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What do I really want?

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Entscheidungen - Was ich wirklich will (What i really want )
 

Kapitel 1
 

Es war eine dunkle und stürmische Nacht in der Subaru, von einem Auftrag zurück nach Hause kam. Seine Sachen waren vom Regen durchnässt und klebten an seinem Körper.

Er hob den Kopf Richtung Himmel und ließ sich den Regen aufs Gesicht fallen. Subaru wurde trübsächlich, schon so lange ist er allein und das würde auch immer so bleiben.

Er senkte den Blick und erblickte ein paar Meter weiter einen schwarzgekleideten Mann.

Als er ihm entgegenlaufen wollte war dieser verschwunden.

“Hab ich mir das jetzt nur eingebildet?”

Er schloss seine Haustür auf, streifte sich den Mantel ab und schmiss sich aufs bett.

Gleich darauf war er eingeschlafen.
 

Als er am Tag darauf aufwachte, war es bereits Mittags.

Er verfluchte sich innerlich dafür so lange geschlafen zu haben , doch bemerkte er das es ihm gut getan hatte.

Schon lange hatte er nicht mehr so tief und fest geschlafen, an manchen Tagen wurde er von Alpträumen und Erinnerungen gequält und an anderen schien ihn die Einsamkeit von innen zu zerreißen.

Subaru setze sich auf und zündete sich eine Zigarette an.

Er dachte mal wieder an Hokuto, an Kamui und nicht zuletzt an Seishiro.

Er vermisste alle sehr doch am meisten schmerzte es, wenn er an Seishiro dachte.

Er wollte einfach nur bei ihm sein, doch er wusste auch das dies nicht mehr möglich war.

Ihm traten die Tränen in die Augen, als er Seishiro dachte, wie konnte er so was nur tun , ihn einfach alleine zurückzulassen , sich einfach von ihm töten zu lassen. Er wollte doch einfach nur durch seine Hand getötet werden, war das denn zu viel verlangt.

Subaru wollte sich nicht schon wieder so gehen lassen, er atmete tief durch und schluckte seine Traurigkeit runter.

Nein heute würde er nicht vor Selbstmitleid zerfließen, sich in seinem Zimmer verkriechen und vor sich hin trauern.

Er machte seine Zigarette aus, stand auf und ging in die Küche.

Dort begab er sich auf die verzweifelte Suche nach etwas Essbarem.

“Dann muss ich wohl oder übel einkaufen gehen”

Subaru streifte sich seinen weißen Mantel über und machte sich auf den Weg zum Lebensmittelgeschäft.

Dort kaufte er erstmal ein und wollte eigentlich gleich wieder nach hause , als er Arashi und Yuzuriha begegnete.

“Hallo Subaru-san , na waren sie einkaufen!” Yuzuriha lächelt ihn fröhlich an.

“Ja bei mir zu Hause herrschte gerade Ebbe und was habt ihr beiden vor !”

“Eine Shoppingtour nicht war Arashi-dono!” Die Angesprochene seufzte nur leicht.

“So ich muss dann auch weiter , man sieht sich!” Subaru verabschiedete sich von den beiden und machte sich endlich auf den weg nach hause.

Dort angekommen öffnete er die Tür und blieb wie angewurzelte stehen.

“Hallo Subaru-kun, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr wieder. Ich hab́s mir hier etwas gemütlich gemacht, ich hoffe das stört dich nicht”

Seishiro saß einfach seelenruhig auf dem Sofa und lächelte vor sich hin. Subaru starrte ihn unentwegt an , er konnte einfach nicht glauben wer vor ihm saß.

“Das...Wie?” mehr brachte er nicht zu Stande, Tränen rannen über sein Gesicht und er sackte in sich zusammen.

Seishiro stand auf und nahm ihn in den Arm.

“Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet.”

Subaru klammerte sich fest an Seishiro und vergrub sein Gesicht in Seishirós Brust.

“Hey nun hör doch auf, ich bin wieder da und ich werde auch nie wieder weg gehen, versprochen.”

Subaru hob den Kopf und sah Seishiro an, der ihn sanft anlächelte.

Seishiro strich im die letzten Tränen aus dem Gesicht, dann beugte er sich leicht zu Subaru hinunter und küsste ihn sanft.

Subarús Augen weiteten sich, zu lange hatte er auf diesen Moment warten müssen und nun war er endlich gekommen. Er schloss seine Augen und erwiderte den Kuss leicht.

Eine letze Träne rann über Subarús Wange.. Jetzt war er einfach nur glücklich und genoss den Augenblick.
 

Arashi wurde schon wieder von Yuzuriha in ein Geschäft gezogen , das 10. heute schon und musste auch gleich wieder mit ansehen wie diese in einer Umkleidekabine verschwunden war.

“Sie macht mich fertig.” Arashi seufzte und setzte sich auf einen der vorhandenen Stühle.

Yuzuriha kam aus der Kabine und präsentierte stolz ihre Fundstücke

“Sag mal findest du ich sehe darin etwas dick aus!” “Meinst du das grad ernst” Arashi schüttelte mit dem Kopf. “Nein, okay dann nehm ich́s” fröhlich über ihren Fund ging sie zurück in ihre Kabine und zog sich wieder um. Nachdem sie bezahlte hatte verließen die beiden das Geschäft.

Sie liefen über einen großen Platz, doch dieser war eine reinste Menschenansammlung , sie kamen kaum vorwärts.

Arashi stieß bei dem Gewirr mit jemanden zusammen. “Oh tut mir leid” “Hey Schwesterchen , das ist ja mal was ganz neues, so stürmisch hab ich dich noch nie erlebt.”

Arashi hob ihren Kopf, ihre Augen weiteten sich und sie fing an zu weinen. Sorata stand vor ihr, sie konnte es nicht glauben. Augenblicklich fiel sie ihm in die Arme welche er einladend für sie geöffnet hatte.

“Na hast du mich vermisst” Arashi nickte stumm.

Sorata nahm ihr Kinn in seine Hand und hob es leicht an. Er küsste sie sanft und sie erwiderte sogleich den Kuss.

“Sagen sie mal Arashi-dono, so kenn ich sie ja gar nicht, das sie einem wildfremden man einfach so um den Hals fallen.”

“Was heißt hier wildfremd hm, sag hast du mich so leicht vergessen Yuzuriha-chan.”

Jetzt erkannte Yuzuriha ihn endlich. “Ah Sorata -san!” freudestrahlend sah sie ihn an.

“Jepp ich bin wieder da Leute!” Sorata grinste breit vor sich hin und harkte sich bei den beiden ein.

“Los Schwestern lasst uns feiern” “Ja” riefen beide fröhlich.
 

Seiichiro hastete zum Tokioer Hauptbahnhof, schon wieder würde er zu spät kommen und schuld daran war nur wieder sein Wecker was musste der auch einfach stehen bleiben.

“Aoki-san wann kommen sie mal nciht zu spät” Karen stand vor ihm und lächelte ihn an.

“Karen-san” Er ging auf sie zu, lächelte und umarmte sie. “Schön sie wieder zu sehen”
 

Fuma war gerade auf dem weg zur schule als er vor sich ein lachendes Pärchen sehen sah.

Es drehte sich zu ihm um und ging auf ihn zu.

Er sank auf die Knie und fing an zu schluchzen .Die beiden legten jeder einen Arm auf seine Schulter

“Hallo Fuma wir sind wieder da” “Hallo Onii-chan” Kamui und Kotori standen lächelnd vor ihm.

Sie konnten sich nun endlich in den arm nehmen. Wie sehr hatte Fuma die beiden vermisst und jetzt waren sie endlich wieder bei ihm.
 

Für alle war es ein unbeschreibliches Gefühl die anderen wiederzusehen, wie durch ein wunder waren alle wieder am leben. Nicht nur Himmelsdrachen auch die Erddrachen waren nun wieder am leben. Die Erddrachen leben jetzt ein ganz normales leben und haben ihren Hass auf die Menschen begraben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Niua-chan
2006-08-19T16:00:18+00:00 19.08.2006 18:00
hi na da hst du doch eine super überschrift gefunden^^
passt sehr gut
deine ff ist einsame spitze ich find sie hammer toll^^
1++geb
ich freu mich schon auf die nächste
"lach"
"knuddelwuddel"
niua
Von: abgemeldet
2006-08-14T09:02:18+00:00 14.08.2006 11:02
Oha. Jetzt bin ich aba gespannt wie es weitergeht o__O Geilo! Die sind ja alle wieder am Leben *Fähnchen schwenk* Mannometer! Ich hab die Sache mit Seishiro zwei mal, drei mal durchgelesen und dachte dann //Der war doch tot// Ich dachte erstmal, es ist sein Geist oder so, aba...Dat is ja 'ne Überraschung!! ^^ Na dann, schreib mal schön weiter^^ *jubel*


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