürte sie einen Schmerz an ihrem linken Bein. Ein Kunai hatte es gestreift, sodass eine Schnittwunde entstanden war und das Blut am Bein herunterlief. Doch sie störte sich nicht daran und kämpfte weiter, bis es ihr plötzlich schwindelig wurde. Sie sah Sasuke, der nur wenige Meter neben ihr stand und gerade sein Feuerjutsu einsetzte.
 

„Sasuke...“

Das war doch Sakuras Stimme gewesen. Als der junge Uchiha sich zu ihr drehte, sah er, wie sie selbst zu Boden fiel. Sofort schubste er die gegnerischen Ninjas zur Seite und lief auf sie zu. Sie lag dort und hielt sich das linke Bein fest. Als er genauer hinsah, bemerkte er die blaue Schwellung, die langsam an der Wunde entstand. Man hatte sie mit dem Kunai vergiftet. Er sah sich um. Natürlich hatten auch ihre Gegner gewusst, was da vor sich ging. Sie umzingelten die beiden. Dann entdeckte er auch Naruto und Kakashi, die gemeinsam kämpften. Als er nach ihnen rief, reagierten sie sofort und kamen ihm zu Hilfe.

Sasuke beugte sich nun wieder herunter zu Sakuras Wunde. Dann versuchte er das Gift aus ihrem Körper heraus zu saugen und spukte dieses sogleich aus, um nicht noch selbst vergiftet zu werden. Sakura war in der Zwischenzeit aber schon bewusstlos geworden.

Plötzlich beugte sich eine weitere Person zu ihm runter. Kakashi. Er und Naruto hatten die restlichen Ninjas besiegt. Sogleich hörte man auch Narutos Stimme: „Sakura-chan? Was ist mit ihr?“. Kakashi, der Sakura in seine Arme genommen hatte, antwortete ihm: „ Sie wurde vergiftet. Aber so wie es aussieht, hat Sasuke ihr schon geholfen. Aber trotzdem müssen wir sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus bringen, da wir nicht wissen, was es für ein Gift ist“. Als er zu Ende gesprochen hatte, lief er auch schon gleich los, dicht gefolgt von Naruto und Sasuke. Letzterer war etwas geschockt, über das was gerade eben passiert war. Als er Sakura da auf dem Boden liegen sah, spürte er plötzlich einen tiefen Schmerz in der Brust. Was war da nur geschehen? War sie ihm doch so wichtig?
 

Sie hatten Sakura sofort ins Krankenhaus gebracht und saßen nun im Wartezimmer. Nur Kakashi fehlte noch. Er war sofort danach zu Tsunade gerannt und hatte ihr Bericht erstattet.

Als die Tür im Zimmer aufging, sahen die beiden Jungs sofort auf, aber es war nur ihr Lehrer, der den Raum betrat. Durch ihre Reaktion wusste er sofort, dass es noch nichts neues gab. So setzte er sich zu ihnen. Als die Tür endlich wieder geöffnet wurde –ihnen kam es so vor als hätte es Stunden gedauert- trat der Arzt herein. Sofort sahen sie ihn alle erwartungsvoll an. Er erklärte ihnen auch sofort den Zustand der Schülerin: „Sakura hatte großes Glück, dass das Gift nicht lange in ihrem Körper war, sonst wäre sie jetzt vielleicht nicht mehr am Leben...“ „Und wie geht es ihr jetzt?“, er wurde von Naruto unterbrochen. „Es tut mir leid, aber sie liegt leider im Koma.“ „Was!!!“, alle drei starrten ihn geschockt an. Damit hatte niemand gerechnet. Jetzt sagte keiner ein Wort, sondern man saß nur stumm auf einem der Stühle und machte sich seine eigenen Gedanken darüber.

Sasuke konnte es nicht glauben. Noch vor wenigen Stunden waren sie glücklich auf dem Heimweg einer Mission gewesen und jetzt? Jetzt bangten alle um ihr Leben. Er war fassungslos. Warum hatte er sie nicht besser beschützt? Sie fehlte ihm. Jetzt merkte er es deutlich. Niemand war da, der versuchte das Team etwas aufzuheitern. Ja, er mochte Sakura. Sehr sogar. Und jetzt wo er es endlich herausgefunden hatte, musste er um ihr Leben bangen. Es war schon schlimm genug, dass seine Eltern nicht mehr am Leben waren. Jetzt wollte er nicht auch noch Sakura verlieren. Nie im Leben. Aber was konnte er tun? Warten. Und das war im Moment alles.

Der Arzt verabschiedete sich. Er hatte ja noch andere Patienten zu versorgen. Als er gehen wollte, kam plötzlich die Frage, ob sie zu Sakura gehen könnten. Doch es war weder Naruto, noch Kakashi, der gefragt hatte. Die Frage kam von Sasuke, der seit sie sich auf dem Weg zum Krankenhaus gemacht hatten, kein einziges Wort gesagt hatte. Aber das war ja auch nicht verwunderlich. Immerhin redete er nie viel. Doch das er gerade jetzt den Mund aufmachte, fanden Kakashi und Naruto schon seltsam. Jetzt wanden sie den Kopf wieder von Sasuke ab und sahen zum Arzt. Dieser lächelte: „ Natürlich könnt ihr zu ihr gehen. Ihr könnt ja mal versuchen mit ihr zu reden. Dadurch erwachen manche Leute früher aus dem Koma. Viel Glück!“. Damit verabschiedete er sich von ihnen und ging aus dem Zimmer.

Die anderen drei blieben noch einige Momente sitzen, bis sich Kakashi aufrichtete und meinte, sie könnten es ja mal versuchen. Die anderen beiden taten es ihm gleich.

Nach zwanzig Minuten kamen sie dann endlich bei Sakuras Zimmer an, da ihr Lehrer es geschafft hatte, sich trotz der genauen Wegbeschreibung einer Krankenschwester und den Wiederworten seiner Schüler, im Krankenhaus zu verlaufen.
 

Als sie eintraten, sahen sie eine blasse Sakura, die in einem Bett in der Mitte des Zimmers lag und an mehrere Schläuche angeschlossen war. Naruto lief gleich an ihr Bett und versuchte mit ihr zu reden: „Hey Sakura-chan, wach doch auf. Wir sind doch jetzt extra zu dir gekommen. Sakura-chan!“. Er fing ja schon fast an zu schreien. Sasuke rollte genervt die Augen. Aber er konnte Naruto trotzdem verstehen. Es war typisch, dass er auch gleich anfing zu heulen. Dann sah er zu Sakura, die immer noch ohne eine Regung im Bett lag. Auch er wünschte sich, dass sie endlich die Augen aufmachen sollte. Aber nichts dergleichen geschah. Sie konnte sie nicht hören.

Als der Arzt ins Zimmer hereintrat, erklärte er dem Team, dass sie die Hoffnung nicht aufgebeben sollen, da es nicht gleich beim ersten Mal klappen würde. Er wollte sie überreden, dass sie die Nacht lieber zu Hause verbringen sollten, doch sie wollten lieber im Krankenhaus bleiben.

Doch mitten in der Nacht schlief Naruto ein. Da meinte Kakashi, er würde ihn nach Hause bringen und dann selbst etwas schlafen. Sasuke antwortete, dass er lieber dort bleiben würde. Kakashi nickte, nahm sich den schlafenden Naruto und verschwand. Als Sasuke sich sicher war, das Kakashi nicht mehr da war, nahm er sich seinen Stuhl und setzte sich so nah wie möglich zu Sakura. Die anderen mussten ja nicht mitbekommen, dass er auch eine schwache Seite hatte.

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Warum, Sakura? Warum tust du mir das an? Kannst du mir das bitte verraten? Jetzt habe ich endlich gemerkt, dass du mir etwas bedeutest und jetzt weis ich nicht mal, ob ich es dir irgendwann mal sagen kann. Bitte. Hörst du mich? Sakura, werd doch wach. Ich möchte dich nicht auch noch verlieren. Ich weis, ich hab oft Mist gebaut. Ich hab dir gesagt, du seiest zu schwach und du würdest mich immer nerven. Aber dieses Generve hat mir gefallen. Wieso hab ich damals immer abgelehnt, wenn du mit mir ausgehen wolltest? Ich weis es nicht. Aber bitte öffne doch deine Augen. Ich möchte wieder dein Lachen hören und deine smaragdgrünen Augen sehen. Weist du was, ich glaube, ich habe mich wirklich in dich verliebt.“ Die letzten Worte flüsterte er nur noch. Er sah sie eine zeitlang an, aber sie bewegte sich nicht. Traurig nahm er sich seinen Stuhl und setzte sich wieder in ein Eck. Er wollte ja nicht, dass ihn jemand so nah bei Sakura sah. Aber bald übermannte auch ihn die Müdigkeit und er schlief ein. Dass er die ganze Zeit beobachtet worden war, hatte er nicht gewusst. Tsunade hatte ein unsichtbares Jutsu in den Raum gesetzt, damit sie es gleich sah, wenn sich Sakuras Zustand verbesserte. Die Hokage lächelte. Das hätte sie dem jungen Uchiha nicht zugetraut. Aber sie hoffte für ihn: Siehst du Sakura, wir alle wollen, dass du wieder wach wirst.
 

Als die Hokage am nächsten Morgen im Krankenhaus war um ein paar verletzte Anbus zu heilen, merkte sie, dass sich in Sakuras Zimmer etwas regte und lief sofort dorthin. Als sie eintrat, bemerkte sie gleich, dass Sasuke immer noch schlief. Aber im Bett regte sich etwas. Sakura war wach geworden. Sie setzte sich auf und gähnte. Als sie die Hokage erblickte, war sie etwas verwirrt: „Tsunade, was machen Sie den hier? Und wo bin ich überhaupt?“ Das war eindeutig nicht der Wald. Sie hatte doch im Wald gegen die feindlichen Ninjas gekämpft- zusammen mit ihrem Team. „Wo...“, wollte sie fragen, doch machte die Hokage eine Andeutung sie solle ruhig sein. Dann zeigte sie in eine Ecke des Zimmers. Als Sakura dorthin blickte, stockte ihr der Atem. Das war eindeutig Sasuke, der dort auf dem Stuhl saß und schlief. Fragend blicket sie wieder zu Tsunade. Diese nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu Sakura. Dann begann sie flüsternd zu erzählen, was alles vorgefallen war. Als sie geendet hatte, sah Sakura sie fassungslos an: „Was?! Ich hab die Nacht im Koma gelegen und Sasuke war die ganze Zeit bei mir?“ Die Hokage nickte. „Dann war das also gar kein Traum.“, sagte Sakura plötzlich. Nun war es Tsunade, die ihre Worte nicht verstand. Sakura erzählte ihr, dass einen Traum hatte. Sie hörte die ganze Zeit Sasukes Stimme, konnte ihn aber nicht sehen. „Dann hat er mir wirklich seine Liebe...?“Die Hokage nickte und musste dann grinsen: „Ich muss jetzt leider schon gehen. Soll ich den Ärzten schon bescheid sagen, dass du wieder wach bist, oder machst du das nachher selbst? Oder jemand anderes?“ Sie deutet in Sasukes Richtung. Sakura musste das Grinsen erwidern:„Sag ihnen noch nichts. Ich kann ruhig noch ein bisschen im Koma liegen.“ Dann verabschiedete sich die Hokage und ging aus dem Zimmer. Sakura kuschelte sich wieder in die Bettdecke und dachte nach. Über Tsunades Worte und auch über die von Sasuke, die ja doch kein Traum gewesen waren. Liebte er sie wirklich? Sie dachte lange darüber nach, bis sie plötzlich ein Murren, welches aus der Ecke kam, hörte. Sasuke!
 

Dieser öffnete die Augen und blickte sofort zu Sakura. Doch diese lag noch immer im Bett und schlief, so glaubte er jedenfalls. Als er aufstand, hörte er plötzlich ihre Stimme: „Danke!“ Er blieb abrupt stehen. „Du bist wach?“ „Ja, und ich möchte mich bei dir bedanken.“ Wofür wollte sie sich bedanken? „Was meinst du mit bedanken?“, fragte er verwundert. Sie blickte mit ihren leuchtenden Augen in seine dunklen. „Ich möchte mich für alles bedanken. Dafür, dass du mir gestern das Leben gerettet hast und dafür, dass du die ganze Nacht hier warst und auf mich aufgepasst hast.“ „Aber woher...?“ Sie unterbrach ihn: „Woher ich das weis? Tsunade war gerade eben hier und hat mir alles erzählt. Es ist schön wieder wach zu sein.“ Sie lächelte. Er nickte. Ja, er war auch glücklich. Glücklich darüber, dass er endlich wieder ihr schönes Lachen sah. Doch wie konnte er es ihr zeigen? Er konnte doch nicht einfach zu ihr hingehen, sie küssen und ihr sagen, dass er sich in sie verliebt hatte. Oder doch? Er ging auf sie zu und sah ihr dabei die ganze Zeit in ihre smaragdgrünen Augen. „Weist du was? Ich bin auch froh, dass du endlich wieder wach bist.“ Als sich ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander trennten, legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie sanft. Als er nachließ, sah Sakura ihn überrascht an. Sie wusste ja, was er für sie empfand. Doch hätte sie nicht gedacht, dass er es so leicht zeigen würde. „Ich hätte es nicht ausgehalten, wenn du gestorben wärest. Die ganze Nacht habe ich gehofft, das du endlich die Augen öffnen würdest.“, sagte er. „Weis ich doch.“, grinste sie. Nun war er es, der überrascht war. „Ich hatte in der Nacht einen Traum. Mir schwebten die ganze Zeit gemeinsame Erlebnisse mit die und unserem Team im Kopf herum. Und dann hörte ich die ganze Zeit deine Stimme, wie sie nach mir gerufen hat. Ich habe gehört wie du mich angefleht hast, dass ich endlich aufwachen soll. Wie du gesagt hast, dass dir mein Generve gefallen hat und auch, wie du mir deine Liebe gestanden hast.“ „Was? Aber wie...?“Sie unterbrach ihn schon wieder: „Ich dachte eigentlich, dass das alles nur ein Traum war. Aber Tsunade hat mir erzählt, dass du das alles wirklich gesagt hast. Weist du, sie hat ein verstecktes Jutsu benutzt um mich zu beobachten.“ Sie fing wieder an zu lachen. Sasuke wurde plötzlich ganz rot im Gesicht. Er wollte es doch geheim halten. Jetzt wusste es Tsunade, dann würde es morgen bestimmt das ganze Dorf wissen. Er schmunzelte. Sakura sah ihn fragend an: „Alles in Ordnung?“ „Ja, jetzt ist alles wieder in Ordnung. Jetzt, wo ich meinen Engel wieder habe.“, antwortete er, bevor er sie umarmte und ihr dann wieder einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte. Dann sah er wieder in ihre wunderschönen Augen. „Sakura, ich liebe dich wirklich“. „ Ich liebe dich auch.“ Dann küssten sie sich wieder und hofften, dass jetzt bloß kein Arzt ins Zimmer kommen würde, um nach Sakura Zu sehen. Dafür würde sie gern noch ein bisschen länger im Koma liegen bleiben^^
 

Ende^^
 

Und wenn ihr euch jetzt fragt wo Kakashi und Naruto abgeblieben sind

Also: Naruto war so erschüttert, weil er wieder zuhause war und lies sich von Hinata trösten^^

Und Kakashi las wieder in seinem Flirtparadies und als er dann auf die Uhr sah, stellte er fest dass es schon Nachmittag war. Als er dann zu Krankenhaus gehen wollte, hat er sich mal wieder verlaufen.
 


 

Hoffe, dass euch der One Shot gefallen hat^^

Hinterlasst ihr mir bitte ein paar Kommis. Das ist die erste FF die ich bis jetzt geschrieben hab, deswegen hätte ich gerne ein paar Kommis, um zu wissen wie sie euch gefallen hat und was ich besser machen könnte
 

H.E.A.G.M.D.L.

Eure Angelstar^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KarasuTsubasa
2013-08-30T13:09:53+00:00 30.08.2013 15:09
ein total sweeter OS^^
Von:  horo_koi
2009-11-09T10:18:20+00:00 09.11.2009 11:18
<3
so eine süße geschichte... *___*
echt zu toll... >///<
was sasu zu seiner saku sagt und alles ist wirklich zu toll...

Von: abgemeldet
2009-02-15T13:58:59+00:00 15.02.2009 14:58
hey^^
ein supergeiler os!! xD
Sasuke und Sakura sind soooo süß zusammen!!
du hast echt total toll geschrieben und die story ist super geworden!
großes Lob!!
glg, Yamanaka-chan^^
Von:  e____xD
2008-05-14T10:45:34+00:00 14.05.2008 12:45
Hey XDDD
Der OS war einfach super!!!
Ich kann mich mal wieder nur wiederholen XPP
Falls du was neues rausbringen solltest, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir bescheid geben könntest ^^
Ich würde es wirklich sehr gerne lesen X3
Nochmal klasse OS :)

ganz liebe grüße
evi_XP
Von:  Azalee
2007-12-09T12:30:22+00:00 09.12.2007 13:30
oh wow
das war so hammergeil
sasu ist so sweet
*schwärm*
genial
weiter so

lg delphi
Von:  Blanche-Neige
2007-05-18T21:33:20+00:00 18.05.2007 23:33
Die OS war wirklich süüüß.
Am besten fand ich, dass sakura alles mitbekommen hat^^
Irgendwann musste sowas ja mal passiern.
Naja
LG Blanche-Neige
Von: abgemeldet
2007-05-06T17:47:55+00:00 06.05.2007 19:47
wunderschön...
hat mir echt gut gefahlen..
mach weiter so..
lg Mireille
Von: abgemeldet
2007-04-21T19:34:08+00:00 21.04.2007 21:34
entschuldigung/gomen nasai,
dass ich erst so spät ein Kommentar schreibe. Es tut mir leid!
Aber ich hatte einfach keine Zeit. So viel in der Schule und so, na ja, auch egal.


Also, zum OS:
Ich find ihn ganz gut. Sasuke ist ja ein richtiges Weichei...obwohl mir diese Seite an ihm gefällt. Endlich mal wieder ein Text mit Reinromantik und nicht was mit Drama oder Darkfic oder sonstigem. Ich find ihn süß!

Ja, Sasuka, du Weichspüler! Aber wirklich so knuffig. Kann ich mir bei ihm nicht vorstellen, aber gut, wie man sieht, es geht.

Freui mich auf jeden Fall auf weitere OS oder FFs von dir. Und ich werd jez mal Gewitternacht und ihre Folgen lesen.

HDL Nicky
Von:  Eissocke
2007-04-11T14:48:11+00:00 11.04.2007 16:48
IS DAS GEIL!!!
*lol*
*am boden rumkuller*
Da hat Tsunade Sasuke ordentlich erwischt!
Und das war soooooo schön *schwärm*
Supi -^^-
Von:  Eissocke
2007-04-11T14:47:25+00:00 11.04.2007 16:47
IS DAS GEIL!!!
*lol*
*am boden rumkuller*
Da hat Tsunade Sasuke ordentlich erwischt!
Und das war soooooo schön *schwärm*
Supi -^^-


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