Zum Inhalt der Seite

Beyblade Shadow - 4. Staffel

The Four Shadows
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 48 - 52

Drei Tage Schlaf
 

Die Tage vergingen und im Café kam Tranzer heiter zu Sandra.

Tranzer: „Sandra. Kuck mal. Kuck mal.“

Sandra: „Was ist denn?“

Tranzer: „Schau.“

Tranzer zeigte Sandra seinen Arm.

Tranzer: „Alles wieder heile. Kein Stück mehr rot.“

Sandra: „Schön.“

Tamon: „Wieso? Hattest du dich verbrannt?“

Tranzer: „Ich hatte mich nicht verbrannt, Tamon.“

Sandra: „Black Tranzer war es.“

Mitch: „Da hat er aber noch mal Schwein gehabt, dass er ein Black Shadow Bit Beasts ist. Sonst wäre Blacky nicht mehr da.“

Tranzer: „(knurr)“

Stimme: „Hi.“

Traciel saß plötzlich auf Tranzers Kopf.

Traciel: „Wie geht ´s denn dem Blackylein?“

Sandra: „Er schläft immer noch. Aber es scheint ihm gut zu gehen.“

Tranzer machte seinen Kopf zur Seite und Traciel fiel runter. Stand aber gleich wieder auf.

Tranzer: „Geschieht dir recht.“

Traciel: „Und wo ist Jaychen?“

Mitch: „Du wirst es nicht glauben. Sie ist freiwillig zu Tyson gegangen, um Ray zu besuchen.“

Traciel: „Krass.“

Mitch: „Gleich fragt sie noch, wo Kai ist.“

Traciel: „Das weiß ich. Der ist in eurem Zimmer und liest ein Buch. Das Buch war sehr interessant, bis er es nach mir geworfen hatte.“

Sandra stand auf.

Sandra: „Ich schau mal nach Black Tranzer.“

Tranzer: „Der schläft dir schon nicht weg.“

Sandra: „Du bist so süß, wenn du eifersüchtig bist.“

Tranzer: „(knurr)“

Sandra ging zur Theke.

Mitch: „Bring Kai mal seinen Kuchen.“

Sandra: „Und Tee nicht vergessen.“

Mitch: „Richtig.“

Und ab nach oben. Tranzer setzte sich beleidigt hin.

Tamon: „Traust du ihr nicht?“

Tranzer: „Natürlich trau ich ihr.“

Tamon: „Ich frag nicht weiter.“

Traciel: „Ich will Kuchen, ich will Kuchen, ich will Kuchen!“

Sandra ging in das Zimmer. Kai lag beleidigt auf dem Sofa.

Sandra: „War Traciel so schlimm?“

Sandra stellte das Tablett auf den Tisch. Kai setzte sich hin.

Kai: „Danke erstmal…Und ich dachte schon, niemand wäre nerviger als Triger.“

Sandra: „So kann man sich irren.“

Kai: „Ist sie jetzt unten?“

Sandra: „Ja und geht Tranzer auf die Nerven.“

Kai: „Gutes Mädchen.“

Sandra: „Was hast du so gegen Tranzer?“

Kai: „Er erinnert mich an jemanden, den ich nicht mag.“

Sandra: „An dich selbst?“

Kai: „(grummel, knurr)“

Sandra: „Ich geh nach oben. Schau mal, wie es Black Tranzer so geht.“

Kai: „Mach das.“

Sandra: „Oder soll ich hier bleiben?“

Kai: „Geh ruhig nach oben.“

Sandra: „Ich komme wieder.“

Sandra ging auf den Dachboden. Zu ihrer Überraschung war Black Tranzer wach. Er saß auf seinem Futon und schaute jetzt zu Sandra rüber. Sie ging zu ihm und setzte sich auf den Futon.

Sandra: „Du bist endlich wach.“

Black Tranzer: „Mir wäre lieber gewesen, wenn ich nie wieder aufgewacht wäre. Dann könnte ich mir weiteren Ärger mit Iriel und Sabriel ersparen. Das ist noch lange nicht vorbei.“

Sandra: „Die sind wohl nie zufrieden.“

Black Tranzer: „Nein…Wo bin ich eigentlich?“

Sandra: „Auf dem Dachboden des Okira Cafés.“

Black Tranzer: „Okira Café?“

Sandra: „Ja. Wir haben dich hergebracht. Ich dachte schon, du wärst tot. Aber Tranzer sagte, dass Black Shadow Bit Beasts nicht sterben können.“

Black Tranzer: „Tranzer hat euch wohl alles über mich erzählt.“

Sandra: „Ja. Aber in manchen Sachen hat Tranzer sich geirrt.“

Black Tranzer: „Ach ja?“

Sandra: „Ja. Denn ich mag dich. Ich bin froh, dass du noch lebst. Und ich glaube nicht, dass du auch alle hasst. Sonst hättest du mich ja kaum davor bewahrt vom Felsen runter zu fallen oder uns nicht vor Sabriels Attacken beschützt. Außerdem steht unser Haus noch. Du bist halt alles andere als böse. Auch wenn alle sagen, du bist die böse Seite von Tranzer. Das sehe ich gar nicht so. du bist doch völlig unabhängig von ihm. Also bist du auch eine eigene Person für dich, oder?“

Black Tranzer: „Ich hasse deine Freundlichkeit immer noch.“

Er schaute Sandra mit einem saueren und ernsten Gesicht an.

Sandra: „Hm?“

Doch dann schaute er wieder zu Boden.

Black Tranzer: „Aber daran muss ich mich wohl gewöhnen.“

Er lächelte ein bisschen. Aber nicht fies, wie sonst. Sondern schon ein wenig freundlich.

Sandra: „Du kannst ja lächeln.“

Black Tranzer: „Passiert schon mal.“

Sandra: „Willst du was essen?“

Black Tranzer: „Ich brauche nichts essen.“

Sandra: „Aber es kann Spaß machen. Wie wäre es dann mit einem Kuchen?“

Black Tranzer: „Nein, danke.“

Sandra: „Torte?“

Black Tranzer: „Nein.“

Sandra: „Brot? Reispfanne? Pfannkuchen? Ein Eis?“

Black Tranzer: „Ich hab keinen Hunger.“

Sandra: „Na gut.“

Black Tranzer: „Aber ein Kakao wäre nicht schlecht.“

Sandra: „Ich hol dir einen.“

Sandra stand auf und ging die Treppe runter.

Black Tranzer: „Voll zugeklebt.“

Black Tranzer riss sich die Pflaster von den Wangen. Das Metall auf seinen Wangen war ja total zersplittert und Black Tranzer wollte den Rest auch noch runterreißen. Er war kurz davor, doch dann musste er an die Sauerei denken, die er damit machen würde. Also ließ er es bleiben und fühlte noch mal drüber.

Black Tranzer: „Jetzt hat Iriel mich auch total entstellt.“

Er nahm wieder seine Hand runter und beim Pflaster abreißen muss die Wunde wieder aufgegangen sein.

Black Tranzer: „Ah! Mist. Was mach ich denn jetzt?“

Er schaute sich hektisch um und versuchte das Pflaster wieder drauf zu machen.

Black Tranzer: „Wah! Klebt nicht mehr!“

Stimme: „Was machst du da?“

Sandra war wieder da und hatte ein Glas Kakao dabei.

Black Tranzer: „Gar nichts.“
 


 

Meisterköche
 

Weil Tranzers Arm wieder heile war, ging der Krieg zwischen ihm und Yahiko weiter. Natürlich in der Küche.

Tranzer: „Okay. Jeder von uns hat drei Bestellungen. Wer als erster fertig ist, hat gewonnen.“

Yahiko: „Ich bin damit einverstanden. Also…Auf die Plätze.“

Mütze auf.

Tranzer: „Fertig.“

Schürze um.

beide: „Los!“

Schneidewerkzeuge in die Hand und los ging es.

Yahiko: „Glaub bloß nicht, dass ich klein bei gebe. Ich mach das schon seit sieben Jahren.“

Tranzer: „Ich koche besser, als mein Meister und bin wild drauf nach meiner Verletzung mein Bestes zu geben.“

beide: „Du verlierst!!“

Bei Tyson. Triger, Janina, Ray und Jay saßen im Garten. Wieder mal am MauMau spielen.

Triger: „MauMau. Ich bin fertig.“

Janina: „Du gewinnst ja andauernd.“

Triger: „Ich bin ja auch gut.“

Janina: „Bin aber auch fertig. MauMau.“

Triger: „Jetzt, meine Damen und Herren, müssen sich Ray Kon, der Tiger, und Jing Lay Chang Lee, auch die große Jay genannt, um den dritten Platz fechten. Für Ray sieht es gut aus. Er hat eine Acht gespielt und lässt so Jay aussetzen. Sie ist arm dran. Denn sie hat noch sechs Karten auf der Hand. Ray jetzt nur noch eine. Aber auch das Pickass kann sie nicht retten. Und da ist auch schon Rays letzte Karte, das Herzass. Sieg für Ray!“

Ray: „MauMau.“

Jay: „Schade.“

Janina: „Was hast du denn noch gehabt?“

Aber Jay zeigte ihr Karten nicht.

Jay: „Nichts, womit ich hätte gewinnen können.“

Triger: „Zeig schon.“

Jay: „Nein.“

Triger: „Ich möchte sie aber sehen.“

Jay stand auf, als Triger ihr die Karten wegnehmen wollte.

Triger: „Zeig doch.“

Triger sprang auf.

Jay: „Das möchte ich aber nicht.“

Triger: „Dann…hol ich sie mir.“

Jay lief davon und Triger hinterher. Sie rannten im Kreis. Ray und Janina nahmen die Karten unter die Lupe.

Ray, Janina: „Die Siebener fehlen.“

Triger und Jay blieben stehen.

Jay: „(rot) Ich kann doch nicht…(knallrot) Ich wollte nicht…(tomatenrot) Ray ist doch…“

Sie fing wieder an Chinesisch zu reden. Es war wieder was Peinliches. Sie gab Triger die Karten und ging ins Haus. Tyson kam raus.

Tyson: „Was hat sie denn?“

Janina: „Sie haut immer ab, wenn sie Ray ein Kompliment macht.“

Triger: „Diesmal sagte sie: ‚Ich kann Ray doch nicht vier Siebener geben. Dabei gehen Beziehungen zu Bruch.’.“

Tyson: „Hey. Du hast eine Freundin?“

Ray: „Eh?“

Max lag etwas weiter weg im Gras.

Max: „Ich liebe Ferien. Nichts tun. Einfach nur Sonne.“

Traciel: „Achtung! Regen!“

Max: „Ah! Traciel!“

Traciel hatte Max mit der großen Gießkanne gegossen. Er setzte sich aufschreckend hin.

Traciel: „Wollen wir Haare waschen? Ich hab auch Shampoo mit.“

Max: „Nein, danke. Traciel.“

Traciel: „Okay. Dann ein anderen Mal.“

Traciel schaute in die Gießkanne. Eine Minute, zwei Minuten, drei Minuten.

Traciel: „Jay macht Abendbrot!“

Max fiel vor Schreck um.

Traciel: „Bist du müde? Ist doch erst 18 Uhr.“

Max: „Nein. Alles in Ordnung.“

Traciel: „Okay. Dann spielen wir so lange noch ein Spiel, bis Jay fertig ist. Dadadadaaa! (tiefer) Schwarzer Peter.“

Im Okira Café.

Tranzer, Yahiko: „Fertig!“

Sie schauten sich beide schief an.

Tranzer: „Ich war schneller!“

Yahiko: „Du träumst wohl!“

Mitch: „Könnt ihr mal aufhören?“

Tranzer: „Er hat angefangen.“

Yahiko: „Hab ich gar nicht.“

Tranzer: „Wohl.“

Yahiko: „Nein.“

beide: „Kleinkind!“

Mitch haute sich die Hand vor Verzweiflung ins Gesicht. Abendbrot bei Tyson. Jay wollte Ray dazu holen, bevor sie anfangen. Denn er hatte sich etwas zurückgezogen. Ausgerechnet auf einen Baum und er war wohl eingeschlafen. Jay schaute hoch.

Jay: „Wie süß.“

Aber um Ray zu wecken, musste sie den Baum hoch. Das ging auch gerade mal so mit ihrem Kleid gut. Sie setzte sich auf den Ast neben Rays Ast.

Jay: „Ray. Hey.“

Jay rüttelte ihn wach. Er schaute sie verdutzt an. Jay lächelte zurück.

Jay: „Hey. Du verschläfst das Abendessen.“

Ray: „Wie könnt ich nur?“

Jay: „Ich hab mir sehr viel Mühe gegeben. Aber so gut wie das Essen meiner Mutter ist es leider nicht. Aber das schaff ich auch noch.“

Ray: „Dann wollen wir mal lieber. Sonst wird alles noch kalt. Oder Triger und Tyson mampfen alles auf.“

Ray sprang den Baum runter. Runter springen kann Jay nicht. Sind immerhin ein paar Meter.

Ray: „Komm, Jay.“

Jay: „Rauf ist leichter als runter.“

Ray: „Spring einfach.“

Jay: „Du bist witzig.“

Ray: „Komm schon.“

Ray breitete seine Arme aus. Da konnte Jay einfach nicht anders.

Jay: „Okay.“

Jay sprang aber mit zugekniffenen Augen runter und Ray fing sie auf. Als sie die Augen wieder aufmachte, hatte Ray sie wieder abgesetzt und lächelte sie an.

Ray: „War es schlimm?“

Jay: „Ich will noch mal.“
 


 

Nach Hause
 

Nächster Morgen. Traciel liebt es ja, jeden Morgen Tranzer auf immer eine andere Art zu wecken. Diesmal begoss sie ihn mit der Gießkanne.

Traciel: „Mal sehen, ob er noch wächst.“

Es dauerte eine Zeit, bis er aufwachte. Er schreckte auf und war patschnass.

Tranzer: „Du hast sie doch nicht mehr alle!“

Traciel: „Ah! Ein Sumpfmonster!“

Traciel ließ die Kanne fallen und rannte schreiend aus dem Zimmer.

Tranzer: „So eine Knallbirne.“

Sandra kam mit Frühstück auf den Dachboden.

Sandra: „Guten Morgen, Black Tranzer.“

Aber er war nicht auf seinem Futon. Sie stellte das Tablett ab und sah, dass die Tür zur Dachterrasse offen war. Sie ging hin.

Sandra: „Black Tranzer?“

Black Tranzer lehnte mit dem Rücken am Geländer. Er schaute zu Sandra.

Black Tranzer: „Du bist schon wach?“

Sandra ging zu ihm.

Sandra: „Ja. Schon lange.“

Sie lehnte sich auf das Geländer.

Sandra: „Dir scheint es ja schon wieder ganz gut zu gehen.“

Black Tranzer: „Ja.“

Sandra: „Schöne frische Luft heute Morgen.“

Black Tranzer sah Sandra dabei zu, wie sie sich den Wind ins Gesicht wehen ließ.

Black Tranzer: „Sandra?“

Sandra: „Hm?“

Black Tranzer: „Tut mir leid?“

Sandra: „Was tut dir leid?“

Black Tranzer: „So ziemlich alles. Ich hab euch so einen Ärger bei euch zu Hause gemacht. Kam immer uneingeladen ins Haus. hab dich angeschrieen und dir Sorgen gemacht.“

Sandra: „Ist doch schon alles wieder vergessen.“

Black Tranzer: „Und noch was.“

Sandra: „Ja?“

Black Tranzer: „Ich hab…deine Kekse gegessen.“

Sandra: „Wusste ich ´s doch, dass du noch mal wieder kommen würdest.“

Black Tranzer: „Die waren echt genießbar.“

Sandra: „Backen liegt bei uns in der Familie.“

Black Tranzer: „Es tut mir alles so leid. Ich verzeih mir bestimmt nie, dass ich dich angeschrieen hatte.“

Sandra: „Black Tranzer. Es ist schon vergessen. Mach dir da mal keinen Kopf drüber.“

Black Tranzer: „Bist du dir sicher?“

Sandra: „Ja.“

Black Tranzer: „Warum?“

Sandra: „Öhm…? Na, ich kann verzeihen. Besonders einem Freund.“

Black Tranzer: „Ich bin ein gefallenes Shadow Bit Beast. Ein gefallener Phoenix, wenn du so willst. Ich bin doch echt nichts Besonderes.“

Sandra: „Dich gibt es doch nur einmal. Das macht dich doch so besonders.“

Black Tranzer schaute etwas verdutzt, denn Sandra hatte Recht. Dann schaute er auf den Boden vor sich.

Sandra: „Wie lange dauert das eigentlich, bis dein Schweif wieder ganz ist?“

Black Tranzer stellte sich richtig hin und fasste seine Haare im Nacken. Plötzlich war hinter Black Tranzer ein Feuerschwall und als der verschwand, wehte Black Tranzers Schweif wieder im leichten Morgenwind. Sandra schaute sehr erstaunt.

Sandra: „Wahnsinn. Aber da fehlt dich noch was.“

Black Tranzer: „Was denn?“

Sandra hielt nur kurz ihre beiden Fäuste links und rechts von ihrem Kopf und Black Tranzer fiel es wieder ein.

Black Tranzer: „Ach so.“

Black Tranzer: „Der Blick ist besser.“

Sandra griff seine beiden Wimpel, die ihm an den Gesichtsseiten runter hingen, am Ende und das Geklimper hörte auf. Black Tranzer sah sie sehr erstaunt an.

Sandra: „Na hör mal. Erst treibst du mich fast in den Wahnsinn und dann das.“

Black Tranzer lächelte etwas und befreite sich von Sandra. Das Geklimper ging wieder los.

Black Tranzer fasste sich an beiden Seiten neben sein Gesicht und fasste unter die Haare. Dann zog er an beiden Seiten eine Feuerschlinge runter, die sich dann beide zu den beiden Wimpeln formten. Das Geklimper ging gleich wieder los.

Sandra: „Klasse.“

Black Tranzer: „Ist es so wirklich besser?“

Sandra: „Ja. Und das Geräusch ist auch nicht mehr so nervtötend.“

Black Tranzer stutzte wieder, denn das verstand er jetzt nicht.

Sandra: „Ich mein, dass ich es jetzt hören mag.“

Black Tranzer: „Ach so.“

Sandra: „Und? Was hast du jetzt vor?“

Black Tranzer: „Naja. Vielleicht noch ein paar antike Ruinen ansehen.“

Sandra: „Und…uns ab und zu mal besuchen kommen?“

Black Tranzer: „Tranzer wird das nicht gefallen.“

Sandra: „Keine Sorge. Das legt sich. Dann können wir vielleicht auch noch die Tour machen, die du mir mal versprochen hattest. Daraus wurde ja leider nichts, weil du ja Tranzer fast den Arm gebrochen hattest.“

Black Tranzer: „Mal sehen.“

Sandra: „Hey, willst du frühstücken?“

Black Tranzer: „Ich brauche nichts essen.“

Sandra: „Ich hab auch Kakao.“

Black Tranzer: „Na, meinetwegen.“

Unten. Volles Haus.

Mitch: „Ihr wollt wieder nach Hause?“

Triger: „Ja. Nach Hause. Nach Hause.“

Tranzer: „Immer noch besser, als hier zu sein.“

Mitch: „(knurr)“

Janina: „Aber ob Sandra will, ist noch offen.“

Tranzer: „Wieso sollte sie nicht nach Hause wollen?“

Janina: „Na. Hier sind Kai und Tamon und Black Tranzer-“

Tranzer: „Hör auf so einen Stuss zu reden!“

Janina: „War doch nur ein Scherz.“

Ray: „Ich werde jedenfalls erst Morgen nach Hause fliegen.“

Mitch: „Welche Uhrzeit?“

Ray: „15 Uhr, glaub ich.“

Jay sprangen die Augen auf.

Mitch: „Ist doch der Flug nach Peking, oder?“

Ray: „Ja.“

Mitch: „So ein Zufall. Jay hat den gleichen Flug.“

Ray: „Ja? Du wohnst in Peking?“

Jay: „Ja.“

Ray: „Dann wohnst du ja nicht so weit weg von mir.“

Janina: „Waren ja nur fünfzig Kilometer, die wir gelaufen sind.“

Ray: „Wenn du willst, kannst du mich ruhig mal besuchen kommen. Da freu ich mich immer.“

Jay: „Ja. (rot) Vielleicht mal…“

Janina: „Da wird sich dein Vater aber freuen.“

Ray: „(grummel)“

Auf einmal ertönte ein lauter Schrei von oben.

Kai: „Das war Sandra.“

Traciel platzte ins Café, gefolgt von Black Tranzer, der einen schwarzen Feuerball auf sie zuschmiss, den sie aber in einem Wasserball verpuffen ließ. Sandra kam dazu.

Sandra: „Black Tranzer. So schlimm ist es nicht.“

Black Tranzer: „Wenn es nicht so schlimm wäre, hättest du nicht geschrieen.“

Mitch: „Hey! Keine Attacken im Café!“

Tranzer ging zu Sandra.

Tranzer: „Was ist passiert?“

Sandra: „Nichts Schlimmes.“

Sandra zeigte Tranzer ihren aufgegangenen Zopf.

Sandra: „Mein Zopf geht jetzt bloß nicht mehr bis zum Hintern, sondern nur noch bis zur Mitte meines…Tranzer!“

Tranzer war in Ohnmacht gefallen.

Black Tranzer: „Schwache Nerven.“

Traciel: „Big Sorry!“

Als Tranzer wieder auf den Beinen Stand, konnte es losgehen. Sie waren draußen.

Sandra: „Ich glaube, wir sollten langsam damit aufhören, aus Spaß in diese Welt zu kommen.“

Janina: „Also könnte es sein, dass wir uns nie wieder sehen.“

Kai: „Das glaub ich nicht.“

Ray: „Wir sehen uns bestimmt irgendwann mal wieder. Aber hoffentlich in guten Zeiten.“

Mitch: „Ich gebe zu, ich werde euch Chaosmacher vermissen.“

Triger: „Besonders mich?“

Mitch: „Besonders dich.“

Triger: „Oh toll.“

Tranzer: „Wollen wir?“

Alle nickten und schon waren sie auf dem Heimweg.

Jay: „Wie machen die das?“

Ray: „Ein ewiges Geheimnis.“

Black Tranzer hatte vom Dach aus den Abschied verfolgt.

Black Tranzer: „Nach Hause. Im Grunde hab ich ein zu Hause. Bloß dieses zu Hause werde ich in der nächsten zeit nicht sehen.“

Black Tranzer drehte sich um und hatte gleich Traciel vor der Nase.

Black Tranzer: „Was ist?“

Traciel: „Kannst du mir noch mal erklären, was das ist?“

Traciel hielt einen Kochtopf hoch.

Black Tranzer: „(knurr)“
 


 

Vaterliebe
 

Die Tage vergingen. In China nahm der Alltag seinen Lauf. Ray hielt wieder seine Mentalitätsübungen auf dem Bambusstock im See ab. Aber mit den Gedanken war er ganz wo anders.

Ray: *Ob sie mich wirklich mal besuchen kommt? Ich hab Jay das letzte Mal am Flughafen gesehen. Das ist jetzt schon eine Woche her. Ich würde sie gerne mal besuchen. Hab bloß nicht ihre genaue Adresse. Da würde ich mich in Peking dumm und dämlich laufen.*

Ray merkte nicht, dass zwei Personen an den See kamen. Die eine war Mariah, die andere…Jay. Und diesmal hatte Jay nicht so ein aufbrausendes Kleid an, sondern was ganz normal Chinesisches.

Mariah: „Da ist er.“

Jay: „Danke, Mariah.“

Mariah: „Keine Ursache. Und wenn du mal lachen willst, dann ruf ihn mal so laut du kannst.“

Mariah ging wieder. Jay stellte sich an den See.

Jay: „Ganz laut?“

Sie dachte kurz nach, was denn passieren könnte.

Jay: „Na gut…RAY!!!“

Ray fiel in den See. Jay musste lachen. Ray stand auf und als er Jay sah, wunderte er sich ein bisschen.

Ray: „Jay?“

Ray ging zu ihr.

Jay: „Nihao, Ray.“

Ray: „Was treibt dich denn hierher?“

Jay: „Na, Langeweile natürlich…Du machst mentales Training?“

Ray: „Ja.“

Etwas später saßen sie an dem See und Ray war wieder einigermaßen trocken.

Jay: „Wenn ich ehrlich bin, bin ich nicht nur aus Langeweile hier.“

Ray: „Ich bin froh, dass du überhaupt hier bist.“

Jay: „Ja? (rot) Wirklich?“

Ray: „Hier ist es mal gut ein neues Gesicht zu gehen. Besonders deines.“

Jay: „(noch roter) Danke.“

Ray: „Willst du auch mal?“

Jay: „Was?“

Ray stand auf, fasste Jay an der Hand, zog sie hoch und zerrte sie ins Wasser.

Jay: „Nein, Ray. Das kann ich nicht.“

Ray ließ sie los und sprang auf den Bambusstock.

Ray: „Ist ganz einfach.“

Jay schaute verwundert und schupste Ray. Schon war Ray wieder ins Wasser gefallen. Jay lachte wieder.

Jay: „Du fällst aber, wenn man dich anstößt…Ah!“

Ray stand wieder und gab Jay eine Ladung Wasser ab.

Jay: „Ray.“

Ray lachte nur.

Jay: „Das war fies.“

Jay wollte Ray kriegen, doch der lief weg.

Ray: „Ich bin schon zweimal nass geworden.“

Jay: „Eher zweimal zu wenig.“

Sie rannten quer durch den See. Am Rand stand jemand.

Driger: „Voll die Kleinkinder.“

Stimme: „Ich bin ja so stolz.“

Rays Vater sah sich das fröhliche Treiben an.

Mr. Kon: „Wie schön. Eine Freundin aus einer weit entfernten Stadt nimmt den weiten Weg auf sich, nur um meinen Ray zu sehen. Wie hieß sie noch mal?“

Driger: „Sie heißt Jing Lay Chang Lee.“

Mr. Kon: „Das klingt wie Musik. Ein so schöner Name kann doch nur Glück bringen.“

Driger: „Ich bring auch Glück.“

Mr. Kon: „Sie bringt mehr glück.“

Und zum aller ersten Mal in ihren Leben war Driger beleidigt. Jay hatte Ray eingeholt und schuppste ihn wieder ins Wasser. Jay lachte.

Ray: „Hey.“

Jay: „Sei doch nicht gleich beleidigt.“

Ray stand auf und konnte nur noch lächeln, als er Jay lächeln sah.

Jay: „Und zack.“

Jay schmiss ihn schon wieder um.

Jay: „Wo ist dein Gleichgewicht?“

Jay rannte los. Ray stand auf und hinter her. Sie rannten aus dem See. Da stand Mr. Kon und schloss Jay gleich in seine Arme. Jay wusste gar nicht, wie ihr geschieht. Ray blieb stehen.

Ray: „Dad.“

Mr. Kon: „Ein tolles Mädchen.“

Er ließ Jay wieder los.

Jay: „Rays Vater?“

Mr. Kon: „Ja. Wann wollt ihr heiraten?“

Jay: „(knallrot) Hei-heiraten?“

Ray: „Dad. Lass das. So weit sind wir doch noch gar nicht.“

Jay: „(knallrot) Heiraten?“

Mr. Kon: „Das ‚noch nicht’ find ich gut. Also viel Spaß ihr zwei.“

Jay: „(knallrot) Heiraten?“

Rays Vater ging wieder. Ray schaute zu Jay.

Ray: „Hey, Jay.“

Jay: „(knallrot) Hat er gerade von heiraten gesprochen?“

Ray: „Das tut er andauernd. Hör am einfach nicht hin. Er zieht jedes Mal so ´ne Show ab, wenn ein Mädchen bei mir ist, dass er noch nicht kennt.“

Jay: „(knallrot) Wenn ich dich heiraten würde, fall ich vor Scham tot um!“

Driger: „Na, hoffentlich nicht.“

Jay fiel mit knallrotem Kopf auf die Knie.

Ray: „Jay?“

Driger: „Oh mein Gott! Ruft einen Krankenwagen! Jay verwandelt sich in eine Tomate!“
 

Das Ende der Ferien
 

Der letzte Ferientag.

Jemand: „Das wird schön.“

Traciel konnte es ja nicht lassen. Sie stellte die Discman-Boxen von Sandra neben Tranzers Ohren, der noch im Bett lag und schlief, drehte die Lautstärke voll auf und an mit der Musik. Tranzer schreckte total auf.

Tranzer: „Du blöde Kuh! Hast du nichts Besseres zu tun?!“

Traciel: „Doch. Aber um dich zu wecken, nimm ich mir doch gerne dir Zeit.“

Tranzer: „Nerv Max und nicht mich.“

Traciel: „Aber ich musste dich doch wecken.“

Tranzer: „Weck ihn.“

Traciel: „Nein. Max sieht so süß aus, wenn er schläft.“

Tranzer: „Ich etwa nicht?“

Traciel: „Neee. Du siehst aus wie eine schnarchende Oma.“

Eine Sekunde später jagte Tranzer Traciel quer durch das ganze Haus.

Tranzer: „Bleib hier!“

Traciel: „Du kriegst mich nicht.“

Sie rannten durch die Küche. Da saßen Sandra und Tragoon am Kartenspielen. Nach der nächsten Runde um den Tisch, blieb Tranzer bei Tragoon stehen.

Tranzer: „Was machst du hier?“

Tragoon: „Ich spiele mit Sandra MauMau.“

Traciel kam dazu.

Traciel: „(freu wie blöd) Tragoonileinchen!“

Traciel nahm Tragoon fest in den Arm.

Tragoon: „Ist ja gut.“

Traciel: „Nimm die Karte, die da, die, die, diediediediediediediedie…“

Bei der ganzen Nimm-die-Karte-Aktion war Traciel auf Tragoons Rückenlehne geklettert.

Tragoon: „Okay.“

Sandra: „Machst du einen Tee, Tranzer?“

Tranzer: „Ja.“

In Varel. Triger kam in die Küche.

Triger: „Bin wieder da!“

Heide: „Was hast du denn da?“

Triger: „Was denn?“

Triger hatte einen Schäferhundwelpen auf dem Arm.

Heide: „Das Haus hier ist zu klein für einen Hund.“

Triger: „Aber unser Zimmer doch nicht.“

Stimme: „Hab ich gerade was von Hund gehört?“

Janina kam in die Küche und sah gleich den Hund auf Trigers Arm.

Janina: „Ein Schäferhund…Den hast du doch nicht geklaut, oder?“

Triger: „Der ist von Jenny. Ich schenk ihn dir.“

Janina: „Wirklich?“

Triger: „Ja.“

Janina: „Hat er schon einen Namen?“

Triger: „Ich nenn ihn Werner.“

Janina: „Der heißt Killer und damit basta.“

Triger: „Da find ich Bruce aber besser.“

Janina: „Oh ja. Der ist gut.“

Heide: „Hallo?!“

Janina, Triger: „Ja?“

Heide: „Wir können nicht, wir dürfen nicht und wir haben keine Zeit.“

Janina, Triger: „Bitte.“

Heide: „Wie stellt ihr euch das vor?“

Triger: „Im Kindergarten ist er erlaubt. Hab gefragt. Nachmittags Gassgehsaison mit Sascha und Fressi geht auf mich.“

Janina: „Außerdem sind wir ja schlau genug, um ihn nicht eingehen zu lassen.“

Heide: „Ich weiß nicht.“

Janina, Triger: „Bitte.“

Bruce: „Waff.“

Heide: „Wehe er scheißt ins Haus.“

Janina, Triger: „Yes!“

Die drei gingen nach oben.

Heide: „Wie erzähl ich das unseren Vermieter?“

In Oldenburg. Sandra kam in den Garten. Da lagen Tragoon und Traciel auf den fliesen und starrten in den Himmel.

Sandra: „Was macht ihr da?“

Stimme: „Die warten auf Regen.“

Sandra schaute zur Seite und sah Black Tranzer auf dem Zaun hocken.

Sandra: „Black Tranzer.“

Sandra freute sich tierisch.

Black Tranzer: „Ist lang her, ich weiß.“

Er kam vom Zaun runter und hatte gleich Traciel vor sich stehen.

Traciel: „Blackylein.“

Traciel wollte ihn umarmen, doch Black Tranzer teleportierte sich einen Meter weiter weg und Traciel fiel hin.

Traciel: „Autsch.“

Black Tranzer: „Selbst schuld.“

Plötzlich bekam Black Tranzer einen Topf an den Kopf.

Tragoon: „Hey. Diesmal bekommst du den Topf ab.“

Tranzer stellte sich neben Sandra.

Tranzer: „Kaum bist du wieder da, machst du Ärger.“

Black Tranzer: „Ähm, hattest du nicht den Topf geworfen?“

Tragoon: „Das sag ich auch immer.“

Traciel: „Wer will Topfschlagen spielen?“

Tranzer: „Gib her. Ich spiel mal eine Runde mit Blacky Topf schlagen.“

Black Tranzer: „(knurr) Sehe ich aus, wie ein Kochlöffel?“

Tranzer: „Du siehst sogar aus wie ein Suppenolm.“

Black Tranzer: „Du kannst doch nicht mal backen!“

Tranzer: „Kannst du das denn?!“

Black Tranzer: „Sicher besser als du!“

Tranzer: „Das wollen wir doch mal sehen!“

Ab in die Küche. Tranzer nahm die Tür, Black Tranzer teleportierte sich rein. Genau deswegen ging drin der Streit gleich weiter.

Sandra: „Komisch, dass Phoenixe sich auch untereinander streiten.“

Tragoon: „Das ist voll kommen normal. Die sind nämlich alle ziemlich hitzig und temperamentvoll.“

Traciel: „Tranzer hat wohl vergessen, dass Black Tranzer backen kann. Sogar super gut.“

Sandra: „Ja?“

Tragoon: „Er ist Tranzers andere Hälfte.“

Traciel: „Ich will Schokokekse!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Neflite
2008-06-29T09:10:22+00:00 29.06.2008 11:10
hey ^^
auch die 4.staffel hab ich nun durch ^^ ich mag deinen schreibstil mittlerweile unheimlich gern =) und auch wenn so hammer viele charas drin auftauchen, kommt man wirklich super gut mit ^^
auch blacky is klasse, ich mag seinen chara iwie xD traciel is auch super cool drauf ^^
von hier aus mal good luck an ray und jay xD rays dad is ja mal geil wa? xD
naja auf gehts zur 5. staffel hehe
Neviii
Von:  Romana
2007-12-21T22:29:08+00:00 21.12.2007 23:29
Bruce!!!!
Ich kenn einen Hund der heißt Bruce.
Ich mag ihn. Schon mal fix.
Und hey, Blacky kann backen? Will auch Kekse.
Von: abgemeldet
2007-08-06T14:54:58+00:00 06.08.2007 16:54
hey ist mega mega mega cool geworden
Von:  Xulina
2006-12-29T22:43:11+00:00 29.12.2006 23:43
Und ich Zimtsterne! XDDDD
*hüstel*
Das war gut.
Ich hab mich abgerollt wie eine Nudelholz. ^^
Spitzenklasse! ^^V
Von: abgemeldet
2006-12-24T13:09:17+00:00 24.12.2006 14:09
Des teil war süüüü~pert *freu*
Yiek~ ich muss schnell den Prolog vom anderen FF lesen »_«
Auf jedenfall wars einfach nur fantastisch >*_*<
Blackyyyyyyy~ ich lieb ihn *ansabber*
Hihi~ also süße~ mach schön weiter so~ ich freu mich schon~
>^---^<U
deine shiro
Von:  Maron007
2006-12-23T23:57:25+00:00 24.12.2006 00:57
das war echt
der hammer ^^
schreib schnell
weiter ^-^

bye ^.^
Von: abgemeldet
2006-12-21T13:56:54+00:00 21.12.2006 14:56
lol Supi kapi!
*knuddl*
Mach weiter so, ich fand voll lustig!
Von:  KyokoUchiha
2006-12-21T13:07:48+00:00 21.12.2006 14:07
Hi^.^
danke das du mir bescheid gesagt hast...echt lieb =]
das kapi war echt schön und lustig wie immer x3
schade das sich kai und sandra nich so richtig verabschiedet haben *die umarmungen vermisst*
aber ich freu mich schon tierisch auf die 5te staffel ^.^b
bis dahin mal bye, Frohe Weihnachten und nen guten Rutsch ins neue Jahr!!!
*knuff*
Sasu_Hina
Von:  Belly-chan
2006-12-21T05:26:50+00:00 21.12.2006 06:26
Heyyy =D
ein neues Kap!^^ Cool ... Black Tranzer trinkt Kakao? xDDD auch gut ^^
Also schreib schnell weiter freue mich schon auf neue kaps!
Bye bye Belly
Von: abgemeldet
2006-12-21T03:33:47+00:00 21.12.2006 04:33
Wow!! Super Kapitel, super FF!
Naja, den Backwettbewerb hat Tranzer schon verloren, selbst schuld!! Freu mich auf die nächste Staffel!!


Zurück