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Filthy butterfly

~sunshine in your eyes moonlight in your heart~
von

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Prolog

hallo, hier wie versprochen mein neustes Werk. meine Vidoll FF!!! ich bin immer auf der suche nach guten vidoll ffs, doch habe leider noch keine finden können- oder jedenfalls nicht viele -_- da dachte ich mir: "schreibst du die doch gleich selber!" diese geschichte widdme ich mimisses (mein seme) und sweet chibi chan(mein ober-uke).

diese geschichte mag in vielen punkten etwas ungewöhnlich sein, doch lest bitte erstmal bevor ihr urteilt, ja?

mir liegt sehr viel an dieser geschichte, da ich mir in letzter zeit voll viel sorgen um jui und den rest der band mache, da sie nurnoch imstress sind und irgendwie nicht so recht glücklich sien scheinen. ich hoffe sie lösen sich nicht auf, denn in letzter zeit haben sie derart viele unbeschreiblich tolle bands aufgelöst, das meine sorge berechtig ist, ne? oh man... ihr wisst selber wovon ich rede, also, hier jetzt endlich der prolog von Filthy butterfly

und hinterlasst mir bitte, bitte BITTE kommis...ich möchte doch sehen ob es jemand liest und ich liebe vidoll so MUSSTE dager diese ff schrieben! ;___;
 

vielen dank schon mal und viel spaß!
 

Prolog- rain, wash away my sins...
 

Es regnete schon seit Tage. Es regnete ununterbrochen und die Tropfen prasselten gegen die Scheiben. des Busses indem er saß. Er, das war der Sänger einer Band, 2 Gitarristen, der Bassist, der Drummer und er selbst. Jui strich sich durch die Haare, das Pony hing ihm ins Gesicht, nass vom plötzlichen Regen, der so überraschend über ihn hereingebrochen war. „Wie passend.“, dachte Jui, „wie passend zu meiner Situation! Plötzlich ist alles über mich eingebrochen.“ Die schrille Ansage verkünntedt diese Station in stieg aus. Der blondhaarige zog den Mantel enger umsich, umsich vor dem Regen zu schützen. Wieso musste immer alles so kompliziert und grau sein? Jui sah in den Himmel und seine Gedanken inspierierten ihn direkt zu einem neuen Songtext, den er zuhause angekommen gleich aufschreiben wird.

Er lief schleunigst mit schrellen Schritten durch die Straßen, bis er endlich zuhause ankam. Dort zog er den Mantel und die Schuhe aus und noch eh er sich von der völlig durchnässten Kleidung befreite, lief er zu seinem Schreibtisch, auf den wie üblich- der Block offen lag und er notierte die Lyrix.

Er hatte sich geduscht, einen bequemen Hello Kitty Schlafanzug angezogen und sich mit einem Becher warmer Honigmilch in einer Decke auf der Couch eingewickelt. Sein Blick fiel eher lehr auf den plärrenden Bildschirm, es lief eine der so typisch jap. Spraßsendungen.

Sein Telefon klingelte, er wendete den Blik dahin, doch er hatte keine Lust aufzustehen. Sein Anrufbeantworter übernahm die Sache für ihn und nachdem er die Mitteilung Jui sei z.Z. Nicht zu erreichen mitgeteilt hatte und der Piepton erklungen war, hörte er die vertraute Stimme Rames.

„Hallo Jui, bist du nicht da?“ eine kurze Pause trat ein, doch dann sprach der Bassist weiter: „ Ich wollte dir nur sagen, dass unsere Probe morgen erst um 10 Uhr los geht, du kannst also ausschlafen. Könntest du Tero bescheid sagen?“ Jui hatte das Gefühl einen Unterton in Rahmes Stimme zu hören, doch vielleicht irrte er sich ja. „Ich hab die Nummer nicht, wäre also nett, wenn du ihn anrufst!“ Jui sah immernoch zum Telefon, es folgte diese Durchsage von Teros Telefonnummer, dann verabschiedete sich der Drummer und das Pipen ertöte, als Beendigung der Nachricht. Das Licht blinkte rot und Jui ging es trotz laufendem Fernsehr so auf die Nerven, dass er sich doch noch erhob und die Nachricht als Gehört markierte.

„Tero...“ dachte er. Seit Tagen, nein Wochen oder waren es nicht doch schon Monate, ging ihm der rothaarige Drummer nicht mehr aus dem Kopf. Juis Kopf schmerzte, als er darüber nach dachte, also ließ er es. Sollte er Tero sofort anrufen? Was wenn er abnahm? Er würde mit ihm persönlich sprechen müssen, doch er hatte es in letzter Zeit versucht zu vermeiden, mit tero all zu viel zu sprechen. Er schluckte, seine Honigmilch runter und stellte den Becher zur Seite. Er nahm stattdessen einen zettel und einen Stift zur Hand, ließ die Nachricht von Rame nochmals abspielen und notierte Teros Nummer. Einfach um dem bevorstehenden Gespräch nochmals zu entweichen, brachte er seinen Becher zurück in die Küche. Dann nahm er aber doch das Telefon zur Hand und drückte die Kurzwahltaste, wo Teros Nummer eingespeichert war. „Bitte sei nicht da!“ dachte Jui, doch nach zwei Fragezeichen, hörte er das all bekannte „Moshi Moshi“ Teros Stimme löste eine angenehmes und aufregendes Kribbeln in seinen Magen aus. Er war plötzlich so nervös und sein Herz schlug wie wild in seiner Brust. „Anou....“ hauchte er. Er schluckte um den kloß in seinem hals zu beseitigen. „Ich bin Jui, Rame hat mich angerufen...“ Jui war so nervös, dass er nicht mal einen Satz vernünftig am Stück raus brachte! „Die Probe ist morgen erst um 10 uhr, sagt er. Wir haben also länger Zeit zum schlagen.“ Er kicherte um seine Nervosität zu überspielen, was ihm jedoch kaum gelang. Er lauschte und horchte auf Teros Antwort. „Hallo Jui!“ sagte der andere munter, doch dann schien seine Stimme einen traurigen Klang anzunehmen. „Ach so.. Rame ja? Naja....“ er seufzte und Jui fragte, ob irgendwas los sei. Ob es an ihm lag? Vielleicht war Tero ihm böse, weil er Tero ja seit Wochen auswich. „Gibt es sonst noch was?“ fragte Tero, doch Jui verneinte und es trat eine lange Pause des schweigens ein, die Jui nur noch unbehaglicher werden lies. „Na dann,“ sagte Tero stimmlos. „Na dann“ antwortete Jui. „Bis morgen!“ „Hai..“ Jui legte auf und schon im Nächsten Moment brach er bitterlich weinend unter dem Telefon zusammen. Seine Mutter hatte es ihm geschenkt, sie lebte in Osaka, weil er sonst ja nie zu erreichen sei, da ja seine Mailbox ja immer anspringe. Jui zitterte, er weinte, denn so sehr war er enttäuscht von sich und Tero und er litt so arg unter der Situation. „Oh Teroo, mein Tero! Schluchtze er, seine Trauer musste einfach raus. „Wieso bist du so zu mir? Wieso tust du mir das an? Ich liebe dich doch Tero!!!“ weinte er.

Er brachute lange um sich wieder zu beruhigen, gerade jetzt hätte er jemanden gebraucht um sich anlehnen zu können, doch er war – allein!!!!!!!!!
 

Wars schon immer gewesen!!!!!!!!!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-28T13:04:37+00:00 28.10.2006 15:04
Armer Jui ;___;
Lass ihn doch nicht so leiden ,__;
Mahhhh ich bin gespannt auf das nächste Kapi^^


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