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Viola

die Herrscherin der Elemente
von

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Wie alles begann...

Vor nicht allzu langer Zeit herrschte Krieg, aber nicht in unserer Welt, sondern in einer andern Welt, in einer Parallelenwelt… In der Welt „Elements“. Hier bekämpften sich zwei Stämme, zum einen die Krieger des Lichtes und zum anderen die Krieger der Finsternis. Beide benutzten die Kräfte der Elemente, denn sie waren in der Lage, vorhandene Elemente zu nutzen bzw. diese selber zu erzeugen und sie im Krieg einzusetzen. Die Krieger des Lichtes hatten zusätzlich die Tiere an ihrer Seite, die zum Teil sogar selber mit den Elementen umgehen konnten. Den Kriegern der Finsternis dagegen standen Dämon, leiblose böse Seelen, zur Seite. Das Besondere an diesem Krieg war, er lief ohne Gewehre, ohne Bomben, ohne Panzer ab. Schlichtweg Mann gegen Mann schlugen sich die Parteien. Doch den eigentlichen Grund für diesen Krieg kannte keiner mehr.
 

Er liegt einfach zu weit zurück und die Personen von damals sind bereits seit Jahren tot. Viele wurden in den Krieg hinein geboren und starben in diesem. Man kannte nichts anderes als die Schlacht. Beide Stämme wurden von ihren stärksten und mutigsten Kämpfer angeführt. Bei den Kriegern der Finsternis war es George. Ein junger Mann, der das Ende des Krieges herbei sehnte. Bei den Kriegern des Lichtes war es Kathrin, eine kaltherzige Kämpferin, deren Trachten darin bestand den Tod ihrer Eltern zu rächen. Beide Seiten hatten bereits etliche Verluste einstecken müssen, so gut wie jedes Kind oder jede Frau weilten nicht länger unter den Lebenden.
 

Doch das Ende schien nah… Die Krieger der Finsternis hatten sich bis zum Schloss vor gekämpft, wo Kathrin auf sie wartete. Keiner wusste, dass dies der letzte Finalekampf sein würde. Auf beiden Seiten versammelten sie die verbliebenen Krieger und das letzte Gefecht begann. Kathrin und George kämpften ebenfalls mit. Auf diese Weise kam es zur ihrer ersten persönlichen Begegnung. Mitten im Krieg standen sie sich auf einmal gegenüber. Jeder hätte einfach nur angreifen können und somit gewonnen, aber niemand bewegte sich. Stattdessen starrten sie sich nur an, denn selbst Kathrins sonst so kaltes Gesicht, zeigte eine sanfte Mimik. Erst einige Sekunden später wurde ihnen klar wer vor ihnen stand. Beide zogen ihre Waffen, aktivierten ihre Kräfte und rannten auf einander zu. Beide steckten viel ein und teilten im Gegensatz dazu entsprechend aus.
 

Nach einiger Zeit beschloss George den Kampf zu beenden. Er schaute Kathrin noch einmal tief in die Augen und sagte: „Wir werden uns wieder sehen.“ Dann zog er eine Brosche aus seiner Manteltasche, diese leuchtete hell auf und schwups… er war verschwunden. Kathrin sah sich um, doch sie konnte ihn nicht finden. Wo steckte er nur? Nun waren die Krieger der Finsternis ohne Anführer und der Krieg endlich erstickt. Die wenigen übrigen Krieger der Finsternis lies Kathrin hinrichten. Kinder und Frauen, die von beiden Seiten noch am Leben waren, starben später an den Folgen ihrer Verletzungen. Nun herrschte endlich Frieden in der Welt Elements. Kathrin wurde zur Königin gekrönt und sollte nun das Land in Frieden anführen, doch sie war mit etwas anderem beschäftigt. Sie wollte George wieder finden.
 

In einen versteckten Raum im Schloss zog sich Kathrin oft zurück. In diesen 4 Wänden stand ein Computer der den ganzen Raum einnahm. An diesen machte sie ihre Untersuchungen über George. Eines Tages saß sie wieder an diesem Computer und gab die letzten Daten ein, die sie von George hatte und fand heraus, dass er sich in einer Parallelenwelt versteckte unter einem verdeckten Namen. Doch Kathrin hatte keine Ahnung wie sie dahin kommen sollte. Neben ihr auf dem Tisch lag IHRE Brosche, dieselbe Brosche wie sie George zur Flucht benutz hatte. Sie starrte die Brosche mit einem kalten Blick an, als ob sie etwas tun sollte. Nach einer Weile wackelte die Brosche wirklich und der Deckel öffnete sich um 90 Grad nach oben. Nun konnte man auch sehen, dass im inneren der Brosche zwei Spiegel waren. Der Spiegel begann zu schweben und in einer der Glasflächen tauchte das Gesicht eines alten Mannes auf. „Das hat heute aber mal wieder lange gedauert, Keith. Ich brauche deine Hilfe.“ „Jetzt sein nicht so streng Kathi. Ein alter Mann ist kein D-Zug. Was soll ich machen?“ „Öffne mir das Tor zu dieser Welt, dort wo sich George aufhält. Ich muss zu ihm und ihn besiegen. Und nenn mich nicht Kathi!“
 

Kathrin zeigte auf dem Bildschirm wo sie George beobachten konnte. „Hmm..., diese Welt habe ich noch nie gesehen. Es kann eine Weile dauern bis ich das Tor gefunden habe.“ Das Gesicht verschwand wieder und der Spiegel fiel klirrend auf den Boden. Kathrin beobachtete George weiter auf ihrem Bildschirm. Sie wollte ihren nächsten Gegner gut genug kennen, um auch gegen ihn eine Chance zu haben. Zwei Tage später schwebte der Spiegel wieder zu Kathrin. „Kathi, ich habe das Tor gefunden. Nun kannst du in die Welt eindringen.“ „Gute Arbeit, Keith. Bring mich sofort dort hin und nenne mich nicht Kathi!“ Das Gesicht von Keith verschwand wieder, aber der Spiegel schwebte immer noch in der Luft. Dieser begann zu leuchten und an der Stelle, wo der Spiegel war, klaffte jetzt ein großes Loch, wo durch Kathrin in die andere Welt blicken und gehen konnte.
 

Kathrin betrat das Loch und kam auf der andern Seite wieder raus. Das Loch hinter ihr schloss sich und Keith schwebte neben ihr. „Kathi, wäre es nicht besser Undercover mit verdeckten Namen hier rum zulaufen?“ „Nicht nötig Keith. Ich will George zur Strecke bringen und dann wieder nach Hause gehen. Und nenn mich nicht Kathi.“ Kathrin schaute sich in der Welt um. „Diese Welt nennt sich also auch mal wieder >Erde< und die Wesen hier sind Menschen. Die sind hier aber sehr weit mit der Technik.“ „Das ist normal, die meisten Rassen haben immer dieselben Beschreibungen für Gegenstände oder Zustände, nur die Entwicklung ist unterschiedlich. Diese scheint schon sehr fortgeschritten zu sein. Die Menschen hier können ohne Probleme die andern Planeten besuchen und das in sehr kurzer Zeit.“
 

Kathrin achtete gar nicht wirklich auf den Weg. Irgendwie war sie von dieser Welt fasziniert, doch dann rannte sie plötzlich in Jemanden rein. Es war ein junger Leutemann, der alle seine Mappen fallen lies. Kathrin half ihn in Mappen einzusammeln. Und dabei fiel ihr etwas auf, die Mappen hatten kein Papier, sondern eine Art kleinen Computerbildschirm, wo alles drauf stand. „Danke, das war sehr nett von ihnen.“ Der junge Mann verschwand wieder. „Der hat gar nicht bemerkt, dass ich nicht von hier bin.“, dachte sich Kathrin und ging weiter. Doch sehr weit kam sie nicht, denn ER stand vor ihr, George! Ihre Reise hatte ein Ende. „Kathrin, sieh an. Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so schnell findest. Du willst bestimmt unsern Kampf weiter führen?“
 

„Genau.“ „Na dann komm mit.“ Kathrin folgte George. Auf einem grünen Platz blieben sie stehen. Beide trugen nach einer kurzen Verwandlungszeremonie ihre Kampfkleidung, der Kampf begann. George schien stärker zu sein als vorher. Kathrin hatte wirklich Probleme gegen ihn an zukommen. Irgendwann im Kampf verlor Kathrin das Bewusstsein. Als sie wieder auf wachte, befand sie sich in einem Bett und neben ihr saß der junge Mann von vorhin. „Geht es dir wieder gut?“ Kathrin schaute sich um. „Wo ist George?“ „Wen meinst du? Ich habe nur dich gefunden.“

Dies war für Kathrin ein großer Schock, schon wieder ist ihr George entkommen. „Du musst noch eine Weile im Bett liegen bleiben.“ „Ich will aber nicht. Ich muss ihn finden.“ „Aber der Doktor hat gesagt, du musst im Bett bleiben, sonst werden deine Verletzungen noch schlimmer.“ „Aber ich kann nicht.“ Kathrin versuchte aufzustehen, aber sie konnte nicht. Ihre Beine waren so schwer verletzt, dass sie die kaum bewegen konnte. Schweren Herzens blieb sie ihm Bett liegen. „Warum bist du eigentlich hier? Und wer bist du?“ „Mein Name ist Maximilian Green. Ich bin zurzeit auf der Erde stationiert, um die Kadetten aus zubilden.“ „Wie bitte? Du bist so jung und schon Ausbilder?“ „Ja, ich bin auch schon seit meiner Kindheit bei der Raumfahrt. Mein Vater war Kapitän eines Raumschiffes und ich durfte immer mit fliegen.“
 

Irgendwie fand Kathrin die Person vor ihr interessant, sogar so sehr, dass sie sich mit ihr anfreundete und bereits etwas später heiratete. Sie verschwieg Maximilian nur wer sie wirklich ist. War es doch nicht wirklich wichtig… 1 Jahr später kam ihr gemeinsamer Sohn Thomas zur Welt. Knapp zwei Jahre später bekam Katharina eine Nachricht von George, er war für einen Rückkampf bereit. Das erste Mal in ihrem Leben hatte Kathrin Angst in den Kampf zu gehen. Sie war jetzt eine Ehefrau und Mutter. Eines Abends verließ die Wohnung, um George zu treffen. „Du hast dich sehr verändert Kathi. Du hast sonst immer sofort zugesagt, wenn du eine Herausforderung bekommen hast.“ „Schnauze! Ich will dich besiegen und es hinter mir haben. Und nenne mich nicht Kathi!“ Wieder verwandelten sie sich in ihre Kampfuniformen und griffen an.
 

Der Kampf lief eine ganze Weile und plötzlich fand sich Kathrin in Georges Armen wieder. Auf einmal hatte Kathrin dieses Herzklopfen, dieses starke Gefühl hatte sie noch nie gehabt. Sie verlor in wenigen Sekunden ihre Erinnerung an den andern Menschen den sie liebte, Maximilian. „Jetzt bring mich doch um. Das willst du doch. Dann kannst du wieder zu Sohn und Mann gehen. Bring mich schon um. Du weißt doch, ich bin der letzte meiner Art.“ Kathrin hatte den Dolch bereits in der Hand. Sie brauchte nur zu zustechen, doch sie tat es nicht. „Ich kann nicht.“ Sie schaute George in die Augen und küsste ihn. Nun war sie sich sicher, dass sie ihn liebte. Sie brannten durch, doch nicht lange… Gerade mal zwei Wochen, denn Kathrin wollte zu ihrem Sohn.
 

Doch was sollte sie ihrem Mann sagen? Ihr fiel die perfekte Lüge ein. „Es war schrecklich, ich wollte mich mit einem alten Bekannten treffen und dann hat mich der Kerl entführt.“ „Meine arme Kathi, das wird der Kerl büßen.“ Die ganze Raumfahrtstation suchte George und er wurde schließlich auch geschnappt, doch als George verurteilt werden sollte flüchtete er. Und es gab noch eine schlechte Nachricht: Kathrin war schwanger! Und zwar von George! Sie traute sich trotz allem nicht, dass Kind abzutreiben. Aber sie wollte es auch nicht groß ziehen. Nachdem das Kind das Licht der Welt erblickte befahl sie Keith ein Tor zu irgendeiner Welt zu öffnen und das Kind dort hin zuschaffen. Ihr war es egal was aus dem Kind wird, ob es überhaupt überlebt. Sie wollte dieses Kind, welches zur Hälfte ein Krieger der Finsternis war, nicht bei sich haben. Es war eine Missgeburt! Zögerte Keith zu Beginn auch, so blieb ihm nichts anderes übrig, als den Befehl auszuführen.
 

Dann erzählte Kathrin Maximilian wer sie wirklich ist und wo sie wirklich her kommt. Sie ist sich sicher, dass sich George wieder kommen wird, um sich an ihr zu Rächen. Deshalb will sie Thomas für den Kampf vorbereiten. Auch Maximilian ist damit einverstanden, wenn Kathrin nur dafür bei ihm bleibt. Um das andere Kind will sich derweil Keith kümmern, trotz der Tatsache, dass er in einem Spiegel wohnt. Dieses Kind wuchs in Einsamkeit auf, fragte sich immer wieder, wer oder wo ihre Eltern sind, bekommt bis heute keine Antwort. Der Name dieses Kindes war Violet. Dieses Kind war ich und dies ist meine Geschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  tifi
2009-07-05T05:28:57+00:00 05.07.2009 07:28
sooo, hab es nun auch geschafft den polog zu lesen ;D

nicht schlecht..aber.. ich find ihn an manchen stellen etwas zu 'platt'
da kommt icht wirklich was an emotionen rüber - da werden welche ermordet - ja schön und gut, aber mehr ist es nicht
und teilweise ist es an sich recht gestaucht

aber an sich sehr gut
vllt. überarbeites du den prolog mal, dann passt er vom stil her auch besser zum ersten kapitel ;)
Von:  -Sieren-
2007-11-10T17:57:48+00:00 10.11.2007 18:57
woho^^ also ich find die erste seite interessant! MA schaun wie es weiter geht :) aber erstmal hier ein satz wo dir vieleicht selbst was auffallen wird xD
--->
Kathrin achtete gar nicht wirklich auf den Weg. Irgendwie war sie von dieser Welt fasziniert, doch dann rannte sie plötzlich in Jemanden rein. Es war ein junger Leutemann, der alle seine Mappen fallen lies.

NA? Fehler gefunden? xD

------^-@
LG Sieren
Von:  JemoKohiri
2007-01-14T20:04:27+00:00 14.01.2007 21:04
Ehrlich hätte ich rein von der Grammatik her und so für dieses Kapitel den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag und deswegen schicke ich dir das einfach mal in ner weiteren Ens. Sonst mache ich so was in Word, aber da die Story ja bereits im Netz ist, schicke ich dir den Text einfach mal so. Solltest du allerdings Fragen haben wieso ich da oder da was geändert habe, dann frage ruhig. (Die ausführlichen Verbesserungen über Word mach ich nur, wenn ich die Texte beta bevor ich sie bekomme, aber ich werde sehen, dass ich eventuell im eigentlichen Kommentar noch mal kurz darauf eingehen kann.^^)
Ganz schön flottes Lesetempo muss ich sagen, also was den Rhythmus anbelangt. Ich hatte den gesamten Prolog recht schnell durchgelesen und zugleich alles verstanden. Die Story ist diesmal so angelegt, dass der Leser wirklich innerhalb eines kurzen Zeitraumes die Worte aufnehmen kann, sie versteht und für sich verarbeitet. Es ist toll, denn eine Prolog sollte flüssig sein und sich gut lesen, aber für die Kapitel musst du dich doch etwas umstellen, denn wenn der Leser da genauso schnell vorwärts kommt, wäre das vatal, denn ich persönlich verliere dann das Interesse… Weil es sich einfach zu schnell lesen lässt und ich mich doch lieber gern näher mit den Storys beschäftige. Versteh mich nicht falsch, für den Prolog ist das genau richtig, denn er soll ja nur die Vorgeschichte klären, aber für die Kapitel wär’s net gut. Abschließend möchte ich dir zu dem Punkt noch sagen, dass ich ne Story immer als Genuss ansehe und sie mit jeder Faser genießen möchte, deswegen weder zu langsam, noch zu schnell.
In einem weiteren Punkt unterscheidet sich diese Story allerdings ebenfalls von der Weihnachtsstory und zwar meine ich in dem Falle die Nüchternheit. Du schreibst zwar auch hier nicht von wer weiß was für Gefühlen, aber hier erschlägt mich die Nüchternheit nicht mehr so massiv wie bei der anderen Story. Sie ist zwar immer noch, aber längst nicht mehr so stark, gut mag vielleicht auch am Thema liegen, aber trotzdem… Hier hat sich die Nüchternheit wirklich gedreht, sie hat sich schlich weg verändert und ich werde das Gefühl nicht los, dass dir dieser etwas distanzierte Schreibstile liegt und genau das dein Ding ist. Vielleicht solltest du ihn perfektionieren. (Kann mich auch irren.)
Was mir auch hier gefällt, du kommst sofort auf den Punkt, vermeidest irgendwelche Ausschweifungen und versuchst den Leser bei der Stange zu halten durch verschiedenste Dinge wie leichte Erläuterungen, Szenenwechsel u.a. Eines wäre aber sicher auch für dich äußerst interessant, die Ausschlachtung einzelner Teile, sprich, dass du auf die eine oder anderer Szene näher eingehst und sie in den Vordergrund rückst. (Eher nen Hinweis für die eigentlichen Kapitel, denn im Prolog brauchst du so was nicht.)
Die Personen kann ich hier in dem Falle schlecht einschätzen, da zu wenig über ihre Persönlichkeit gesagt wird, zwar über ihre Wünsche, aber nichts über ihre Seele, ihre Gewohnheiten oder ähnliches. Auf diese Weise ist es auch schwer sich auf eine bestimmte Person festzulegen und somit interessiere ich mich für alle, vielleicht ändert sich das ja noch mal. Jedes Mal würde es mich freuen, wenn die Personen in zukünftigen Kapiteln in ihrem Wesen näher durchleuchtet werden. Ich empfinde so was als äußerst interessant. Klar, Romane müssen es nicht sein, aber die eine oder andere Bemerkung dazu wäre sicher nicht verkehrt.
Zur Stimmung kann ich an der Stelle nichts sagen, denn davon ist der Prolog nicht durchdrungen. Versteh mich nicht falsch, er ist nicht gänzlich ohne Emotionen, Gott bewahre, aber reißt mich nicht zu sonst was für Ausbrüchen hin. Die Empfindungen der einzelnen Leute sind einfach gehalten, passend zum Text und in sich stimmig.
Insgesamt gesehen hinterlässt der Text bei mir ne durchwachsene Mischung, da du das Tempo runter setzen könntest, verstärkte Emotionen fehlen und Beschreibungen, aber dennoch besitzt Werk einen gewissen Funken, jenen Funken, der mich neugierig auf mehr macht und hoffen lässt, dass die Story noch besser wird und ich mich am Ende gar nicht mehr einkriege.


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