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Filthy butterfly

~sunshine in your eyes moonlight in your heart~
von

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Prolog

hallo, hier wie versprochen mein neustes Werk. meine Vidoll FF!!! ich bin immer auf der suche nach guten vidoll ffs, doch habe leider noch keine finden können- oder jedenfalls nicht viele -_- da dachte ich mir: "schreibst du die doch gleich selber!" diese geschichte widdme ich mimisses (mein seme) und sweet chibi chan(mein ober-uke).

diese geschichte mag in vielen punkten etwas ungewöhnlich sein, doch lest bitte erstmal bevor ihr urteilt, ja?

mir liegt sehr viel an dieser geschichte, da ich mir in letzter zeit voll viel sorgen um jui und den rest der band mache, da sie nurnoch imstress sind und irgendwie nicht so recht glücklich sien scheinen. ich hoffe sie lösen sich nicht auf, denn in letzter zeit haben sie derart viele unbeschreiblich tolle bands aufgelöst, das meine sorge berechtig ist, ne? oh man... ihr wisst selber wovon ich rede, also, hier jetzt endlich der prolog von Filthy butterfly

und hinterlasst mir bitte, bitte BITTE kommis...ich möchte doch sehen ob es jemand liest und ich liebe vidoll so MUSSTE dager diese ff schrieben! ;___;
 

vielen dank schon mal und viel spaß!
 

Prolog- rain, wash away my sins...
 

Es regnete schon seit Tage. Es regnete ununterbrochen und die Tropfen prasselten gegen die Scheiben. des Busses indem er saß. Er, das war der Sänger einer Band, 2 Gitarristen, der Bassist, der Drummer und er selbst. Jui strich sich durch die Haare, das Pony hing ihm ins Gesicht, nass vom plötzlichen Regen, der so überraschend über ihn hereingebrochen war. „Wie passend.“, dachte Jui, „wie passend zu meiner Situation! Plötzlich ist alles über mich eingebrochen.“ Die schrille Ansage verkünntedt diese Station in stieg aus. Der blondhaarige zog den Mantel enger umsich, umsich vor dem Regen zu schützen. Wieso musste immer alles so kompliziert und grau sein? Jui sah in den Himmel und seine Gedanken inspierierten ihn direkt zu einem neuen Songtext, den er zuhause angekommen gleich aufschreiben wird.

Er lief schleunigst mit schrellen Schritten durch die Straßen, bis er endlich zuhause ankam. Dort zog er den Mantel und die Schuhe aus und noch eh er sich von der völlig durchnässten Kleidung befreite, lief er zu seinem Schreibtisch, auf den wie üblich- der Block offen lag und er notierte die Lyrix.

Er hatte sich geduscht, einen bequemen Hello Kitty Schlafanzug angezogen und sich mit einem Becher warmer Honigmilch in einer Decke auf der Couch eingewickelt. Sein Blick fiel eher lehr auf den plärrenden Bildschirm, es lief eine der so typisch jap. Spraßsendungen.

Sein Telefon klingelte, er wendete den Blik dahin, doch er hatte keine Lust aufzustehen. Sein Anrufbeantworter übernahm die Sache für ihn und nachdem er die Mitteilung Jui sei z.Z. Nicht zu erreichen mitgeteilt hatte und der Piepton erklungen war, hörte er die vertraute Stimme Rames.

„Hallo Jui, bist du nicht da?“ eine kurze Pause trat ein, doch dann sprach der Bassist weiter: „ Ich wollte dir nur sagen, dass unsere Probe morgen erst um 10 Uhr los geht, du kannst also ausschlafen. Könntest du Tero bescheid sagen?“ Jui hatte das Gefühl einen Unterton in Rahmes Stimme zu hören, doch vielleicht irrte er sich ja. „Ich hab die Nummer nicht, wäre also nett, wenn du ihn anrufst!“ Jui sah immernoch zum Telefon, es folgte diese Durchsage von Teros Telefonnummer, dann verabschiedete sich der Drummer und das Pipen ertöte, als Beendigung der Nachricht. Das Licht blinkte rot und Jui ging es trotz laufendem Fernsehr so auf die Nerven, dass er sich doch noch erhob und die Nachricht als Gehört markierte.

„Tero...“ dachte er. Seit Tagen, nein Wochen oder waren es nicht doch schon Monate, ging ihm der rothaarige Drummer nicht mehr aus dem Kopf. Juis Kopf schmerzte, als er darüber nach dachte, also ließ er es. Sollte er Tero sofort anrufen? Was wenn er abnahm? Er würde mit ihm persönlich sprechen müssen, doch er hatte es in letzter Zeit versucht zu vermeiden, mit tero all zu viel zu sprechen. Er schluckte, seine Honigmilch runter und stellte den Becher zur Seite. Er nahm stattdessen einen zettel und einen Stift zur Hand, ließ die Nachricht von Rame nochmals abspielen und notierte Teros Nummer. Einfach um dem bevorstehenden Gespräch nochmals zu entweichen, brachte er seinen Becher zurück in die Küche. Dann nahm er aber doch das Telefon zur Hand und drückte die Kurzwahltaste, wo Teros Nummer eingespeichert war. „Bitte sei nicht da!“ dachte Jui, doch nach zwei Fragezeichen, hörte er das all bekannte „Moshi Moshi“ Teros Stimme löste eine angenehmes und aufregendes Kribbeln in seinen Magen aus. Er war plötzlich so nervös und sein Herz schlug wie wild in seiner Brust. „Anou....“ hauchte er. Er schluckte um den kloß in seinem hals zu beseitigen. „Ich bin Jui, Rame hat mich angerufen...“ Jui war so nervös, dass er nicht mal einen Satz vernünftig am Stück raus brachte! „Die Probe ist morgen erst um 10 uhr, sagt er. Wir haben also länger Zeit zum schlagen.“ Er kicherte um seine Nervosität zu überspielen, was ihm jedoch kaum gelang. Er lauschte und horchte auf Teros Antwort. „Hallo Jui!“ sagte der andere munter, doch dann schien seine Stimme einen traurigen Klang anzunehmen. „Ach so.. Rame ja? Naja....“ er seufzte und Jui fragte, ob irgendwas los sei. Ob es an ihm lag? Vielleicht war Tero ihm böse, weil er Tero ja seit Wochen auswich. „Gibt es sonst noch was?“ fragte Tero, doch Jui verneinte und es trat eine lange Pause des schweigens ein, die Jui nur noch unbehaglicher werden lies. „Na dann,“ sagte Tero stimmlos. „Na dann“ antwortete Jui. „Bis morgen!“ „Hai..“ Jui legte auf und schon im Nächsten Moment brach er bitterlich weinend unter dem Telefon zusammen. Seine Mutter hatte es ihm geschenkt, sie lebte in Osaka, weil er sonst ja nie zu erreichen sei, da ja seine Mailbox ja immer anspringe. Jui zitterte, er weinte, denn so sehr war er enttäuscht von sich und Tero und er litt so arg unter der Situation. „Oh Teroo, mein Tero! Schluchtze er, seine Trauer musste einfach raus. „Wieso bist du so zu mir? Wieso tust du mir das an? Ich liebe dich doch Tero!!!“ weinte er.

Er brachute lange um sich wieder zu beruhigen, gerade jetzt hätte er jemanden gebraucht um sich anlehnen zu können, doch er war – allein!!!!!!!!!
 

Wars schon immer gewesen!!!!!!!!!!!!!!

2. awake to the rality

Am nächsten Morgen schien die Sonne, fast wie zum Hohn.

Rame wartete schon, die Arme vor der Brust verschrenkt, denn er hatte mal wieder schlechte Laune. Jui sah ihn schon vom Weiten, und ging zu ihm hin, die beiden Gitarristen waren auch schon da und stimmten ihre Instrumente. „Hallo, Rame!“ sagte Jui, aber er war kein bisschen glücklich, doch trotzdem versuchte er zu klingen wie immer. Rame sah ihn mit einem mürrischen Blick an, doch letzlich rang er sich doch ein kurzes Lächeln ab. „Können wir anfangen ja?“ fragte er, nachdem sie 30 min auf Tero gewartet hatten, der nicht kam.

Also probten sie und mit viel Verspätung taucht Tero mit einem 1000000wattsmile auf den vollen Lippen auf. „Gommen nasai! Ich hab verschlafen“ sagte er und Juni schmelzte dahin.

Jetzt konnten die Proben endlich beginnen und Jui sag leise, dass man ihn kaum hörte. Nach fünf stunden, waren sie völlig durchgeschwitzt und am Ende ihrer Kräfte und sie beschlossen schluss zu machen, weil es jetzt auch schon so spät war und sie hatten alle Hunger. Rame erklärte sich bereit Essen zu beschaffen, er zupfte sein Kleidchen zurecht und überprüfte sein Make up bevor er sich auf den Weg zum Imbiss machte. Die beiden Gitarristen waren raus gegangen und Jui war nun mit Tero allein. Er zupfte nervös an seiner Strappse, was dem Rothaarigen nicht entging. „Mist“, dachte Jui, „wieso habe ich auch die so kurzen Hotpans an? Ich fühl mich gar nicht wohl!“ Er kam sich vor, als würde Tero ihn mit ganz anderen Augen betrachten. „Bestimmt findet er mich hässlich! Ich hab viel zu dicke Oberschenkel! Ich muss unbedingt mal wieder abnehmen, hab ja auch schon einen leichten Bauchansatz!“ und er zog sich an der Haut vom Bauch, die von seinem knappen Oberteil nicht bedeckt wurde. Tero hatte ihm zugeguckt und fand Jui gerade sehr süß, wie er da verränkungen machte und bis Jui sich an den bauch fasst, fragte er sich, was er da eigentlich tat. Er stand von seinem Drumset auf und ging zu Jui. „Hey!“ sprach er Jui an, der völlig erschreckte und Tero mit ausgerissenen Augen ansah. „Hee ich bin doch kein Gespenst!“ lachte Tero und legte einen Finger unter Juis Kinn, welcher augenblicklich errötete. Was hatte Tero vor? „Mund zu, süßer!“ gluckste dieser und ließ Juis Mund zuklappen. Jui wurde augenblicklich rot und er wollte den Blick senken. „Wieso weichst du mir aus Jui?“ fragte Tero ernst und zwang Jui in anzugucken. Jui sah in die Dunklen Augen seines Gegenübers. „Ich ettoo....“ er wollte gerade etwas erwidern, doch da flog die Tür mit einem Lauten krachen auf und Rame kam in den proberaum, er hatte eine Tüte auf den Arm, wo das Essen für seine Freunde drin waren, welches er ausgesucht hatte, die beiden Gitarristen kamen hinter ihm her. Ein peinlicher Moment trat in Kraft, denn Rame und die Gitarristen starrten Jui und Tero an, die beide so aussahen, als wollten sie sich küssen. Als Jui die Situation bewusst wurde, wurde er ganz rot und wich schnell von Tero zurück, welcher ihn stirnrunzelnd ansah, da er Juis Verhalten einfach nicht verstehen konnte. „E- ssen“ sagte Rame, nachdem der den Moment des Schockes überwunden hatte. Sein Blick wurde ziemlich kalt und er stolzierte auf die beiden zu und drückte ihnen ihr Essen in den Arm. „Mahlzeit!“ fauchte er und rauschte davon. Die beiden Gitarristen und Tero und Jui sahen ihm nach, doch was sollten sie tun, also wandte sich Jui wieder an tero, der die Schultern zuckte. „Tero!“, sprach er jetzt endlich, „Ich wollte es dir doch schon die ganze Zeit sagen, aber.. aber..“ er senkte den Blick. „Ich liebe dich... aber ich bin es nicht wert! Ich bin hässlich und sicher willst du keinen so kranken Typen wie mich!“ er sah Tero verzweifelt an. „Ich könnte es nie ertragen dein Lächeln nie wieder zu sehen, dabei bedeutet es mir so unendlich viel, es ist für mich wärmender als die Strahlen der sonne und erquickender als das Nass für die Fische! Wenn dein Lächeln nur als ein einziges mal allein für mich wäre, könnte ich als Glücklichster Mensch sterben!“ damit drehte er sich um, die Hände vor das Gesicht gecshlagen, mit erstickter Stimme und Tränen rannen ihm über das Gesicht, wobei er raus rannte.

Tero stand wie vom Donner gerührt da und starrte Jui nach.

„Jui... aber ich...//liebe dich doch auch//, dachte er leise, als sich auch eine Träne leise seine Wange runter stahl, welche unweggewünscht ihr trauriges Ende in seinem Hemdkragen fand.
 

Jui lief auf die Straße, wo er jemanden in den Arm rannte, den er gar nicht gesehen hatte und befand sich plötzlich in den Starken Armen von einem großen Fremdem wieder, woraufhin er augenblicklich erstarrte. Er blickte hinauf in ein Paar wunderschöner, brauner Augen, welche die spärlichen letzten Sonnenstrahlen aufzufangen schienen und mit doppelter Intensität wieder hervorzuspiegeln. Jui Stockte der Atem, sla sein Blick in eben jene Augen zum Stehen kam.

„Ich, ähm, ano, eto...“ stotterte sich der junge, hübsche Sänger einen zurecht, was den anderen Mann ein Lächeln auf die vollen Lippen zauberte, weil er es süß fand wie der schmale Blonde sich da abmühte. ER beschlos den Jüngeren noch ein wenig weiter auflaufen zu lassen und hinzuhalten,. Sodass er erstmal nicht weiter was erwiderte, den anderen lediglich anstarrte. „Ich wollte dich, also sie nicht ..es war nur..ich..“ stammelte verzweifelt der Kleinere weiter, wurde dabei immer nervöser und röter als jeder der spätsommer Sonnenstrahlen es jeh vermocht hätten.

Einen kurzen Augenblick starrten sie sich nun an, Jui ängstloch und Asagi mit stählernder Mine erwidernd, doch nach diesem Unendlich erscheinenden Moment begann asagi mit einem Male laut zu lachen und zeigte dabei eine Reihe schöner, geflegter Zähne, doch darauf achtete Jui gar nicht, denn er war zu schockiert über den plötzlichen Stimmungsumschwung des Schwarz-braunhaarigen, als das er sich darüber krass gedanken haben machen können. Doch dann, wieder ganz ernst, doch nicht ohne Sänfte, begann der Große zu sprechen, die Stimme warm wie Honig um Juis Gehörgänge fließend.

„Hey~~..“ dabei fasste er dem Kleineren unter das bebende Kind. „Ist doch schon Ok, es ist ja nichts passiert, außerdem passiert es ja nicht jeden Tag, dass eine solche Schönheit einem in die Amre läuft.“ Dabei zwinkerte er viel sagend. Jui errötete noch ein Stückweit mehr, wenn das überhaupt noch möglich gewesen wäre. Nun, es war es.

Bevor er jedoht etwas erwidern konnte, was sicherlich auch nur als Stottern heraus gekommen wäre, übernahm der Größere die Sache wieder und griff nach Juis Hand, legte seine in diese, schüttelte sie. „Ich bin Asagi, Asagi Watanarbe.“ Das Lächeln, dass er dem Blonden dabei schnekte, erwärmte Juis von Trauer erkaltetes Herz augenblicklich, fast so, als lächle ih n sein rothaariger Geliebter an. Doch das war ja jetzt unmöglich, schließlich würde dieser ihn nach seinem Geständnis sicherlich nie wieder anlächeln, gehschweige denn noch ein Wörtchen mit ihm wechseln, denn in den Augen Teros war Jui nun bestimmt nur noch das kranke Stück Dreck, für dass er sich schon seid langem selber hielte. Ja, er war krank- krank vor Liebe!!!!! Doch das würde diese Menschheit trotzdem niemals akzeptieren oder tollerrieren, noch annehmen, dass ein Mann einen anderen Liebte, mit diesem zusammen sein wollte und eine Beziehung führen würde. Asagi sah den traurigen Unterton in Juis Blick und fasse diesem Besorg unters Kinn, und zwang ihn so ihn anzusehen. Mit der anderen Hand strich er ihm über die Wangen, was Jui zu einem wohlhabenden Aufseufzer verführte, weil er sich vorstellte dass es Zeros Hand wäre, die da so liebe voll versuchte ihn von allen Sogen zu befreien. „Was hast du denn Jui? Bist du noch immer davon affektiert dass du mich beinahe aus den Schuhen hast detonieren lassen? ich sagte doch bereits, dass es ok sei. Nun mach dir ma keinen Kopp, mein Kleiner, komm, mein Haus ist gleich in der Nähe!“ Und ohne eine Antwort abzuwarten, griff er augenblicklich nach der zitterigen Hand des Verwirrten Sängers und zog ihn mit sich fort an einen geborgenen Ort, genannt Heimat.
 

Bei Asagi zu hause kamen sie sich schnell näher. Asagi hatte jui erstmal einen heißen Kaffee mit außreichend Rum gegeben, damit dieser seine Sorgen einen Moment vergessen konnte und Jui dankte es mit seiner Anhänglichkeit. Er schmiegte sich an die Brust seines Beschützers. Jui hatte sich der Bequemlichkeit halber sein Oberteil ausgezogen und Asagi kraulte sanft den Blonden über die schmale Brust. Jui genoss diese Zärtlichkeit, die er so lange vermisst hatte voll und ganz und durch den Alkohol schnell betrunken war er enthemmd. Er schloss die Augen und hebt leicht den Kopf, die Lippen ein wenig zum Kuss gespitzt und Asagi versiegelte Juis mit den eigenen. Beide versanken in einen Leidenschaftlichen Kuss und daraus entwickelte sich eine ebenso leidenschaftliche Nacht, voller Gefühle.

Am nächsten morgen, lag Jui in den starken Arm von Asagi gekuschelt zufrieden schlummernd im Bett. Die Decke bedeckte sie halb und beide schliefen noch selig, bis der Wecker sie aus dem Land der Träume riss und die Sonne sie wach kritzelte. Jui gähnt herzlich und streckte sich, als er sich gewahr wurde, was da zwischen ihm und Asagi passiert war. Traurig sah er Asagi an, welcher seinen Blick erwiderte, aber Lächelte.

„Ich habe Tero für immer verloeren!“, sagte sich Jui, auch wenn es ihm beinahe das Herz brach.

„Aber nach meinem Geständnis, wird er mich hassen! Ich hab es ja schon die ganze Zeit gewusst! Ich Trottel! Natürlich hasst er mich, deshalb war er auch so abweisend zu mir!“ er Blickte auf den wunderschönen schlafenden Mann, dessen trainierter Oberkörper sich sanft hebte und sank. „Aber er, er wird mich glücklich machen!“ und er lächlte Asagi an. Auch wenn sein Herz an Tero hing, hier nur hier würde er irgendwann über seine verlorene Liebe hinweg kommen, denn nur Asagi verstand ihn ohne auch nur ein Wort zu sagen.
 

Die Tage zogen ins Land und Jui verlor mit seinem neuen Liebesglück jegliches Zeitgefühl und verdrengte so geschickt seine wahren gefühle für den Rothaarigen. Bis er eines Tages mal wieder zu hause sein musste, um nach dem Rechten zu sehen.

Zu hause angekommen sah er, dass sein Anrufbeamtworter mal wieder hektisch blinkte. Wie lang war er denn schon nicht da gewesen? Ein Blick auf sein Motorolla Handy zeigte ihm, dass der Akku leer war, also steckte er es an das Ladegerät. Während sein Handy lud, ging er zum Telefon und sah auf die Anzeige. 66 Anrufe in Abwesenheit! „Ach du schande!“ dachte er sich, die Zeit war nur so verflogen. Er hörte sich die Nachrichten an. Anfangs hatte Rame ihm in engen Abständen auf das Band gesprochen, doch mit zunehmender zeit war sein Ton viel aggressiver geworden, bis er es irgendwann gelassen hatte. Der rest war von tero. Sein Herz wurde ihm schwer, als er immer wieder die Frage hörte wo er sei. Hatte Tero sich sorgen gemacht? Tero hatte ihm ein Treffen vorgeschlagen und wie Jui siebendheiß feststellte, sollte es sich heute ereignen und er hatte gerade mal noch 15 minuten zeit bis zum Treffpunkt zu kommen.

Hektisch sprang er unter die Dusche und machte sich nochmal hübsch, stylte seine Haare und legt etwas Make up auf. Er zog das schwarze halb transpatrentes Oberteil mit Engelsärmeln an. Die Weinrote Hose mit leichtem schlag und darüber die schwarzen Fuckmeboots. Er warf einen letzten Blick in den Spiegel und sellte fest, dass er wirklich gut aus sah, doch wofür? Sein Herz gehörte doch Asagi! Er liebte ihn, er kümmerte sich aufrichtig um ihn! Doch Tero merkte, dass das nur eine Ausrede war. Er liebte nur ihn und allein... Tero!

Er schnappte den Schlüssel und riss das Handy aus dem Ladegerät, welches Display inzwischen Grün leutete und ihn mit einem „Willkommen“ begrüßte.
 

Völlig außer Atem kam er beim Treffpunkt an und sah Tero schon vom Weiten. Seine Roten Haare leuchteten in der Sonne und er sah angespannt aus. Jui lief zu ihm und verbeugte sich tief. „Gommen nasai!“ sagte er und richtete sich wieder auf. „Es tut mir leid , dass ich fast zu spät bin und mich so lange nicht gemeldet habe!!“

Er sah Tero an und dieser Lächelte, doch wirkte auch etwas verwirrt und traurig. „Schön, dass du da bist Jui!“ sprach er und lächelte ihn diesmal richtig herzlich an. „Ich hatte schon befürchtet, dir sei was passiert!“

Bei einer Tasse Kaffee kamen sie etwas mehr ins Gespräch. „Jui ich wollte es dir doch schon die Ganze Zeit sagen, aber du warst ja nicht da...“ er seufzte schwer und sah Jui an. „Warte Tero! Ich weiß du kannst mich nicht Leiden. Aber ich wohne ja jetzt auch bei Asagi! Er ist ein so lieber Mensch und ich werde bei ihm bleiben! Du bist also vor mir sicher! Er kümmert sich so aufrichtig um mich, ich weiß nur bei ihm werde ich... werde ich glücklich werden!

Tero schluckte. Er sah Jui einen Moment lang an, sein Gesicht schien starr, doch dann lächelte er und sagte: „Das freut mich für dich!“ er senkte den Blick und starrte in seinen Kaffee. Plötzlich konnte er nicht mehr in Juis Anwesenheit sein. Er wusste er würde es nicht mehr aushalten, Jui noch länger in seiner Nähe zu haben. Er trank den Kafffee nicht mal mehr aus und bezahlte. „Ich muss zu einem wichtigen termin, das habe ich ja ganz vergessen...“ mit den Worten sprang er auf und lief aus dem Café, doch in wirklichkeit war er zu tiefst getroffen. Sein Herz war gefrohren aus Eis und Jui hatte es in Tausende von Splittern zerschlagen.

Jui kam völlig aufgelöst zu hause an, zum Glück war Asagi nicht da, denn sonst hätte er ihm seine Tränen, seine falsche Liebe zu Asagi beichten müssen. Denn das war ihm nun klar. Er liebte einzig und allein Ero.
 

Am Abend kam Asagi nach hause und Jui war besonders anhänglich, da er Asagi gegen über ein schlechtes Gewissen hatte und wollte dies wieder gut machen. Asagi schien nichts zu merken, doch im Bett sprach er ihn dann doch drauf an. „Jui... Ich merke doch, dass etwas nicht stimmt!“ Er sah zu dem Blonden rüber, der sich in die Decke kuschelte, sich eher verkroch. „Gib es zu es ist es ist wegen diesem erto, habe ich recht?“ Er sah zu dem Jüngeren, doch sein Blick schien nicht ärgerlich sondern neutral. Jui antwortet verunsichert. „Nein.. niemals! Ich liebe nur dich Asagi!“ er sah zu Ihm rüber, doch Asagi lächelte wissend. „Ach nein? Und wieso sprichst du dann immer von ihm im Schlaf? Du rufst ihn ständig...“ Asagi sah leicht traurig drein und Jui fühlte sich so schuldig, dass er schluchzend in Tränen ausbrach. „Es tut mir eid Asagi“ weinte er und vergrub sein gesicht in der Decke. „Ich wollte es dir sagen, aber... aber....“ Asagi legte einen Arm um ihn und streichelte über seine Wange. „Ssssssscht nicht weinen Jui-chan! Ich weiß doch, dass du ihn liebst! Und ich verstehe das voll und ganz! Ich nahm dich auf, in dem Wissen, dass du etwas mit dir im Herzen trugst, das dich belasstete, doch es war mir gleich. Auch fragte ich nie danach, weil ich dachte, wenn du drüber reden möchtest, würdest du mir es erzählen. Doch jetzt, da du immer öfters nachts seinen Namen sagst und ab und zu weinst, da dachte ich, du solltest nun endlich das tun, was richtig ist. Geh zu ihm und erklärt ihm endlich deine Liebe. Ich bin mir sicher, er erwidert deine Liebe ebenso imbrünstig!“

Jui konnte kaum an sich halten und weinte was das zeug hält. Er musste all seinen Gefühlen freiehen lauf lassen und er war so gerührt von der Güte Asagis. „Ich liebe dich Asagi, aber er ist nun mal mein ein und alles! Du hast ja so recht! Ich muss zu ihm gehen und ihm meine liebe gestehen!“ Er drückte Asagi an sich und dieser war glatt gerührt von Juis Herzlichkeit.

Liebevoll strich er über den schlanken Rücken des guten Sängers,immer und immer wieder, blieb dann jedoch an einer bestimmten Stelle stehen. „Du, jui.....“ er zögerte erst mit dem beenden Des Satzes, doch als der junge Mann ihn aus großen, fragenden Augen ansah, beschloss er es doch zu tun. „ich weiß du liebst nur Tero, und das ihr beide zusammen gehört..aber..würdest du, mit mir...“

einen Augenblick bloß sahen sie sich schweigend an, die Uhr tickte lauter als ihr Atem ging, und Jui verstand sofort. Er lächelte und nickte.

„Aber natürlich, Asagi..was immer du willst...“ und mit diesem gehauchten Satz schloss er die letzten Millimeter zwischen ihren Gesichtern und presste seine Lippen auf die des anderen, welche diese schon hungrig erwartete, woraufhin sich ein heißes Liebesspiel entfachte, was die ganze Nacht andauerte.

Am nächsten Morgen wachte Asagi früh auf, als er jedoch neben sich fasste, auf den Platz, an dem für gewöhnlich Jui schlafend liegen müsste, war diese Stelle lehr und Asagai war für einen Moment erschrocken und fragte sich wo sein Koi denn nur sei? Doch dann fiel es ihm wie Schuppen aus den Augen: er selbst hatte Jui jazu diesem Tero geschickt, da er es nicht mehr ertrug, wie sehr Jui unter ihrer Trennung leide. Als ihm bewusst wurde dass er seinen Schatz nun wohl verloren hate, gleichzeitig aber an die heiße letzte gemeinsame Nacht dachte und den Geruch von Jui noch immer in den Lacken vernehmen konnte, brach der andere Sänger (also, von D, ne!) lauthals in Tränen aus und vergrub sein Gesicht, von Schmerzen gezeichnet in die weichen Kissen seines Himmelbettes.

„Oh Jui...warum liebst du ihn und nicht mich? Ich hätte dir die Sterne von Himmel geholt!!!!!“

und somit beschloss Asagi seinen Leben ein Ende zu setzen, da es ja jetzt sowieso nichts mehr brachte weiter zu leben, weil Jui ja eh weg war.
 

Jui bekam von dem ganzen schlimmen Geschehnissen nichts mit, er war noch voll im Liebestaumel und dachte die ganze Zeit nur an Treto.
 


 

aaaaaaaaaah------ ich hasse mich!!! wie konnte ich nur?!?!?! aber es wird noch alles gut, keine sorge, ih hab meinbem mimchan ja versprochen dass es ein gutes ff wird und auch noch fluff folgen wird! aber bitte, bitte BITTEEEE schreibt mir kommis!!!! ich muss doch wissen ob ich ob es sich lohnt das noch hochzuladen!!!!!!!!!!!! ich bin immer ganz trauriug wenn ich sehe dass es keinen zu interessieren scheint, wo doch vidoll meine absolute (eine meiner) lieblingsbands ist!!!!!

naja, bis zum nächsten mal *sich schon freut asagi weter zu quälen*

eure ~dark~

2. catch me I'm falling ~down again~

2. Catch me I'm falling ~down again~
 

Er stürrmte ins Studio, wo Tero mit Sicherheit sein würde. Die Tür flog auf, als er in den Raum trat, doch was er sah war alles andere als das, was er hätte sehen wollen. Tero war da, aber er war nicht allein, in den starken und wundervoll geformten Armen lag Rame und beide waren dabei sich wild und leidenschaftlich zu küssen!!! Jui starrte die beiden an, wusste nicht was er tun sollte, die Fassung entglitt aus seinem Gesicht, als der Mund nur so aufklappte und die Augen sich vor Schock und Schreck weiteten.

Tero und Rahme vollkommen überrascht, flogen auseinander, Rame wischte sich schnell über Lippen und sah bestürtzt zu Jui, als er diesen erkannte, gerade Jui, er den er doch heimlich liebte und nun betrug er ihn mit Tero, auf den er doch so eifersüchtig war.

Tero stand auf und eilte auf Jui zu und schloss ich in den Arm. Jui zögerte einen Moment, doch dann warf er sich an die Brust, des Drumers und schluchzte. „Ich liebe dich so sehr Tero!!! Ich habe es endlich erkannt, ich bitte dich mich zu verzeihen und ich verzeihe dir ebenso! Die Tränen glitzerten in seinen Augen, wie Perlen, als Tero die Lippen des Sängers mit seinen bedäckte und einen leidenschaftlichen Kuss entflammte.

Rame rannte heulend aus dem Zimmer, er heulte: „Es tut mir so leid Jui!!! Aber es ist nicht Teros Schuld! Ich bin es nicht wehrt mit euch befreundet zu sein! Es tut mir leid verzeiht mir!!!“ Und mit diesen Worten rauschte er aus dem Zimmer, lies die anderen beiden zurück, ihrem nun folgenden Schicksaal überlassen.

Jui starte dem Bassisten hinterher, und sah dann Tero fragend an. „Wieso.. Ich meine.... was?“ stammelte er, denn er verstand einfach nicht, wieso Rame nun davon rannte. Tero sah ihn bedauerndt an. „Ich dachte es sei vorbei! Ich hätte dich nun für immer verloren, weil du ja mit Asagi zusammen warst. Und ich hatte solchen Liebeskummer und auch Rame ging es mal wieder nicht gut. Wir saßen beiden da und eigentlich war es irgendwie sauer, aber dann hat er sich so ergeben. Es war wie ein trost, wir brauchten die Wärme und Liebe eines anderen. Aber ich dachte die ganze Zeit nur an dich, ich habe mir vorgestellt es seien deine! “

Jui nickte verständnisvoll. „Ach so... ich verstehe...“ er nichte noch einmal, der arme Rame. „Hoffentlich tut er sich nichts an“ sagte Jui und schmiegte sich an Tero, welcher ihn sanft streichelte. „Ach nein, wird er schon nicht, es geht ihm ja allegemein nicht so gut.“
 

Asagi war am Boden zerstört, als es stürrmisch an der Tür kingelte und kopfte. Seuftzend schlurfte er zur Tür, so wie er war, und öffnete. Ruiza überfiel ihn direkt, als er Asagi jauchzend und aufgedreht fröhlich, aber auch sexy und verführerisch wie immer um den Hals viel, winklete das bein an, als er die Arme um seinen Hals geschlungen hatte und trällerte: „Ohayo Asagiii-chan! Genki desu ne?“ wobei er ihm ein herz allerliebstes Lächeln schenkte, das dem deprimierten Sänger ein wenig Freude zurückgab. Asagi umarmte Ruiza kurz, schloss dann die Tür, womit der die Nacht aus seinem Flur bannte und lies sich mit seinem Wohnzimmer ziehen. Dort angekommen, landeten sie auf der großen Couch und Asagi dachte, dass Ruiza eigentlich gerade recht gekommen war, denn sicher tat es gut mit jemanden zu reden. Er erzählte Ruiza von seiner verlorenen Liebe. „Waaaas und deswegen willst du dich umbringen? Asagi-chan~“ Er streichelte ihm über die Wange. „Komm ich helf dir deinen Kummer zu vergessen!“ und er strich dem Sänger über die Brust und drückte ihn dann sanft runter in die Kissen, des Sofas, wo sich eine leidenschaftliche Nacht entwickelte.

Rame war raus gerannt und er beschloss zu seinem besten Freund Ruiza zu gehen. Er hatte ihm oft geholfen, wenn es ihm schlecht gegangen war und umgekehrt. Die beiden verstanden sich so gut, das war schon immer so gewesen, seit sie sich kannten. Die paar Male im Bett, hatten daran auch nichts geändert, nein- sie waren Freunde geblieben und tauschten nun doch viel lieber Schmink- und Stylingtipps als Köperflüssigkeiten. Da sie sich ja so gut kannten, ging er hinten rum ins Haus, doch Ruiza schien nicht da zu sein. Jedoch brannte ein klienes Licht am Tisch, auf dem eine Note lag. „Ich bin Asagi~“ Und dann stand da noch die Adresse von Asagi gecshrieben. Ramwe machte sich auf den Weg zu Asagi, doch als er klingelte öffnete keiner. „Ob Ruiza schon wieder weg ist?“ fragte er sich und es machte ihn irgendwie nur noch deprimierter, weil er den Weg umsonst gelaufen war. Aber halt! Vielleicht waren sie ja auch im Garten! Rame ging erneut um das Haus rum, und siehe da, es brannte gemütliches Licht. Vielleicht waren sie ja gerade sehr beschäftigt und hatten die Klingel nicht gehört. Rame klopfte vorsichtig an die Gartentür. „Hallo? Ist jemand zu hause?“ fragte er in die Dunkelheit, doch nichts war zu hören. Vorsichtig trat er ein und fragte noch einmal. „Ruiza? Asagi?“ da war plötzlich etwas zu vernehmen. Jemand trat aus dem Schatten hervor, schwer schwankend und auf jedenfall betrunken, in der einen Hand die Flasche in der anderen....

„Es hat keinen Sinn mehr!“ weinte Asagi, betrunken, Ruiza war schon wieder gegangen, und er wollte seinem Leben nun doch endlich ein Ende setzen, da der Schmerz sein herz so zerfraß. „Ich werde es zu ende bringen, lebe wohl du gnadenlose Welt, meine Liebe! Ich liebe dich von Herzen und deshalb werde ich diese Welt verlassen!“ Er hob das Messer in seiner Hand und die Bewegung, weniger kontrolliert, aber bestimmt fuhr zu seiner Brust, als plötzlich eine weiße Hand aus der Dunkelheit schnellte und nach seinem Handgelenk griff, sodass die Klinge des Messers kurz vor seiner brust zum stehen kam. Einen Moment schien die Zeit still zu stehen, ein Dunkelbraunes Augenpaar traf auf ein schokiert blickendes anderes. Beide Männer sagten erstma nix und starrten sich nur eine Zeit lang stumm an. Asagi taumelte und lies die Flasche sowei das Messer fallen, starrte entgeistert den anderen an. Rames Herz klopfte wie wild, das musste Asagi sein, Ruizas Freund. Er hielt ihn fest, sah ihn starr an. Asagi fasste sich wieder und sah Rame mit feuchten Augen an. „Nein, lass mich!“ rief er aus. „Ich muss meinem Leben ein Ende setzen, denn meine Liebe hat mich verlassen, nein ich selbst lies ihn gehen, oh nein, wieso nur, ach mein Herz es tut so weh! Ich halte es nicht aus, selbst wenn er jetzt glücklicher ist, als mit mir, und auch wenn ich es wusste, aber ich ertrage es nicht!“ Und er wollte sich das Messer erneut in die Brust stechen, doch da sprang Ramhe nochmals auf ihn zu und schlug ihm das Messer aus der Hand, dass es ihm hohen Bogen durch den Raum flog. Er starrte Asagi an und dann schrie er: „Bist du bescheuert oder was?“Er klatschte dem anderen eine, damit dieser wieder zur Besinnung kam. „ Du hast sie nicht mehr alle oder was?“ Er hilet Asagi an den Schultern fest und sah ihm in die Augen, sein Blick war wütend, aber auch voller Mitleid, um diesen armen Mann, dessen Herz so gebrochen war.

Asagi erwiderte den Blick. „Niemand auf der ganzen riesigen Welt is es wert, dass man sich wegen ihm sein Leben nimmt, denn dein Leben ist wertvoll Asagiu! Auch mein Herz liegt in Trümmer doch ich werde weiter leben, egal wie sehr es schmerzt, denn es werden auch schöne Tage volgen.

Auch für dich Asahi! Ich weiß genau auch für dich wartet irgendwo da draußen das Licht!!!!Beide sahen sich an, da traten dem Sänger erneut Tränen in die wunderschönen haselnussbraunen Mandelaugen und Asagi stürtzte in Rames Arme, die ihn empfingen. Er presste sein Gesicht in die Halsbäuge des Gitarristen und die Tränen rannen wie Sturzbäche. „Du hast ja so recht!“ schniefte er, „Ich wusste ja, dass er einen anderen liebt, sicher finde auch ich noch meine große Liebe!“ Rames Herz erweichte momentlich immer mehr, und seine sorgfältig erbaute Mauer der Einsamkeit begann langsam zu bröseln. Nun weinten beide Männer hemungslos, beide Männer sackten arm in arm zu Boden. Doch es war nicht so schlimm, da sie ja nun beide ihr gemeinsames Schicksal teilen und sich beide gegenseitig Trost spenden.

3.two hearts melted together in one ~chocolate coated strawberry~

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Nessera_Noire
2007-07-18T19:13:28+00:00 18.07.2007 21:13
an dieser stelle auch mal eine kleine kritik von mir. ^^
ich bin zufällig auf deine ff gestoßen. ^^
die story an sich gefällt mir wohl, sie ist soweit auch nachvollziehbar, allerdings habe ich eine menge kritikpunkte, was schreibstil anbelangt.

erst einmal solltest du dir wirklich einen betaleser besorgen oder zumindest selbst korrekturenlesen und von vornerein versuchen, tipp- und flüchtigkeitsfehler zu vermeiden. es muss nicht sein, dass tero mal ero, erto oder sonst etwas in der richtung heißt. solche dinge sind vermeidbar und nehmen dem leser schnell die freude am lesen einer ff!
auch bei deiner grammatik solltest du manchmal besser aufpassen. einfach und deutlich ist oft besser als zu lang und verworren.
des weiteren würden mehr absätze, besonders vor wörtlicher rede, das lesen der ff deutlich angenehmer machen.
als letztes noch eine eher persönliche kritik: ich bin der meinung, dass du dich häufig etwas pathetisch ausdrückst und mit dieser übertriebenen portion gefühl deine charaktere zuweilen ein wenig ins lächerliche ziehst und sie weniger glaubwürdig erscheinen lässt.

mein tipp: an deinen ideen ist absolut nichts auszusetzen, aber bemühe dich etwas mehr um die formalitäten, wie ausdruck, rechtschreibung und grammatik! das würde deinen ffs mit sicherheit guttun! ^^
Von: abgemeldet
2007-06-08T20:38:04+00:00 08.06.2007 22:38
awww ich mag die Geschichte so... ich hab richtig mit gelitten ;_;
kleine Kritik: vllt solltest du dir einen betaleser besorgen (wenn du überhaupt noch weiter schreiben willst) im ersten kapitel waren doch recht viele rechtschreibfehler dabei und manchmal auch die grammatik etwas verwirrend
aber abgesehen davon ist es eine gute story und man muss extrem an sich halten um nicht zu weinen *drop*
^^v
Von: abgemeldet
2006-10-28T13:04:37+00:00 28.10.2006 15:04
Armer Jui ;___;
Lass ihn doch nicht so leiden ,__;
Mahhhh ich bin gespannt auf das nächste Kapi^^


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