Liebesgeflüster
So~! Hier kommt Kapitel 9 und damit auch das Ende der Ferien
und das heißt für euch meine Lieben: Warten!!!! So leid es mir tut, aber ich
werde nur wenig Zeit am PC haben und kann nicht dafür garantiere, dass es
weiterhin so schnell gehen wird. Aber ich geb mir RIESEN mühe. Versprochen!!
Geniest dieses Kapitel und freut euch aufs Nächste. Ich wünschte ich könnte
meine Gedanken auf den PC übertragen, dann wäre ich schon 2 Kapitel weiter.
Liebesgeflüster
Das klingeln des Weckers riss Miku aus seinem Traum und als er auf das Display
schaute, wollte er glatt verzweifeln. Die Woche Urlaub war zu Ende und wäre es
nach Miku gegangen, wären sie die ganze Zeit dort geblieben und damit er auch
jetzt noch so viel Zeit wie möglich mit seinem Geliebten verbringen konnte,
hatte er sich glatt als Aushilfe im Café gemeldet. Er empfand es trotzdem als
Unmenschlich in den Ferien schon um 8 Uhr aufstehen zu müssen. Noch halb am
schlafen schlich er ins er ins Bad und nahm eine kalte Dusche. Seit 3 Tagen war
er wieder zu hause und ständig hatte er einen nackten Bou vor seinem geistigen
Auge und Abends träumte er davon, wie sie sich am Strand oder im Hotelzimmer
geliebt hatten. Miku schüttelte den Kopf und verbannte diese Gedanken in die
hinterste Ecke seines Gehirns. Er stieg aus der Dusche, band sich ein Handtuch
um und ging zurück in sein Zimmer, wo sein Handy noch einmal klingelte und dann
wieder schwieg. Miku nahm sein Telefon und war erleichtert, das es eine SMS war
und überglücklich, dass diese auch noch von Bou kam. 'Hab Sehnsucht nach dir.
Bin schon im Café, wir sehen uns gleich.' Miku lächelte glücklich und war jetzt
sichtlich motivierter zu Arbeiten. Er zog sich seine Uniform an, die aus einer
schwarzen Hose und Weste und einem weißen Hemd bestand, gab Mikuru frisches
Wasser und Futter und verliess dann das Haus.
Es war ein kühler Morgen aber der Himmel war klar und blau, also würde es später
sicherlich heiss werden, doch das machte Miku nichts aus. Das Café hatte eine
Klimaanlage und er konnte soviel Eiscafé trinken wie er wollte. Als er sein
Ziel erreichte begrüßte er zuerst Bous Eltern, die draussen waren und die
Tische vorbereiteten und traf drinnen dann auf Sachiko, die, seit Miku und Bou
aus dem Urlaub zurück waren, immer rot wurde und verlegen rum stotterte, soballt sie ihn sah.
Miku lächelte nur und ging nach hinten, wo er Bou traf. Er küsste ihn sanft und half
ihm dann dabei, alles für die Auslage vorzubereiten. "Sachiko ist immer noch
nicht drüber hinweg." Bou sah auf und errötete. "Hätte ich gewusst, wie sie
reagiert, hätte ich ihr nichts erzählt." Er seufzte dramatisch und trug dann
die ersten Tabletts nach vorn. Miku stellte die letzten Muffins auf sein
Tablett und folgte Bou, da er noch nicht wusste, wo alles hinkam.
In Mikus Augen hatte Bou sich seit dem Tag am Strand sehr verändert. Er log
zwar noch oft, wohl aus Gewohnheit, fügte die Wahrheit aber immer zum Schluss
hinten dran, oder erzählte die Geschichte wahrheitsgemäß noch ein mal. Miku
fiel es schwer sich auszumahlen, wie viel Überwindung es Bou kostete jemanden
so sehr zu vertrauen, verstand ihn aber und hatte auch Geduld und Verständnis,
was sicherlich auch dabei half, Bou Sicherheit zu geben.
"Meine Eltern fahren mit meiner Schwester für 2 Tage zu meiner Oma, wenn du
willst kannst du gern bei mir übernachten." Ein klirren war zu hören, doch es
kam nicht von Bou, sondern von Sachiko, die grade vorbeigelaufen kam und die
Pötte mit Löffeln hatte fallen lassen. Wäre Bou eine Animefigur, würde jetzt
ein Schweißtropfen über seinem Kopf erscheinen und als Miku sich
dieses Szene vorstellte, konnte er nicht anders als Lachen. Bou half seiner
Schwester beim aufheben, allerdings nur um sie schnell ausser Hörweite schicken
zu können "Hai ich komm gerne. Wann denn?"
"Hm, ich will nach der Arbeit mit meim Vater in die Videothek, aber du kannst
ja mit wenn du magst." Bou schüttelte verneinend den Kopf "Geht nicht ich muss
mit Sachiko erst einkaufen. Ich komm einfach rüber, hai?" Miku nickte und
freute sich schon riesig auf den gemeinsamen Abend mit Bou. Das einzigste was
seine gute Laune jetzt zerstörte, waren 2 Kunden, die Miku eigentlich nicht
treffen wollte. "Was wollt ihr 2 denn hier?"
"Hast du deine Tage. Sei mal freundlich zu deinen Sempais." Miku sah Teruki mit
einem Blick purer Verachtung an und selbst Kanon, der neben ihm stand und sich
über den Muffin hermachte, den Bou ihm gegeben hatte, verschluckte sich bei dem
'Sempai'. "Seit wann bist du auf Förmlichkeiten aus Teruki?" Kanon sagte, was
alle anderen dachten, doch der gefragte grinste nur und zog seinen
schwarzhaarigen Begleiter mit zu einem Tisch. Wie Miku sich gedacht hatte,
waren sie nur gekommen, um sich über Miku zu amüsieren und als wäre das nicht
genug flirtete Teruki am laufenden Band mit Bou. Der braunhaarige war froh, als
endlich noch mehr Gäste kamen und noch froher, als er Pause hatte. Er war grade
dabei sein Bento zu Essen, als Bou ins Zimmer kam.
"Sie sind weg und jetzt sind kaum Kunden da, also soll ich mit dir Pause
machen." Miku war froh zu hören, das die beiden Nervensägen endlich weg waren
und rutschte etwas zur Seite, damit Bou noch mit auf das kleine Sofa passte.
Obwohl Bou versuchte, die Stimmung zu lockern, war Miku einfach zu mies drauf.
Er vertraute Bou, so war's nicht, aber zu sehen, wie er von einem anderen Kerl
angeflirtet wurde, der zu dem auch noch wusste, das sie zusammen waren, machte
ihn rasend. Ein Stöhnen entwich ihm plötzlich und er sah nach unten, wo Bou
zwischen seinen Beinen hockte und an seinem Glied saugte. Miku biss sich auf
die Lippen um nicht noch einmal aufzustöhnen, doch dem Scheppern von draussen
nach zu Urteilen, waren die anderen noch gut beschäftigt, so das keiner
reinkommen würde. " Bou lass das." Mikus stöhnen machte diese Bitte nicht grad
überzeugend und er machte auch sonst keine Anstalten, Bou von sich zu stoßen.
Er schloss einfach seine Augen und genoss den Moment, bis Bou von ihm abliess.
Er öffnete seine Augen und sah Bou vor sich stehen. Das Gesicht den blonden und
seine Gestik verrieten sein Verlangen und Miku wollte es ihm besorgen. Er hob
den Rock von Bous Uniform und erblickte sofort die Beule in der Unterhose. Er
strich sanft darüber und reizte ihn noch etwas, bevor er die Unterhose etwas
runter zog um die Erregung den kleinen in den Mund zu nehmen. Bou stöhnte
lustvoll und krallte sich in Mikus Schultern fest "Ah, motto…Nimm mich!" Miku
liess von dem anderen ab und sah sich um. Das Sofa war eindeutig zu schmal und
zu klein und der Boden dreckig und hart. Bou nahm Mikus Hand und zog ihn zu
einer Ecke der Wand, vor der ein Schrank stand und ihnen Sichtschutz bot, und
lehnte sich mir dem Oberkörper dagegen. Miku war etwas unsicher, über diese
Position, hob aber dennoch Bous Röckchen hoch und drang in ihn ein.
Es hatte keinen Sinn. Jedes mal, wenn er anfing in Bou zu stossen rutschte er
raus. Er sah sich nachdenklich um und blieb dann an ihren Schuhen hängen. Beide
hatten Plateauschuhe an, und als Miku schnell aus seinen Schuhen schlüpfte, war
er kleiner als der blonde und er drang erneut in ihn ein. Bou warf Miku einen
vorwurfsvollen Blick zu, immerhin war er immer noch sehr eng und fand dieses
ewige neu eindringen langsam nicht mehr schön. Miku setzte sich langsam in
Bewegung und zu beider Erleichterung blieb er diesmal in ihm. Er presste seinen
Körper eng gegen Bous und als der Andere sein Gesicht zur Seite drehte, suchte
er seine Lippen und sie küssten sich so Leidenschaftlich, wie sie nur konnten.
Miku lies seine Hände auf Bous Hüften ruhen, da er es als sicherer empfand,
wenn Bou sich nicht über sein Röckchen ergoss. Miku biss in Bous Schulter, als
er kam, wofür Bou sich rächte, indem er ihm auf den Fuß trat. Er fluchte
leise, beschwerte sich aber nicht und zog sich dann aus Bou zurück. Der blonde
drehte sich zu ihm und sah etwas verwirrt aus, doch Miku lächelte nur liebevoll
und kniete sich vor ihn, um es ihm mit dem Mund zu besorgen. Er war etwas
nervös, da er sich bis jetzt immer davor gedrückt hatte, Sperma zu probiere und
die Vorstellung, das Bou jetzt in seinem Mund kommen sollte machten ihn etwas
unsicher. Doch noch bevor er sich etwas anderes hätte überlegen können, spürte
er etwas salziges, dickflüssiges in seinem Mund und er lies sofort von Bous
Glied ab, unsicher was er tun sollte. Er versuchte sich zu überwinden, etwas zu
schlucken, schaffte es aber nicht und umso dankbarer war er, als Bou ihm eine
Packung mit Taschentüchern brachte.
Der salzige Geschmack blieb den ganzen Tag in Mikus Mund, selbst nachdem er
gegessen hatte und ein Getränk nach dem anderen zu sich nahm.
Er war froh, als er nach Hause durfte, bedauerte aber, das Bou nicht mit kam,
sondern mit Sachiko zum Supermarkt ging. Er hoffte inständig Zahnpasta und
Mundspülung würden ihn von seinem kleinen Geschmacksproblem befreien und so
beeilte er sich, nach hause zu kommen.
Wehrend Miku im Bad seinen Geschmacksnerven den Gar ausmachte, schob Bou im
Supermarkt gelangweilt den Wagen hinter seiner Schwester her. "Was willst du
heute Abend essen?" Sachikos Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und er musste
erstmal realisieren, wo er war. "Nichts. Ich schlaf bei Miku." Sachiko errötete
wieder und packte sich Fertignudeln in den Wagen. "Übertreibt es nicht sonst
merken Mama und Papa was auf der Arbeit morgen." Bou streckte ihr die Zunge
reus und folgte ihr wieder durch den Markt und packte sich dabei noch eine Packung
mit Süßigkeiten ein. Sachiko verschwand hinter einem Regal und als Bou
ebenfalls um die Ecke kam, sah er sie vor einem Regal mit Kondomen stehen. "Du
hast doch gar keinen Freund Sa-chan." Bou wurde etwas stutzig, als seine
Schwester nach einer Packung griff und in den Einkaufswagen legte. "Ich nicht
aber du Bruderherz und sag jetzt nicht ihr schlaft nur nebeneinander, das glaub
ich euch nicht." Bou war jetzt eindeutig der Meinung, dass seine Schwester zu
viel Fern sah. "Ich bin n Kerl! Ich kann nicht Schwanger werden. Das schafft
nur Arnold Schwarzenegger." Sachiko blieb abrupt stehen und Bou schaffte es
grade noch zu bremsen, da er sonst sicherlich in sie rein geprallt wäre.
"Kinder sind nicht das einzigste, was beim Sex schief gehen kann." Ihr Blick
sagte Bou, dass er es einfach akzeptieren und die Klappe halten sollte, und so
folge er ihr wieder schweigend das Regal endlang und blieb mit ihr bei den
Enthaarungsmitteln stehen. Er schielte leicht in das Regal und als er die
Wachsstreifen sah, wich er automatisch weg. Er hatte einen absoluten Horror vor
diesen Dingern, seit Sachiko mal auf die geniale Idee gekommen war, an ihm
auszuprobieren, ob es wirklich so weh tat, wie alle immer behaupteten und ja,
es hatte höllisch weh getan. Zum Glück überstanden sie das Bezahlen und den
Heimweg ohne größere Zwischenfälle, und kaum waren sie zu hause, machte Bou sich
daran seine Tasche zu packen und hatte eigentlich gehofft sich schnell aus dem
Staub machen zu können, doch grade als er die Haustür öffnen wollte, tauchte Sachiko
hinter ihm auf und hielt ihm eine Strafpredigt, doch Bou verstaute nur
grummelnd die Kondome in seiner Tasche und schloss die Tür extra laut hinter sich.
Miku schien grade erst zurück gekommen zu sein, denn sein Vater und Maiko saßen
im Auto und seine Mutter gab ihm grade noch die letzten Anweisungen. Sie
blieben vor der Haustür stehen, bis das Auto nichtmehr zu sehen war und Miku
führte Bou dann ins Wohnzimmer. "Soll ich deine Tasche hochbringen?" Bou nickte
lächelnd und gab Miku seine Tasche. "Arigatou." Wehrend der Kleine es sich auf
dem Sofa bequem machte, brachte Miku die Tasche und Mikuru hoch in sein Zimmer.
Er schmiss Bous Tasche etwas achtlos aufs Bett und kümmerte sich dann um
Mikuru, der sich mit Leibeskräften dagegen wehrte, in den Käfig gesperrt zu
werden. Als sich Miku wieder erhob und sah, das Bous Sachen sich auf seinem Bett
ausgebreitet hatten, räumte er sie zurück, in der Hoffnung Bou würde nichts
merken und als er einen länglichen Karton zu spüren bekam, sah er verdutzt auf
die schwarze Verpackung, die auf seinem Bett lag. Der braunhaarige wurde rot
als er dieses 'Utensil' vorsichtig anfasste und in die Tasche legte. Er schloss
sie diesmal vernünftig, räusperte sich und ging zurück nach unten. "Mama hat
mir Geld dagelassen, lass uns Pizza bestellen." Gesagt getan. Keine 5 Minuten
später hatten sie ihre Pizzen bestellt. Einen Film aus zu suchen war dagegen eine
kompliziertere Sache. Sie entschieden sich für eine Liebeskomödie, wollten aber
warten bis ihr Essen kam und zappten solange noch durch die Programme und
laberten über alles Mögliche.
Als sie sich am Abend dann in Mikus Zimmer zurück zogen, wurde ihm etwas mulmig
zumute, da er wieder an die Kondome denken musste. Er hatte noch nie eins
benutzt und in diesem Moment der Panik schein es ihm etwas absolut undenkbar
schweres, sich ein Kondom über zu streifen. Als er sich zu Bou drehte und ihn
fragen wollte, ob er duschen wollte, stand dieser schon nackt mitten im Zimmer
und zog sich seinen Schlafanzug an. "Wollen wir Baden oder Duschen?" Bei diesem
Anblick konnte Miku nicht mehr klar denken, da dies jetzt eh nichtmehr sein Kopf
machte. Als Bou allerdings den Kopf schüttelte, wurde er grob wieder in die
Realität zurück gerufen. "Aber morgen früh können wir zusammen Baden. Das ist
bestimmt schön so nach dem Aufstehen." Bou nahm ein kleines Täschchen und zog
eine Pillendose hervor, deren Inhalt er in seine Hand fallen liess. "Ich geh
eben ins Bad." Mit diesen Worten nahm er das kleine Täschchen und eilte an Miku
vorbei ins Bad. Der Ältere wollte sich grade auf sein Bett sinken lassen, als
sich ihm etwas langes schwarzes in den Weg stellte. Er wusste nicht ob Bou
diese verflixte Verpackung extra mitten aufs Bett gepackt hatte, oder ob sie
aus Versehenen dort hingefallen war. Etwas argwöhnisch setzte er sich hin und
nahm die Verpackung mal genauer unter die Lupe. Er hatte bis jetzt nicht
gewusst, das es so gefährlich sein kann, ein Kondom zu benutzen und fand den
Text immer ulkiger. Nach er 'Betriebsanleitung' kam eine Beschreibung des
'Produktes' und wieder wurde Miko rot im Gesicht. In dem Packet waren 2 Kondome
von jeweils 5 verschiedenen Sorten. Mit den normalen, bunten und denen mit
Geschmack konnte Miku sich ja noch anfreunden, aber als er die Worte
'geriffelt' und 'Noppen' las und die kleinen Bildchen daneben sah, konnte er
sich nicht vorstellen, wie das klappen sollte. "Sieh das nicht an!" Miku sah
auf und Bou stand in der Tür, mit hochroten Kopf und völlig verlegen. "Warum
bringst du sie dann mit?" Miku legte die Packung auf Bous Tasche und sah ihn
neugierig an. "Sa-chan hat mich gezwungen. Sie hat sie gekauft." Bou wurde
immer verlegener, wehrend Miku ein Licht auf ging, denn er hatte es dem blonden
nicht wirklich zugetraut, das er einfach mal so solche Kondome kaufte und er
ging davon aus, das der kleine nichtmal wusste, was das für Kondome waren. "Sie
hat wahrscheinlich recht. Wir waren unvorsichtig bei den ersten malen." Miku
war dankbar, das er wenigstens mit halbem Ohr zugehört hatte, als sie in
Biologie einen Film für Sexualkunde gesehen hatten und dort auch über Schwule
geredet wurde (was die Mädels glücklich gemacht hatte, da zur der Zeit ein
Yaoi-Manga Boom in Japan herrschte.) Miku ging zu Bou und küsste seine Stirn,
bevor er ins Bad ging um sich fertig zu machen. Als er zurück kam, lag Bou
bereits unter der Decke und sah ihn mit großen, erwartungsvollen Augen an. Der
größere schaltete das Licht aus und schlüpfte unter die Decke, wo er sofort von
Bou überfallen wurde und er erwiederte den leidenschaftlichen Kuss, doch bevor
sich daraus etwas hätte entwickeln können, glitt Bou von Miku und schlummerte
tief und fest. Miku gluckste vergnügte und küsste sanft Bous Wange. Er
vermutete, dass dies wohl die Nebenwirkung der Pillen war und gab sich damit
zufrieden, seinem süßen Koi beim schlafen zu zu sehen.