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Two Cats - Two Assassins

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North-Western-Bank

Tut mir leid, daß ihr so lange auf dieses Kap warten mußtet, aber zur Zeit komme ich mit 'Callboys' einfach schneller voran. Aber ich bleibe dran, keine Sorge.
 

@KintaroOe: Sorry, daß ich mir mit dem Kap so viel Zeit gelassen habe. Aber was ZoxRo anbelangt, die Zwei passen einfach geil zusammen XD
 

@Rashka: Hoffe, Fussel und dir gefällt das Kap. *euch beide knuddel*
 

@cada: Ja, die beiden sind Katzen, zumindest hin und wieder. Vielleicht schafft dieses Kap ein bißchen Klarheit.
 

@Silja: Danke für das große Lob, fühle mich sehr geehrt. Wie ich auf diese doch recht merkwürdigen Ideen komme, weiß ich leider selbst nicht so genau. (Schriesel meinte mal was von gespaltener Persönlichkeit)
 

@yamiyugirlLY: Hoffe, die Fortsetzung gefällt!
 

@Miss_Puma_D_Ace: Mal sind sie Katzen, mal Menschen. Du wirst schon sehen *g*
 

@peach06: Was für Bücher? Aber du hast schon recht, sie können ihre Gestalt wechseln, doch dazu mehr im Kap.
 

@Heroeumel: Mal gespannt, was du zu diesem Kap sagst, denn hier werden die Umstände etwas genauer erklärt. Alles wird aber noch nicht verraten *g*
 

@Rotehexe: Ja, die Mädels sind ganz schön ahnungslos, was sie sich da für zwei 'Haustiere' angeschafft haben. Dafür wurden die Jungs mit wenig schmeichelhaften Namen beehrt. Ausgleichende Gerechtigkeit.
 

@4Kolibris: 100 Fragen? *vomstuhlkipp* Aber die einzige, die ich dir hier beantworten werde ist: Ja, Robin darf irgendwann auch mal ein Staek essen XD. Ansonsten kann ich nur sagen: Weiter lesen!
 

Viel Spaß mit dem neuen Kap!

*euch knuddel*

Stoechbiene
 


 

6. Sanji North-Western-Bank

Ist das zu glauben? Wir befinden uns in New York, der Metropole schlechthin an der Ostküste und das zweitgrößte Geldinstitut nennt sich North-Western-Bank. Aber so sind nun mal die Kriminellen, raffiniert aber dennoch bescheuert. Gut, der Hauptsitz dieser Kreditanstalt befindet sich auch in Seattle, so sei ihnen der Name verziehen. Außerdem ist es nicht das erste Mal, daß wir gegen diese Bank vorgehen, haben wir doch bereits im Sommer den bundesweiten Vorstandsvorsitzenden C.W. Schmeil aus dem Verkehr gezogen oder besser ausgedrückt, ihm einen netten Platz auf dem Friedhof beschert.
 

Aber die Korruption nimmt nun mal kein Ende, folglich haben wir noch einiges an Drecksarbeit vor uns. Bestechung allein ist aber eigentlich kein Grund jemanden umzubringen, miese Drogengeschäfte und Menschenhandel dagegen schon. Man braucht sich manchmal nicht zu wundern, woher die oberen Zehntausend ihr Geld herbekommen. Aber damit ist jetzt Schluß, zumindest für diesen halslosen Fettsack, der gerade von seinem Schäferstündchen mit einer Prostituierten heimkommt.
 

Seit Wochen beschatten wir den Bankdirektor nun schon, kennen inzwischen seinen Lebensstil besser als unsere Westentasche. Doch das ist wichtig, um im Notfall auf alles gefaßt sein zu können. Na ja, das einzige worauf sich dieser Fleischklops noch vorbereiten muß, ist seine eigene Beerdigung.
 

Ich blicke zu Zorro hinüber, der unweit von mir entfernt im Gebüsch auf der Lauer liegt. Als Katzen getarnt war es für uns ein leichtes aufs Grundstück dieses Bankers zu schleichen und als Menschen werden wir ihn richten.
 

Seit Kindertagen besitzen wir die Fähigkeit dieser Verwandlung, wobei ich stets bemüht bin nur die schönen Dinge daran zu sehen. Damals lebten wir in einem Versuchslabor mitten im Dschungel von Thailand, eingepfercht und unserer Freiheit beraubt. Woher wir kamen, wer wir genau waren, wir wußten es nicht, wissen es sogar noch immer nicht.
 

Das einzige was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, daß Zorro im Geist mein Bruder ist, aber genetisch sind wir es nicht. Er ist nicht mal ein halbes Jahr älter als ich, folglich können wir auch gar keine Geschwister sein. Dennoch leben wir so, als wären wir echte Blutsverwandte, denn unsere gemeinsame Vergangenheit hat uns zu solchen werden lassen.
 

Ich werde nie den Tag vergessen, an dem ich die grausame Wahrheit erfuhr. Zorro wurde von dem Forscherehepaar, das uns gefangen hielt, jeden Tag aus unserer Zelle befreit und durfte sich amüsieren, so meine Vorstellung. Die Realität sah anders aus. Aber erst als ich an der Reihe war wurde mir schmerzhaft bewußt, durch welche Hölle mein Bruder gegangen sein mußte und durch welche ich selbst noch zu gehen hatte.
 

Dabei kann ich sogar von Glück reden, daß ich der jüngere von uns beiden bin, denn die Fehlexperimente wurden alle zuvor auf Zorro’s Kosten durchgeführt. Doch was sie ihm alles antaten hat er mir bis heute nicht verraten.
 

Als ich ihn kennenlernte war er ein aufgeweckter Junge mit strahlend grünen Augen und einem breiten Lächeln, der die Sonne im Herzen trug. Und jetzt? Ein Blick von ihm kann den Tod bringen, so kommt es mir gelegentlich schon mal vor, denn hat er seinen Feind erst einmal gesichtet, ist dessen Schicksal besiegelt.
 

Er hat auch keine Probleme damit Frauen zu töten, was mir zugegebenermaßen schwerfällt und mir sogar fast schon mal zum Verhängnis wurde. Aber dennoch ist meine Schwäche für diese zarten Wesen erhalten geblieben, selbst wenn ich nur zu genau weiß, daß es auch unter ihnen tödliche Biester gibt.
 

Aber nicht nur diesbezüglich gibt es Unterschiede zwischen ihm und mir. Zorro ist sozusagen der Prototyp dieses Katze-Mensch-Experimentes und das zeigt sich jedesmal dann deutlich, wenn es um die Verwandlung von einer Gestalt in die andere geht. Er benötigt gut zwei Sekunden länger als ich, denn zuerst muß er seine Kleidung absorbieren, wenn vorhanden auch seine Schwerter, dann erst kann er zur Katze werden. Umgekehrt wird er erst zum Mensch, dann kommen die Kleider und seine drei Katanas. Bei mir geht das in einem Schritt. So wundert es mich auch nicht, daß sein natürliches Schamgefühl nahezu nicht existiert.
 

„In fünf Minuten hinter dem Haus.“ flüstert mir mein Bruder zu und ich nicke zustimmend. Er die Bodyguards, ich den Alten. Leise schleiche ich zur Terrasse, von wo aus ich mir Zutritt zu der Luxusvilla verschaffen werde. Mit einem Glasschneider schneide ich ein Loch in die Glasscheibe, so daß ich die Tür von innen öffnen kann. Vorsichtig schiebe ich die schwere Glastür auf, werfe noch einen kurzen Blick über meine Schulter, ehe ich das Haus betrete.
 

Für die teure Einrichtung habe ich keinen Blick übrig, verfolge nur mein Ziel, das Schlafzimmer im ersten Stock. Dunkel liegen die einzelnen Zimmer vor mir und wenn ich den Grundriß der Villa nicht zuvor gründlich studiert hätte, käme ich mir jetzt wie in einem Irrgarten vor.
 

Hart schlägt mein Herz gegen meine Brust, stehe ich doch kurz davor einen weiteren Mord zu begehen. Der wievielte überhaupt? Ich weiß es nicht, in der Hölle werde ich eh landen.
 

Mit den Fingern umschließe ich den Türknauf zum Schlafzimmer meines Opfers, drehe langsam meine Hand, bis ich leise das Türschloß klicken höre. Einen Spalt breit schiebe ich die Tür auf und erhasche einen kurzen Blick in das leere Zimmer. Er ist im Bad!
 

Sein falscher Gesang dringt nun deutlich an mein Ohr, begleitet vom Rauschen des Wassers aus der Dusche. Schnellen Schrittes schlüpfe ich in das Schlafzimmer, um von dort aus ins Bad zu gelangen. Die Tür ist nicht einmal verriegelt, so daß ich ohne Hinderung eintreten kann und mich von meinem Opfer nur noch der Duschvorhang und ein gekonnter Tritt meinerseits trennen.
 

Schemenhaft zeichnet sich die unförmige Gestalt hinter dem Vorhang ab, so daß ich einen Moment zögere, ehe ich mit aller Kraft zutrete. Ein unterdrücktes Keuchen, ein Knacken, letztendlich das quietschende Geräusch, wenn nackte Haut über Emaille gleitet. Ich schiebe die Gardine zur Seite, um einen prüfenden Blick auf mein Opfer werfen zu können. Er ist tot, Schädelbasisbruch.
 

Wie vereinbart begebe ich mich zum Treffpunkt und erkenne schon von Weitem die grünen Augen eines kleinen schwarzen Katers, der auf mich wartet. Auch ich verwandle mich, spüre wie mein Körper schrumpft und ich leichtfüßiger werde.
 

Morgen wird die Welt von einem grausamen Vierfachmord in der Zeitung lesen, doch die Verbrechen dieses Mannes und seiner Leibwächter werden unerwähnt bleiben. Aber ist es nicht schön in dieser Unwissenheit zu leben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  xxNico_Robinxx
2015-02-08T15:23:12+00:00 08.02.2015 16:23
Als ich vor Jahren den zweiten Bildungsweg eingeschlagen hatte und wieder die Schulbank drückte, durfte das Unterrichtsfach Kunst bei mir nicht fehlen. Aber anders, als ich gedacht habe, ging es beim Unterricht um Kunstgeschichte und nicht darum, Bilder oder Skulpturen anzufertigen. Mann, wie habe ich mich immer auf diese Stunden gefreut – und das meine ich wirklich ernst. Denn ich lernte, dass Bilder tatsächlich ihre eigene Sprache sprechen und – beim genaueren Hinsehen – die Meinung des Künstlers zum Ausdruck bringen (man nehme allein nur die Deckenbilder der Sixtinischen Kapelle – anzüglich gekleidete Damen (Engel), Gott mit halbnackten Hintern – tja, Michelangelo hatte wahrlich keinen Bock darauf, die Bilder zu malen). Und so komme ich mir bei deinen Geschichten vor, als säße ich wieder im Kunstunterricht.

Ich weiß nicht, ob es nun Zufall oder Absicht von dir ist, aber immer wieder stolpere ich über Sätze oder einzelne Wörter, über deren Sinn oder Bedeutung (bezogen auf eine Szene bzw. auf die Figuren) ich nachdenke. Und je tiefer ich grabe, desto mehr fällt mir auf. So, wie jetzt.

Ich sitze also hier und denke mir, wie toll du die Unterschiede zwischen Zorro und Sanji herausgearbeitet hast. Und dass dieses Kapitel zudem auch noch aus Sanjis Sicht ist, zeigt es sogar noch weitaus deutlicher, kennt der Leser nun die Denkweise beider Charaktere. Doch während ich am Überlegen bin, welche Beispiele ich anmerken soll – Frohnatur, ein Hauch schlechtes Gewissen, kurzes Zögern –, komme ich auch nicht umhin, auch über ihr Aussehen als Katzen nachzudenken. Natürlich, du konntest ihnen ja jetzt schlecht eine blonde und eine grüne Fellfarbe verpassen, damit sie sich äußerlich unterscheiden lassen. Aber, obwohl bei den Katzen eine sehr vielfältige Auswahl an Farben herrscht, hast du dich stattdessen für Schwarz und Weiß entschieden. Und hier unterstelle ich dir einfach mal, dass es dir dabei nicht nur um den äußerlichen Unterschied geht.

Denn was assoziieren wir mit Weiß und Schwarz?
Das Weiß ist hell, gut und rein, und spiegelt sich bei Sanji wider. Denn trotz allem (oder gerade deshalb), was er in seiner Kindheit erlebt hat und was ihm angetan wurde, hat er einen Teil seiner Frohnatur beibehalten. Er ist immer noch in der Lage, das Gute und Schöne in der Welt zu sehen und zu erkennen, weswegen er auch nie zu einem eiskalten Killer werden kann. Denn dazu fehlt ihm die Abgebrühtheit. Wenn es darum geht, eine Basis zu infiltrieren, zeigt er (nach wie vor?) Nervosität („Hart schlägt mein Herz gegen meine Brust, stehe ich doch kurz davor einen weiteren Mord zu begehen.“). Er besitzt also immer noch etwas, das wir als Gewissen bezeichnen und ihn, auch wenn es nur Millisekunden sind, zögern lassen („Schemenhaft zeichnet sich die unförmige Gestalt hinter dem Vorhang ab, so daß ich einen Moment zögere, ehe ich mit aller Kraft zutrete.“).
Im Gegensatz dazu steht das Schwarz – das Dunkle, Böse und Bedrohliche. Zorro ist zwar im eigentlichen Sinne nicht böse, aber er ist während seinen Missionen emotionslos - abgebrüht. Es berührt ihn nicht, wenn er ein Menschenleben beendet oder beenden muss. Er denkt, glaube ich, auch gar nicht darüber nach, ob damit nun eine Ehefrau zur Witwe wird oder Kinder nun ohne ihren Vater aufwachsen müssen. Was ich damit meine, ist, er denkt nicht über die Folgen nach, mit denen Dritte durch sein Tun leben müssen. Oder ist er sich vielleicht doch bewusst darüber? Doch das führt mich dann wieder zu der Frage, als was er sich selbst sieht - gut oder böse? Aber dieses eiskalte Verhalten zeigt auch, dass Zorro halt sehr zielstrebig und gewissenhaft ist, weswegen es auch für ihn weder ein Für noch ein Wider gibt.
An dieser Stelle muss ich leider ein bisschen Bezug nehmen auf Kapitel 8. Denn als ich im Duden nachgeschlagen hatte, um zu sehen, welche Bedeutungen "Schwarz" sonst noch so hat, bin ich auf das Wörtchen "verachtenswert" gestoßen. In Bezug auf Zorro ein recht interessantes und passendes Wort (aus seiner Sicht), da er ja schon irgendwie voller Selbsthass ist. Aufgrund dessen, zu was ihn das Forscherpaar gemacht hat - körperlich, aber im Wesentlichen charakterlich -, sieht er sich selbst als Jemanden, den man keine Zuneigung entgegenbringen kann. Als Katze ja - als Mensch nein. Deshalb weiß er nur allzu gut, was er ist - "Ich bin ein erwachsener Mann, ein Kämpfer und kein Schmusetier, verstanden?!" (Kapitel 5).

Erinnerst du dich an meinem Kommentar zu „Callboys“? Darin beziehe ich mich genau auf solche Dinge, wie in dem Fall oben. Es geht um diese Symbolik, die du häppchenweise in deinen Geschichten mit einbaust, und die einem beim ersten Lesen gar nicht so auffallen. Erst wenn man sich genauer mit dem Geschriebenen auseinandersetzt, einzelne Sätze wie einen Frosch seziert, erhalten die Worte eine völlig neue Bedeutung und verleihen den Kapiteln, aber auch den Figuren, einen viel tieferen Sinn. Und hier kann ich dich nur darum bitten, diesen Stil auch weiterhin beizubehalten, denn das ist eine sehr große Stärke, die nicht jeder Autor besitzt – meine Hochachtung!
Von: abgemeldet
2007-12-21T08:19:16+00:00 21.12.2007 09:19
sanjis gedanken sind echt gefühlvoll...
man könnte beimahe heulen
*mich zusammen reißen*

*der Stalker*
Von: abgemeldet
2006-11-28T20:43:59+00:00 28.11.2006 21:43
ich hab mir gerade die FF durchgelesen und bin einfach nur schwer beeindruckt! *nicht mehr reden kann*
Alleine die Idee ist goldwert, auch wenn ich zugeben muss XD das ich mich wirklich frage, wie du auf sie gekommen bist *g* Und ich habe soo viele Fragen. Für wen arbeiten Zorro und Sanji eigentlich...ja okay...captain kann nur Ruffy sein. Aber was ist das für eine Organanisation? Und warum wohnen die beiden eigentlich genau bei Nami und Robin? XD also mach schnell weiter! Du hast nämlich einen einfach nur genialen schreibstil!
LG Taki
Von:  4Kolibris
2006-11-23T16:00:31+00:00 23.11.2006 17:00
das ist suuuuuuuuuuuuuuuuuper
meine güte!!!
wie du es schaffst gleichzeitig an beiden FFs regelmässig kapitel zu liefern -echt megaultra grossen respekt!!!!!!!!!!!
deine fantasie würd ich gern mal haben XDDD
die idee und alles mann das grösste lob überhaupt

ich frage mich die ganze zeit schon wann zwischen den beiden frauen und den beiden männern (robin&nami und zorro&sanji) was wird
ich bin echt soo gespannt! ob robin vll zorro durch die jacke irgendwie auf die schliche kommt? wer weiss?
und noch ne frage zur andren FF: ist kuina dort gestorben? und wenn zorro so an sie hängt, wie soll er da jemals auf robin kommen? (liebesmässig)

hab ich schon erwähnt dass ichh 100fragen habe? ^^

mit ganz vielen grüssen und einer menge respekt (und neid^^ (neid ist die hächste form von anerkennung...:p))
4Kolibris
Von:  Minerva
2006-11-21T14:08:14+00:00 21.11.2006 15:08
Genial muss ich sagen aber ein bisschen zu kurz! Armer Zorro der tut mir Leid und Sanji auch aber er hat recht im Unwissen zu leben ist besser! Deine auf das neue Kap hoffende Rotehexe
Von: abgemeldet
2006-11-18T16:37:33+00:00 18.11.2006 17:37
sehr schönes kapitel, finde ich zumindest!
fussel waren zu viele katzen drin, da hat er sich lieber über sein heu hergemacht! *g*
es war auch echt interessant einen blick in sanjis gedanken zu werfen....
und zum schluß: suuuuper idee! ich bin gespannt was du noch so alles geplant hast!
*knuddel*
liebe grüße rashka
Von: abgemeldet
2006-11-17T14:00:33+00:00 17.11.2006 15:00
huhu!!!

wow, was für ein super kappi mal wieder!!! für mich sind jetzt einige fragen gestellt!!! armer zorro und sanji!!! vorallem zorro!!!

aso wegen den büchern,dass ist eig total unwichtig!! da gab es nur eins wo sich ein mädchen mit hlfe eines samragdes in ne katzte verwandeklt hat!!!naja,total unwichtig!!!

schreib schnell weiter!!!!

hdgggdl,de peachy
Von:  Silja
2006-11-16T20:19:35+00:00 16.11.2006 21:19
So...jetzt sind ja einige Fragen beantwortet!
Hach...die Story ist einfach genial!
Aber ich frag mich ja auch gerade, warum Zorro und Sanji sich bei Robin und Nami "eingezogen" sind.
Hätte ja da eine Theorie: Vielleicht hat es ja mit dem schmierigen Boss von den beiden zu tun. Könnte doch sein, oder?
Ist aber nur meine kranke Fantasie und wahrscheinlich stimmt es sowieso nicht!
Aber sonst...genial!!!!!!!
Wie Sanji die Vergangenheit erzählt hat war spitze.
Und irgendwie konnte ich die Anspannung spüren als er durchs Haus schlich!
*sich vor dir verbeug*
Toll,toll,toll....einfach toll!
Von: abgemeldet
2006-11-16T17:17:10+00:00 16.11.2006 18:17
Natürlich gefällt mir das kapitel ^^
also hiernach wurde mir nun einiges klar! das is wirklich ne richtig geniale idee eine echt interessante geschichte--wer denkt sich sowas aus? xD
nja jedenfalls wieder richtig gut geworden!!
weiter so
Von:  PiratengirlRobin
2006-11-16T16:52:12+00:00 16.11.2006 17:52
ah, nach dem kapitel sind wir ja schon mal ein ganzes stück schlauer XD
ich find das mit der geschichte von sanji und zorro echt super, auf so ne idee würde ich nie in meinem leben kommen^^ die armen beiden, das ist schon ziemlich heftig was sie durchmachen mussten...
weiter so :)

lg miss_puma


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