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The Angel of Darkness

die Vorgeschichte
von

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Ein Fataler Fehler

Ein fataler Fehler
 

In einem kleinen Dorf namens Oelber, in einem Haus am Tonkamp 1, hörte man von draußen leise Partymusik herausdringen. Das war normal schließlich feierte die Familie eine Geburtstagsfeier und alle Verwandten waren eingeladen. Tobias saß ganz alleine in seinem Zimmer und schaute aus dem Fenster, plötzlich klopfte es an der Tür „komm herein es ist offen,“ sein Bruder Oliver kam herein.

„Tobias kommst du endlich, es gibt unten was zum knabbern und außerdem ist Desi auch schon da,“ Desi war Tobi`s Cousine. Er antwortete schläfrig „Ach sie ist schon da. Ich habe sie nicht kommen sehen,“„egal kommst du endlich?“ Schnauzte er ihn an. „Brüll doch nicht so laut du Idiot ich bin schließlich nicht schwerhörig!,“ Dann ging Tobias die Treppe hinunter zum Esszimmer wo, Desi bereits auf ihn wartete, neben ihr stand Svenja sie war ebenfalls Tobi`s Cousine. „Hey Tobi,“ sagte sie aber Tobi ignorierte sie und ging zum Tisch und holte sich eine Bierflasche und öffnete sie mit seinem Taschenmesser dann sprach er zu Desi “wie geht es dir Desi?,” „Ach eigentlich ganz gut und wie geht’s dir?,“ er antwortete nicht sondern betrachtete die Haustür, den es hatte gerade geklingelt. Oliver machte die Tür auf es war Boris mit seinen Eltern. Boris war Tobi`s Cousin, aber er mochte ihn nicht allzu sehr. „Nun sind wir ja alle vollzählig jetzt können wir zum Ziegeleiteich gehen,“ sagte Oliver. Oliver hatte denn Vorschlag gemacht während die anderen den Geburtstag seines Vaters feiern zum Ziegeleiteich zu gehen um dort angeln zu gehen. Tobias hatte als einziger aber keine Lust mit zu gehen hielt aber den Mund da er keine Lust hatte den anderen den Spaß seinetwegen zu verderben.

An dieser Zeile im Text würde ich es ganz nett finden erst mal alle genauer zu beschreiben. Fangen wir mit Oliver an. Er ist 15 Jahre alt, ca. 1.67 groß und hat kurze dunkel blonde Haare und Blaue Augen, er trägt weiße Turnschuhe, eine graue Hose, ein rotes T-Shirt und eine Kette mit einem Totenkopf drauf.

Desi ist 14 Jahre alt und ca. 1.56 groß sie hat mittellange teils braune Haare mit blonden und weißen Strähnen. Sie hat dunkelgrüne Augen, trägt schwarz weiße Schuhe, eine schwarze Jeans, ein dunkelblaues Top und ein rotes Stirnband.
 

Boris ist 15 Jahre alt, ca. 1.82 groß, er hat braunrote kurze Haare und hellgrüne Augen. Außerdem trägt er braune Lederschuhe, eine blaue Jeans, ein weißes Hemd und eine braune Lederjacke.

Svenja ist 14 Jahre alt und ca. 1.55 groß, sie hat mittellanges braunes Haar mit blonden Strähnen. Sie trägt graue Schuhe, eine weiße Hose, einen blauen Gürtel, ein weißes Top, eine blaue Weste und eine Kette mit einem Kreuz dran.

Tobias ist 18 Jahre alt und ca. 1.78 groß er hat struppiges schwarzes Haar und braune Augen. Er trägt schwarze Schuhe, eine schwarze Hose, einen grauen Gürtel, ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift Punks not dead, darüber eine schwarz- und graugemischtes offenes Hemd und er trägt zwei Ketten um den Hals, eine mit einem Kreuz und eine mit einem Drachen.

Und nun zurück zur Geschichte.

Also hatte Tobias keine andere Wahl als mit zukommen. Als sie am Ziegeleiteich ankamen der von einem kleinen Wald umgeben war setzten sich Boris und Oliver ans Ufer und packten ihre Angelsachen aus während Desi und Svenja weiter entfernt Steine über den Teich schmissen. Tobias war noch weiter weg und zwar auf der anderen Seite des großen Teichs und beobachtete an einem Steg sitzend mit sehr wenig Interesse wie die Mücken über das Wasser flogen. Mittlerweile wurde es langsam dämmerig und die Sonne schien nun in einem roten Glanz. Desi fand ein Wespennest das auf einem Baum auf einer kleinen Insel mitten im Teich war und zeigte es Svenja „Boris sieh mal ein Wespennest auf der Insel dort,“ sagte Svenja. Boris wachte schläfrig aus seinem Anglerstuhl auf und sah hinüber und ihm überkam ein hämisches Grinsen „Hey Oliver sieh mal wetten ich treffe das Wespennest so heftig mit dem Stein das es in den Teich fällt und das die Wespen ertrinken,“ „hey Boris las das lieber,“doch es war bereits zu spät der Stein traf das Wespennest, doch es fiel nicht ins Wasser sondern blieb auf der Insel liegen und man hörte die Wespen wütend brummen „Ohoh,“ sagte Boris und Svenja und Desi riefen wie aus einem Mund „schnell lauft!!“ und Oliver war noch etwas schlauer und fing an zu rennen und sofort rannten die anderen hinterher. Als Tobias sie auf ihn zurennen sah fragte er „warum den so in eile?“ doch dann begriff auch er und fing an zu rennen, sie rannten immer tiefer in den Wald ohne sich umzudrehen. Und dann landeten sie in einer Sackgasse, links und rechts hohe Felsen und geradeaus eine weitere Felswand unter der eine art Mauer war „Na toll noch schlimmer kann es nicht mehr werden!“ Doch Boris irrte sich den als sie die Mauer erreichten hörten sie ein dumpfes knarren und als sie zu ihren Füßen blickten war es schon zu spät der Boden unter ihren Füßen brach zusammen und sie stürzten viele Meter in die Tiefe.
 

Nach mehreren entlosen Minuten wachte Boris als erster auf. Doch er wusste nicht genau ob er wach war den alles um ihn herum war stockfinster, erst jetzt viel ihm ein das er mit den anderen vor wütenden Wespen davongelaufen war und das sie dann in dieses Loch stürzten. Boris sah nach oben in der Hoffnung das Loch zu sehen durch das sie gefallen waren, doch das Loch war zu hoch als das sie hochklettern könnten. Er blickte sich um die anderen lagen alle bewusstlos auf dem Boden, nur einer fehlte „Wo ist Tobias?“ Dachte Boris und sah sich um, dann entdeckte er ein Licht das sehr klein am anderen Ende der tiefen Schlucht leuchtete. Boris folgte dem Licht und als er nah genug war sah er das es Tobias war der ein Feuerzeug in der Hand hielt „na hast du auch schon geschnallt das wir hier festsitzen Boris.“ Rief Tobias so zornig das es von den Wänden wiederhalte „aber egal anscheinend haben wir mehr Glück als ich dachte den hier gibt es einen Gang der aus Steinen gebaut wurde und mit etwas Glück führt er sogar wieder nach draußen,“ „bist du dir da so sicher?“ Sagte Oliver in einem sehr spöttischen Ton. Tobias und Boris wichen vor Schreck einen Meter zurück „sag mal musst du uns so erschrecken Oliver?“

Fragte Boris in einem sehr schwachen Ton. Nun kamen auch Svenja und Desi zu sich und gingen auf Boris zu „was ist denn mit dir los?“ fragte Boris als er sah das Desi leicht denn Kopf gesengt hatte. Klatsch, Desi verpasste Boris eine so der maßen fette Ohrfeige das er rücklings zu Boden fiel „Mach das ja nie wieder oder ich bring dich um auch wen du mein Cousin bist!“

Plötzlich kam Svenja auf Tobias zu schlang sich um seinen Arm „Svenja was machst du da las meinen Arm los,“ sagte Tobias sichtlich angewidert „ich habe aber solche Angst ihm Dunkeln,“ entgegnete sie daraufhin.

„Svenja las ihn los!“ Sprach Desi in einem sehr ruhigen aber scharfen Ton, sofort lies Svenja seinen Arm los „Ach Desi wenn ich dich nicht hätte,“ sagte er mit großer Erleichterung.

Nun ergriff wieder Boris das Wort „hört mal wen wir diesen Weg folgen kommen wir vielleicht hier raus also wir folgen jetzt alle Tobias da er der einzige von uns ist der eine Lichtquelle besitzt.“

Alle nickten zustimmend da sie ja eh alle so schnell wie möglich hier raus wollten.
 

Sie gingen schon mehrere endlos lang erscheinende Minuten den dunklen und feuchte steinernen Gang entlang und das Feuer wurde immer schwächer und schwächer. Boris blickte auf seine Uhr mit Lichtfunktion, es war bereits 23.15 Uhr. Boris seufzte „Wie lange ist den dieser Gang noch?“ „Ich schätze mal verdammt lang den wir gehen schon seit mehr als eine Stunde diesen verdammten Weg entlang und immer noch keine spur von einem Ausgang,“ sagte Oliver der ebenfalls auf seine Uhr geschaut hatte.

Svenja wurde langsam komisch zumute bei dem Gedanken schon eine ganze Stunde diesen Gang entlang zu gehen da stoppte Tobias abrupt so das Desi fast in ihn hineingestolpert wäre.

Tobias drehte sich zu den anderen um und sagte „Ab hier geht’s nicht weiter, eine schwere steinerne Tür versperrt den Weg aber vielleicht können wir sie gemeinsam öffnen,“ „Wen du meinst,“ sprach Boris mehr zu sich selbst als zu Tobias.

Alle fünf stemmten sich mit aller Kraft gegen die steinerne Tür. Im ersten Moment bewegte sie sich kein bisschen doch dann glitt sie ganz leicht auf.

Tobias hielt sein Feuerzeug gegen die Türöffnung und lies ein leises seufzen hören.

Als die anderen näher kamen sahen sie warum er geseufzt hatte, den nun ging der Gang der hinter der Tür war sehr steil nach unten

„Also noch tiefer kann es doch gar nicht mehr gehen,“ raunzte Boris „Siehst du doch das es noch tiefer geht!“ Entgegnete Desi schnaubend ( Sie war immer noch auf Boris sauer ).

Aber es half alles nichts sie hatten keine andere Wahl als weiter zu gehen.

Nach ungefähr anderthalb Stunden stoppte Tobias erneut abrupt auf. Diesmal meldete sich Svenja zu Wort „ist dort wieder eine steinerne Tür?“ Als Tobias antwortete spürten die anderen das er Schwierigkeiten hatte auszudrücken was vor ihnen lag. „Ähm... also... ich,“ „nun sag schon was ist da vorne so interessant?“ Sagte Oliver der wie alle anderen schon fast mit den Nerven am Ende war. „Hier ist ..ein... ein kleines Loch aus dem ein Licht kommt,“ „ein Licht,“ sagten alle auf einmal. Hastig drängten sich alle an das Loch in der Wand es war gerade mal so groß das einer hindurch kriechen konnte. Als erstes kroch Boris durch, dann Desi, dann Oliver, anschließend Svenja und Tobias zum Schluss.
 

Als sie in das strahlende Licht blickten glaubten sie für wenige Sekunden draußen zu sein bis Oliver ihren Traum zerplatzen lies „müsste es um diese Zeit nicht genau so finster sein wie in dem dunklen Gang?“ Alle erschraken als er die letzten Worte ausgesprochen hatte „Aber warum ist es dann so hell hier?“ Fragte sich Svenja „Ach du meinst bestimmt diese offen stehende Tür aus der dieses Licht strömt,“ alle blickten nun genauer in das Licht und sahen das dieses Licht aus einer Tür kam, das Licht war so hell das man nicht sehen konnte was sich dahinter befand „Ich sehe mal nach was dahinter ist.“ Sprach Oliver in einem höchst neugierigem Ton „Nein bleib lieber hier du weißt nicht was dich dahinter erwartet.“ Warnte ihn Desi. Doch es war schon zu spät er hatte die Tür bereits durchschritten „Ich werde ihn zurückholen ihr wartet hier auf mich bis ich zurückkomme.“

Sagte Tobias der sich Sorgen um seinen kleinen Bruder machte, doch Svenja war da anderer Meinung „Nein wir gehen zusammen,“ „Na meinetwegen.“ Sagte Tobias und klang dabei etwas genervt. Sie zählten bis drei und traten alle gemeinsam in die Tür.

Ein komisches Gefühl überkam ihnen als die Tür durchschritten hatten, es kam ihnen vor als würden sie sich in einer riesigen Waschmaschine aus gleißendem Licht befinden, der sie schneller und schneller im Kreis wirbelte Svenja wurde schlecht, Tobias wurde schwindlig und Desi und Boris sahen aus als hätte man sie grün und blau geschlagen.

Dann wurde ihnen allmählich schwarz vor Augen und sie verloren allesamt das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yukikomi
2006-10-31T16:25:55+00:00 31.10.2006 17:25
Hi^^
Tolle Fanfics.Ist eine gute Storay und hast ein guten Schreibstil.Mach immer weiter so!
Ciao..
Yuki


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