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Stumm

(Hide&Yoshiki)
von

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Stumm
 

Die Bustür öffnet sich und ich steige die schmale Treppe hinunter. Hinter mir schließen sich die Türen wieder und der Bus fährt ab. Ich schaue mich kurz um und wende mich dann zu dem Gebäude, in dem sich unser Proberaum befindet.
 

Unwillkürlich fange ich an zu grinsen. Unscheinbar und doch voller Leben, so ein Gebäude.

Ich beschleunige meine Schritte, um endlich ins Warme zu kommen.

Als ich in den Eingangsbereich trete, schlägt mir wohlige Wärme entgegen.

Herrlich.

Ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Dieses nasskalte Wetter ist ja kaum zum Aushalten. Am liebsten würde ich jetzt zu Hause in meinem Bett liegen, die Rollos unten lassen und nichts tun. Aber nein! Wir mussten ja heute unbedingt proben!!!

Während ich weitergehe, befreie ich mich von meinem Schal und öffne meine Jacke. Langsam wird mir tatsächlich warm.

Nach einer kleinen Ewigkeit stehe ich schließlich vor unserem Proberaum, der sich hinter einer unauffälligen Tür versteckt und drücke die Klinke herunter.

Eine leise Melodie kommt mir entgegen.

Ich schaue mich um. Es ist keiner da. Bin ich zu früh?
 

Ich lasse meinen Blick weiterschweifen und er bleibt an dir hängen.

Du sitzt am Klavier, tief in Gedanken versunken.

Ich schließe die Tür leise hinter mir und lehne mich an sie.

Deine schönen Hände gleiten elegant über die Tasten des Klaviers.

Ich beobachte dich weiter.

Deine Augen sind geschlossen, aber irgendwie siehst du traurig aus.

Die Melodie klingt auch nicht besonders fröhlich.

Was ist los mit dir? Es wirkt, als weintest du stumme Tränen, so verloren wie du dort an dem Klavier sitzt. Allein gelassen.

Es macht mich traurig, dich so zu sehen. Ich will einen fröhlichen Yoshiki! Wie gerne wäre ich auf dich zugesprungen und hätte dich umarmt, doch ich möchte dich nicht gleich erschrecken.

Langsam setze ich mich in Bewegung und gehe auf dich zu.

Du bemerkst mich immer noch nicht, bist in deiner eigenen Welt versunken.

Vorsichtig setze ich mich auf das Klavier drauf. Ich weiß zwar, dass du das nicht magst, aber ich mache es immer wieder gern.

Natürlich bemerkst du mich spätestens jetzt. Erschrocken siehst du auf.

„hide?! Was machst du denn hier?“, fragst du verwirrt.

Ich lege meinen Kopf leicht schräg und lass die Beine baumeln.

„Ich denke, wir haben heute Probe?“

Du ziehst eine Augenbraue hoch und fängst schließlich an zu schmunzeln.

„Hast du heut schon deinen Anrufbeantworter abgehört?“, fragst du lächelnd.

„Nö...“

„Wozu hast du das Ding, wenn du es nie abhörst? Ich habe gestern Abend angerufen...“

„Da war ich einen trinken.“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Ich weiß... jedenfalls habe ich die Probe abgesagt.“

Etwas treudoof schau ich dich an.

„Nein, oder?“

„Doch!“

Ich stöhne auf. Das kann doch nicht wahr sein! Ich quäle mich extra aus meinem warmen, weichen Bett, um dann zu erfahren, dass ich umsonst aufgestanden bin.

„Selbst Schuld“, grinst du nur.

„Haha... und was machst du dann hier?“

„Ich? Ich arbeite noch etwas.“

Ich runzle meine Stirn. „Wozu sagst du die Probe ab, wenn du doch arbeitest?“

„Tja... ich hielt halt mal einen freien Tag für euch angebracht.“

Ich schniefe auf. „Menno!!! Jetzt bin ich umsonst so zeitig aufgestanden und in diesem beschissenen Wetter mit dem Bus gefahren. ICH WILL IN MEIN BEEEEETT!!!!“, jammere ich lautstark.

Du lachst nur und fragst, warum ich denn mit dem Bus gefahren bin.

„Mein Auto ist in der Werkstatt.“

Du seufzt. „Soll ich dich nachher mitnehmen?“

„Würdest du denn?“ Hoffnungsvoll schaue ich dich an. Ich will nicht wieder mit diesem doofen Bus fahren, wo mich alle Leute dämlich anglotzen. Außerdem würde ich noch etwas Zeit mit dir verbringen und dich vielleicht etwas aufmuntern, denn selbst wenn du mich sowie jetzt anlächelst, wirkst du immer noch traurig.

„Ja, aber es kann noch eine Weile dauern...“

„Egal!“ Erfreut springe ich auf und hüpfe zum Sofa hin.

„Ich schlaf so lange eine Runde.“ Und mache es mir auf dem Sofa bequem.

Du lächelst sanft. Dann wendest du dich wieder dem Klavier zu.

Zarte Klaviertöne wehen zu mir herüber und wiegen mich in den Schlaf.
 

Als ich wieder erwache, sitzt du immer noch am Klavier. Also habe ich gar nicht so lang geschlafen, wie ich eigentlich wollte.

Du schreibst etwas auf einen Zettel und fängst wieder an zu spielen.

Ich rapple mich langsam hoch und stehe schließlich auf.

Du bist schon wieder in Gedanken versunken.

Ich seufze. Menno, wenn ich schon mal da bin, kannst du mich ruhig beachten.

Ich stelle mich hinter dich, schlinge meine Arme um deine Schultern und lege meinem Kopf auf deinen.

Erschrocken hältst du inne.

„hide! Erschreck mich doch nicht so!“

„’tschuldigung. Wollt ich nicht...“

„Hm, schon gut.“ Du lehnst dich leicht an mich.

„Sag mal, wird das eigentlich ein neues Lied, was du da schreibst?“

„Hatte ich eigentlich vor. Wie findest du es?“

„Hm... es klingt so traurig... aber ansonsten ist es sehr schön! Wie willst du es nennen?“

Du seufzt auf. „Ich weiß noch nicht. Ich weiß noch nicht mal, ob ich’s bei Klavier belasse oder ob wir in Vollbesetzung spielen.“

„Musst du wissen.“ Ich lasse dich los, stelle mich neben dich und salutiere.

„Du bist der Boss!“

Du lachst auf. Schön, dich wieder lachen zu sehen. Dein Lachen ist nur noch so selten sichtbar.

Doch dann stehst du auf und siehst mich auffordernd an.

„Komm, wir gehen!“

Ich nicke und wir verlassen endlich den Raum.
 

~*~
 

Hach, endlich wieder in meinem schönen warmen Bett.

Ich ziehe die Decke über mich und kuschel’ mich tiefer in das warme Kissen.

Draußen ist der Himmel von dunklen Schneewolken bedeckt und es kommt einem vor, als wäre tiefste Nacht.

Schließlich holt mich der Schlaf ein.
 

~*~
 

Als ich das nächste Mal erwache, ist es bereits später Abend.

Mein Magen macht sich bemerkbar.

Also stehe ich grummelnd auf und tapse barfuß in die Küche.

Nach unzähligen Durchsuchungen der Schränke finde ich schließlich noch ein paar Instantnudeln. Diese stopfe ich liebevoll in die Mikrowelle.

Das plötzliche Klingeln an der Tür lässt mich erschrocken zusammenfahren.

Mann, wer kann das denn schon wieder sein?

Ich trabe in Richtung Eingang. Bevor ich jedoch die Tür zu meinem heiligen Reich öffne, schlüpfe ich noch schnell in meine Plüschfilzschuhe, denn meine Füße sind schon wieder verdammt kalt geworden.

Ich reiße die Tür auf, inzwischen hatte es noch fast 10mal an der Tür geklingelt.

Eine erschrockene Nachbarin springt zurück. Ich starre der alten Omi ins Gesicht.

„Ja? Sie wünschen?“

Die Omi schaut mich missbilligend an. Stirnrunzelnd mustert sie meinen quietschbunten Schlafanzug.

„Schön, dass er Ihnen auch so gut gefällt!“, grinse ich sie an.

Sie zieht ein dämliches Gesicht und drückt mir letztendlich ein Paket in die Hand.

„Ist für sie abgegeben worden.“

Ich bedanke mich und schließe die Tür wieder. Ich fröstle leicht.

Im Treppenhaus war es mehr als eisig. ‚Nichts geht über eine gute Heizung’, lächle ich in mich hinein.

Dann verfrachte ich mich in den Sessel und betrachte das Paket, das ich auf den Tisch gestellt habe. Ach ja, das Weihnachtsgeschenk für Toshi. Ich erinnere mich.

In der Küche macht es derweilen „Pling“.

Abendbrot!

Ich zerre meine Nudeln aus der Mikrowelle, verbrenne mir dabei noch die Finger.

Als ich wieder in meinem Sessel sitze, werfe ich einen Blick auf die Uhr. 20.26 Uhr.

Aus den Augenwinkeln nehme ich ein Blinken wahr. Der Anrufbeantworter.

„Sie haben 5 neue Nachrichten.“

Ups, da war doch noch was gewesen.

Beim ersten Anruf ist keiner dran, der zweite ist von dir, was du ja schon gesagt hat, der dritte ist wieder leer, der vierte von der Omi von gerade eben, die mir erklärt, dass sie mein Päckchen hat. Toll! Woher hat die alte Schreckschraube meine Nummer?
 

Der Letzte ist von Toshi:

„Hey, Toshi hier. Ich wollt eigentlich nur fragen, ob du mit einen trinken gehen willst, aber du scheinst nicht zu dazu sein... na ja, bis dann.“

WAAAAAAS????? Die gehen ohne mich?????? WARTET!!!!!

Ich schnappe mir das Telefon und ruf Toshi an.

„Ihr gewünschter Gesprächspartner ist momentan nicht erreichbar...“

Na super.

Menno, ich könnt heulen! Die gehen einfach ohne mich und ich darf mich zuhause langweilen. Das ist nicht fair!!!

Hm, vielleicht waren ja nicht alle nicht trinken gegangen.

Ich wähle also die Nummern der anderen Beiden. Nichts. Auch nicht da.

Bleibst nur noch du. Also, ran ans Telefon.
 

„Ja?“

Waaah!!! Da meldet sich ja jemand!!!

„Hey, hier ist hide!“

STILLE

„Ach, Hallo, hide... Was gibt’s?“

Mann, klingst du erfreut mich zu hören...

„Ich wollt nur fragen, ob du heut Abend zu mir kommen kannst.“

Ein Seufzen ist zu hören.

„Und was wollen wir bei dir machen?“

„Hm... mal schauen... Hast du Lust?“

„Draußen schneit’s wie verrückt.“

„BITTEEEEEEE!!!!!“

„...“

„Bitte, bitte, bitte!!!! Bin auch ganz lieb.“

Ich höre ein leises Lachen.

„Na gut, du Nervensäge. Bin gleich da!“

„JAAAA!!!! Dankeeeeee!!!!“

Das Klicken in der Leitung sagt mir, dass du die Verbindung unterbrochen hast.
 

~*~
 

Wenig später klingelt es und ich stürze zur Tür.

Da stehst du, verschneit, mit von der Kälte geröteten Wangen und lächelst.

Ich umarme dich erst einmal vor Freude und ziehe dich dann herein.

Du drückst mir ein Päckchen in die Hand, das sich als was zu essen entpuppt.

Während ich damit in das Wohnzimmer stiefle, befreist du dich aus den schweren Winterklamotten und folgst mir anschließend.

„Toller Schlafanzug, übrigens.“

„Ich weiß.“ Den leicht spöttischen Unterton in deiner Stimme überhöre ich gekonnt.

Verziehen sei’s dir! Aber nur weil du’s bist.

Ich verfrachte mich aufs Sofa und du setzt dich neben mich.

Ich grabsche nach der Fernbedienung. Der Fernseher flimmert auf.

„Ach, dazu brauchst du mich also: zum Fernsehen...“

Du klingst amüsiert.

„Och Mensch, Yoshiki! Allein macht fernsehen keinen Spaß.“

„Schon gut.“

Während du dich entspannt zurück lehnst, mache ich das Paket auf. Lecker! Noch mehr Nudeln. Aber auch egal. Hungrig stopfe ich alles in mich hinein.

Du beobachtest mich unterdessen lachend von der Seite.

„Hast also noch nichts gegessen heute. Ich hab’s geahnt.“

„Doch aber nur ein paar Instantnudeln.“

Lächelnd wendest du dich wieder zum Fernseher.

Nachdem ich aufgefuttert habe, mache ich es mir bequem. Ich lege meinen Kopf auf deinen Schoß und decke mich mit einer Decke zu.

Deine Hand fängt sanft an meinen Nacken zu graulen, was mich wiederum zum Schnurren bringt. Wie schön sich das anfühlt.

Da der Film nicht sonderlich spannend ist, nicke ich kurz darauf ein.
 

~*~
 

„Hey, hide! Wach auf!“

Deine sanfte Stimme dringt an mein Ohr.

„Hä? Was ist denn?“

„Der Film ist zu Ende. Geh lieber ins Bett.“

Ich richte mich mühsam auf und schaue zur Uhr.

Hui, schon so spät.

Mein Blick wandert zum Fenster. Es schneit und zwar ziemlich kräftig.

„Yoshiki, bei dem Wetter fährst du nicht! Du schläfst heut bei mir.“

Ohne auf deine Antwort zu warten, stehe ich auf, schnappe deine Hand und zerre dich hinter mir her ins Schlafzimmer.

Dort verfrachte ich uns ins Bett, zerre die Decke über uns und kuschle mich eng an dich.

Du seufzt auf.

„Na, das kann ja heiter werden... beim letzten Mal hast du mich im Schlaf geschlagen, hide!“

„Sorry, heut pass ich auf...“, murmle ich.

Du lachst. „Wer’s glaubt... dürfte ich mich wenigstens vorher noch umziehen? In Straßenklamotten zu schlafen, ist etwas unbequem.“

Ich stoße die Luft aus. „Wenn’s sein muss. Aber beeil dich... ich will schlafen!!!!“

Während ich noch spreche, stehst du schon auf und fängst an dich auszuziehen.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Am liebsten würde ich dich jetzt anpieksen, ist halt so verführerisch, aber ich unterdrücke den Impuls.

Wenig später liegst du wieder neben mir. Haaach, meine Wärmequelle ist wieder da.

„Gute Nacht!“

„Dir auch.“

Ich schmiege mich enger an dich und bald darauf bin ich auch schon eingeschlafen.
 

~*~
 

Am nächsten Morgen erwache ich durch ein sanftes Kraulen in meinem Nacken.

Verschlafen öffne ich die Augen und schaue zu dir.

„Guten Morgen.“

Ich lächle nur und richte mich auf, um mich zu dir zu drehen.

Du wirkst müde.

Behutsam nehme ich eine deiner langen Strähnen in meine Finger und spiele mit ihr.
 

Nach einer Weile frage ich, was mir schon seit einiger Zeit auf der Zunge liegt. Eigentlich seitdem ich angefangen habe, dich mehr als sonst zu beobachten. „Warum schreibst du eigentlich immer so traurige Lieder, Yoshiki?“

Du schweigst eine Weile.

„Weil ich das in dem Moment fühle.“

„Und warum?“, sehe ich dich fragend an. Irgendwie tut mein Herz weh.

Ein Flüstern. „Weil ich mich allein fühle.“

Du wendest deinen Kopf ab.

„Aber du bist doch nicht allein!“

Sanft drehe ich deinen Kopf wieder zu mir.

Du siehst mich an.

„Ich bin doch da, Yoshiki. Und Heath und Toshi und Pata auch.“

Du lächelst traurig.

„Aber wenn du nicht da bist...“ Den letzten Teil scheinst du nicht wahrgenommen zu haben.

„Dann denke ich an dich, versprochen.“

„Danke, hide.“

Ich lächle dich an. Deine Augen sehen so traurig aus.

Langsam senke ich meine Lippen zu deinen. Sie sind unglaublich schön.

Als wir uns lösen, lächelst du.

Leicht streichst du mir über die Wange.

Ich flüstere: „Ich bin bei dir, Yoshiki.“
 

OWARI



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  -Pharao-Atemu-
2023-11-19T01:08:10+00:00 19.11.2023 02:08
Man kann diese ff auch auf eine ganz andere Art lesen.
Ich hatte immer im Hinterkopf dass Hide ja Tod ist. Und das sich alles in yoshikis Gedanken und Hides Geist abspielt.
Erinnerungen, vermischt mit dem Wunsch Hides dass Yoshiki nicht mehr traurig ist.
Also ich hatte Gänsehaut.
Antwort von:  QueenLuna
27.11.2023 08:33
Ah das ist auch ein interessanter Ansatz den man gut weiterverfolgen kann^^
Von:  DesertRose
2023-02-27T09:35:31+00:00 27.02.2023 10:35
Sehr coole FF :) Die Charaktere sind auch sehr gut beschrieben! Daumen hoch!
Antwort von:  QueenLuna
12.03.2023 00:15
Oh hallo ^^ danke dass du nach all der Zeit diese FF noch gelesen hat und ich freu mich dass es dir gefallen hat ^^
Von:  ScarsLikeVelvet
2009-06-26T22:01:44+00:00 27.06.2009 00:01
*sniff* Ich mag Yo-chan nicht traurig sehen.
*da mit hide konform geh*
Schön geschrieben und sie berührt das Herz ^^
Von: abgemeldet
2008-12-08T16:01:59+00:00 08.12.2008 17:01
Die ist wunderschön die FF Q__Qv
Obwohl hide zu 80% pennt xDDD
Eine Frage habe ich noch: Küssen die sich am Ende?

Und eine andere: Darf ich die Geschichte in meinen Doujinshi aufnehmen? ^___^
Ich sammle ein paar gute X Japan FFs und deine passt da wunderbar rein. Ich würde natürlich schreiben dass es deine Geschichte ist.
Von:  Angel_of_Thursday
2008-05-29T22:29:00+00:00 30.05.2008 00:29
Awwwwww...*____* <333
Tootaaaal schön!!!x3
..hide...T_____T
Von:  -Lelias-
2008-03-04T16:30:19+00:00 04.03.2008 17:30
X_X
*zuckerschock*
WAHHH ist die süß!!
und so toll geschrieben!!!!
echt klasse <333
hach >< echt toll *fav*
Von: abgemeldet
2007-01-13T22:05:22+00:00 13.01.2007 23:05
hui~..das ging aba schnell^^
aba der schreibstyl gefällt mir irgendwie....auch wenn er gegen ende shcon fast etwas hektisch wirkt~...nya, is auf jeden fall niedlich^^ und nicht so urtraurig, wir so viele FFs, die hier auf mexx rumschwirren....T_T...^^
lg,
_pinkuuu_
Von: abgemeldet
2006-11-16T18:16:53+00:00 16.11.2006 19:16
hey, deine FF ist richtig gut! (^.^)b
super süß, und dein schreibstil find ich auch gut
*nicku* ne fortsetzung wär cool X33
*wegkuller*
Von: abgemeldet
2006-11-16T12:23:55+00:00 16.11.2006 13:23
Sehr süss. Eine FF für kalte Winterabende.
Von:  sindaze
2006-11-15T17:56:46+00:00 15.11.2006 18:56
Wow, das ging ja fix. xD
Ist irgendwie süß geschrieben, finde ich. Die Geschichte strahlt irgendwie ein hohes Maß an Unbefangenheit und Unbeschwertheit auf mich aus und ich fand es interessant, dass du die Ich-Perspektive gewählt hast.
Die Reaktionen der Beiden finde ich teilweise etwas unrealistisch, aber der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. ^^;; Kann ja ruhig mal 'n Bisschen unkomplizierter sein, ich persönlich kann mich dann nur immer schwer reindenken.
Einziger Kritikpunkt für mich wäre vielleicht die Schreibweise einiger Wörter. Beispielsweise hast du das Wort 'Coach' genommen, obwohl du eigentlich 'Couch' meintest. Oder 'graulen', obwohl du 'kraulen' meintest. War aber nicht weiter schlimm, da ich ja rauslesen konnte, was gemeint war. (Ist schon klar, dass hide sich nicht auf einen Trainer setzt xD) Irritiert halt nur im ersten Augenblick. ^^;;;;
Ansonsten nicht übel. ^-^b Der Schreibstil ansich gefällt mir irgendwie.


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