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Wo ai nie

Ich liebe dich
von

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Alles vergessen?

Viel Spaß bei dem vierten Kapi.
 


 

Alles vergessen?
 


 

Chrono, Asmaria und Pater Remington kommen in das Sant Anna Hospital an. Sie haben auch Glück, dass sie sofort einen Parkplatz finden, der nicht weit von der Eingangstür ist. Nachdem das Auto aus ist, steigt Chrono als Erster aus. Pater Remington und Asmaria haben ihn noch nie so schnell aussteigen sehen. „Chrono renn nicht so weit vor! Sonst kommst du an die Leine! Die Ärzte werden Rosette sicher noch operieren.“, sagt Pater Remington nachdenklich, während er auf die Uhr sieht. Chrono bleibt sofort stehen und dreht sich zum Pater um. „Wie lange wir sie den operiert?“, sagt er ungeduldig. Asmaria fängt an zu lachen. „Seid wann bist du so aufgedreht? Sonst bist du doch die Ruhe selbst.“, bringt sie lachend hervor. Chrono jedoch ist nicht nach lachen zumute. Ganz im Gegenteil. Doch er lässt sich nichts anmerken. „Kann schon sein.“, sagt er gelassen. Dem Pater ist klar, dass dies eine Fassade ist. Und das macht ihm sorgen.

„Chrono frag bitte in der Anmeldung wo sie Rosette hingebracht haben, ja?“, lächelt Asmaria und sieht ihn an. Pater Remington nickt zustimmend, lässt Chrono aber nicht aus den Augen. Dieser rennt so schnell er kann vor Anmeldung und fragt dort eine Schwester wo seine Freundin ist. Nach langem hin und her, sehr viel Geduld und die Tatsache, dass Pater Remington Rosettes Vater spielt bekommen sie die Auskunft und dürfen zu ihr. Chrono geht mit Asmaria schon mal zu Rosettes Zimmer, der Pater allerdings schnappt sich einen Arzt und redet mit ihm über die OP. „Wie ist die OP verlaufen?“, will der Pater wissen. „Ihre Tochter hat einen enormen Kampfwillen. Sie hat die Operation gut überstanden. Nun müssen wir abwarten. Wenn sie aufwacht kann ich Ihnen mehr sagen.“, meint der angesprochene Oberarzt. Der Pater nickt dankend und geht in Rosettes Zimmer. Von als er den Raum betritt merkt er, dass eine traurige Atmosphäre herrscht. „Hey, wir sind doch nicht auf einer Beerdigung. Ein bisschen mehr Fröhlichkeit! Ihr solltet froh sein, dass sie noch lebt und nicht solchen Gesichter ziehen.“, meint der Pater aufmunternd. Asmaria sieht ihn verwundert an. „Wem sind Sie denn begegnet, der dafür gesorgt hat, dass Sie nicht den Kopf verlieren? Oder sind Sie gegen eine Tür gelaufen?“, fragt Asmaria besorgt und verwundert. Der Pater zieht eine Schnute und schmollt. „Ich denke wir reden draußen weiter.“, sagt Pater Remington und verlässt mit Asmaria das Krankenzimmer, damit Chrono allein mit Rosette ist.

Chrono hat seinen Kopf auf Rosettes Brust gelegt und sieht seine Freundin ganz traurig an. Er ähnelt schon einem Hund der sein Herrchen verloren hat. „Rosette. … Meine Rosette. Lass mich nicht allein.“, flüstert er ihr zu. Sanft streichelt er über ihr Gesicht. „Gestern Nacht haben wir doch noch mit einander geschlafen. Da war alles in Ordnung. Für dein erstes Mal, war es unbeschreiblich. Du hast mich richtig gefordert, was ich nicht erwartet hatte. … Komm wieder zu mir zurück, Liebste. Ich will dich noch viel öfters so spüren.“, redet er drauf los. Er hebt den Kopf und küsst sie. Nebenbei legt er seine Hand auf ihr Herz. Nur sehr langsam löst er seine Lippen von ihren. Chrono öffnet seine Augen und sieht seine Rosette genau an.

Sie hat einen Kopfverband um den Kopf, wo das Blut schon zu sehen ist. Sie hat an fast allen Körperstellen Binden und Schläuche. Ihr Anblick schmerzt Chrono zu tiefst. Je länger er sie ansieht umso schlimmer ist es für ihn. Er vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Niemand sieht und hört, dass er weint. Sie bedeutet ihm so viel und er kann nichts machen, außer abwarten. Zum ersten Mal in seinem Leben ist auch im das Warten zu unerträglich. Chrono beruhigt sich, legt seinen Kopf auf ihren Bauch und schläft ein.
 

Bei Pater Remington und Asmaria
 

Die Beiden sitzen draußen auf einer Bank und sehen den Patienten zu, die im Park spazieren gehen. „Hier sind so viele Leute. Sind sie alle durch unsere Kämpfe verletzt worden?“, fragt Asmaria gedankenverloren. Der Pater sieht sie genau an. „Viele sind hier, weil sie erkrankt sind. Nur sehr wenige Patienten sind wegen der Kämpfe mit den Teufeln hier. Also musst du dir nicht so viele Gedanken machen. … Oh, da fällt mir ein, dass ich Schwester Kate noch gar nicht angerufen habe. Sie muss unbedingt wissen, was hier passiert ist.“, sagt der Pater betroffen. „Gehen Sie ruhig. Ich bleibe hier und warte auf Sie.“, sagt Asmaria. Pater Remington nickt und lässt sie allein. Er geht geradewegs zu Anmeldung. „Entschuldigen Sie bitte, könnte ich telefonieren?“, fragt er eine der Schwestern. Diese nickt und gibt ihm das Telefon. Remington bedankt sich und wählt die Nummer des Ordens. Wie nicht anders zu erwarten ist, geht im Orden erst jemand ans Telefon, wenn es schon zum zehnten Mal klingelt. Da der Pater aber geduldig ist, bleibt er ruhig. Als Schwester Kates Stimme zu hören ist, muss Pater Remington lachen. Sie scheint sehr aus der Puste zu sein. „Ich warne Sie, wenn Sie keinen guten Grund haben, mich zu stören, bekommen Sie mächtige Schwierigkeiten, Pater Remington.“, droht eine atemlose Schwester Kate. Der angesprochene Pater seufzt. „Was halten sie vom folgenden Grund. Ich bin im Sant Anna Hospital.“ Remington hört wie Schwester Kate schwer schluckt. „Wieso sind Sie in dem Krankenhaus?“ „Bei dem Auftrag von Rosette, Asmaria und Chrono ereignete sich ein schwerer Unfall.“ Schwester Kate ist entsetzt. „Wer ist verletzt worden? Und wie schwer?“ Pater Remington weiß, wie viel der Ordensleiterin an Rosette liegt, auch wenn sie es nie zeigt. Deshalb fällt es ihm auch schwer ihr zu sagen, dass es Rosette erwischt hat. Er holt tief Luft und spricht weiter. „Rosette hat es erwischt. Sie wurde operiert und liegt im Koma. Sie hat an jedem Körperteil Wunden oder Knochenbrüche. Die Ärzte rechnen mit einem Gedächtnisverlust. Aber genaueres können sie erst sagen, wenn sie wieder zu sich kommt.“ Er hört wie Schwester Kate nach Luft schnappt. „Wie ist ihr Zustand?“ „Sehr kritisch. Sie muss heute noch aufwachen, sonst sind ihre Überlebenschancen gleich Null.“ Es herrscht eine Pause. Nach gut einer Minute schweigen sagt Kate: „Ich bin gleich da. Bleiben Sie auch dort und achten Sie darauf, dass man Rosette die beste Versorgung zukommen lässt.“ Pater Remington verspricht es der Ordensleiterin und legt auf. Seufzend geht er zur Anmeldung, gibt das Telefon wieder ab und bedankt sich. Daraufhin verlässt er das Krankenhaus und geht wieder zu Asmaria, die einsam und allein auf der Bank sitzt und den Leuten beim spazieren zusieht. Remington setzt sich unbemerkt auf die Bank und tippt der jungen Apostel auf die Schulter. Diese schreckt zusammen und sieht Remington an. „Pater erschrecken Sie mich doch nicht so!“ „Tut mir Leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen.“, entschuldigt sich der Pater. Asu nimmt es dem Pater nicht übel. Lächelnd fragt sie: „Und was hat Schwester Kate gesagt?“ Pater Remington seufzt schwer. „Als ich ihr sagte, dass Rosette hier liegt hat sie fast einen Herzinfarkt bekommen. Sie ist auch bald hier.“ Asmaria steht auf. „Sie hält sehr viel von Rosette. Wir sollten so langsam auch wieder zu ihr gehen. Wer weiß wie Chrono sich fühlt.“ Pater Remington weiß worauf das junge Mädchen hinaus will und willigt ein. Langsam und gemütlich gehen sie ins Krankenhaus. Asmaria bleibt mitten im Eingang stehen und sieht ungläubig nach draußen. ` Das kann doch nicht sein. … Er ist doch schon seit vier Jahren auf Aions Seite! ´ „Asmaria was hast du? Ist dort jemand, denn du kennst?“, fragt Pater Remington, dem das komische Verhalten von Asu aufgefallen ist. Diese sieht kurz den Pater an und dann wieder raus. Und schon ist die Person, die eigentlich nicht hier sein dürfte, schon weg. „Nein, ich kenne niemanden von ihnen. Ich habe mich nur verguckt.“, sagt sie lächeln. Da Asmaria eine bessere Lügnerin ist als Rosette merkt Remington ihr nichts an. Erleichtert geht sie voran. Schon nach einigen Schritten steht sie vor dem Krankenzimmer, in dem Rosette liegt. Leise öffnet sie die Tür und geht in das Zimmer. Sie wartet noch bis auch der Pater eingetreten ist und schließt dann erst die Tür. Als sie sich umdreht und auf das Krankenbett blickt muss sie lächeln. Auch Pater Remington schmunzelt. „Sind die Beiden nicht süß. Schade nur, dass es Rosette nicht gut geht!“, schwärmt Asmaria. „Ja, das sind sie. Aber wir müssen nur darauf vertrauen, dass Rosette schnell wieder auf die Beine kommt.“

Als Asmaria schon etwas erwidern will klopft es an der Tür. Beide sehen sich kurz an, doch dann geht Pater Remington leise zur Tür und öffnet diese. Es ist Schwester Kate, die so lachte an der Tür beklopft hat. „Schönen guten Abend, Pater.“, sagt sie außer Atem. Sie scheint ziemlich schnell hier hoch gerannt zu sein. „Guten Abend. Treten Sie doch ein.“ Pater Remington macht ihr Platz und warte bis die Ordensleiterin eingetreten ist, dann schließt er erst die Tür. Als Schwester Kate Rosette und Chrono erblickt wird sie traurig. Sie geht auf das Krankenbett zu und sieht sich Rosette genau an. Langsam steigen ihr die Tränen in die Augen. Dann sieht sie zu Chrono.

Dieser hat seinen Kopf auf ihre linke Brust gelegt. Er hat seine Hand mit der Ihren verharkt und sie auf ihren Bauch gelegt. Man kann noch leichte Spuren von seinen Tränen erkennen. Schwester Kate tippt ihn kurz an. Chrono schreckt zusammen und öffnet schlagartig die Augen. Verschlafen sieht er sich im Raum um. „Was ist denn los?“, fragt er sofort. Pater Remington, Asmaria und Schwester Kate sehen ihn traurig an. „Ich muss mit dir reden, Chrono. Es geht um Rosette.“, sagt der Pater tonlos. Chrono ahnt nichts Gutes. Da er aber wissen will, was mit seiner Freundin ist geht er ohne Widerworte mit. Schwester Kate und Asmaria bleiben im Krankenzimmer und setzen sich an Rosettes Bett. „Sie hat ganz schön was abbekommen. Wenn Chrono und ich nicht weiter nach ihr gesucht hätten, wäre sie jetzt tot.“, sagt Asu um die Stille zu durchbrechen. Schwester Kate sieht die junge Apostel an. „Wie geht es ihm und dir denn? Ihr habt doch sicher einen Schock bekommen.“ Asmaria schweigt etwas. „Für Chrono ist diese Situation unerträglich. Er leidet sehr. Ich war im ersten Moment geschockt, doch nun weiß ich ja, dass sie wieder gesund wird, auch wenn sie uns vielleicht nicht sofort erkennt und ihr Gedächtnis wieder finden muss. Bei Chrono ist das anders. Er leide furchtbar.“ Asu macht eine Pause und fühlt Rosettes Stirn. Erleichtert atmet das junge Mädchen auf. Schwester Kate sieht unverwandt auf ihre Exorzistin.
 

Vor der Tür
 

Pater Remington sieht Chrono abschätzend an. „Was ist denn so wichtig, dass Sie mich von Rosette trennen?“, fragt Chrono gereizt. Dem Pater ist klar, dass es seinem kleinen teuflischen Freund überhaupt nicht passt, seine Rosette auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, aber er muss wissen was passiert, wenn sie aufwacht. „Chrono, es gibt etwas, dass du wissen musst.“, fängt der Pater an. Er erzielt die gehoffte Aufmerksamkeit. Chrono starrt Pater Remington ernst an. Chrono ist auf das Schlimmste gefasst, doch der Pater schweigt und sieht ihn nur unverwandt an. Chrono platzt fast der Kragen. „Würden Sie bitte so freundlich sein und mir endlich sagen, was los ist?“, fragt er gereizt. Pater Remington zuckt zusammen. „Setz dich bitte auf den Stuhl dort und ich fange an zu erzählen.“ Er zeigt auf einen Stuhl, der im Gang steht und wartet bis Chrono sich setzt. Dieser tut, was ja nicht zu vermeiden ist, wenn er die mehr wissen will.

„Hör mir gut zu, Chrono. Wenn Rosette aufwacht hat sie uns vergessen. Die Ärzte gehen davon aus, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat. Weißt du, was das heißt?“, fängt er an, als Chrono auf dem Stuhl sitzt. Der Teufel hört Pater Remington aufmerksam zu. Nur sehr langsam sickert die Erzählung des Paters zu ihm durch. „Sie hat alles vergessen? Das kann doch nicht sein. Ich … wir …“ Chrono ist mit seinen Nerven am Ende. Für ihn bricht eine Welt zusammen. ` Unsere gemeinsame Zeit. … Die letzte Nacht. … Das kann nicht sein. Warum sie? ´ Pater Remington legt ihm eine Hand auf die Schulter und sieht ihn ernst an. „Du musst jetzt viel Geduld mit ihr haben und ihr deine Liebe zeigen. Versuche ihr Stück für Stück von eurer gemeinsamen Vergangenheit zu erzählen. Sie wird deine Liebe jetzt dringend brauchen.“, sagt er dann noch. Chrono fällt gar nicht auf, dass Pater Remington von der Beziehung zu Rosette etwas weiß. Es ist ihm im Moment auch egal. Er ist damit beschäftigt das eben geführte, einseitige, Gespräch zu verdauen. „Soll ich dich allein lassen oder kommst du mit zu ihr?“, fragt Remington nach einer langen Pause. Chrono schüttelt mit dem Kopf. Er steht auf und begleitet den Pater zurück in Rosettes Zimmer. Dort herrscht eine komisch gespannte Stimme. Als die beiden Herren näher kommen finden sie auch raus warum.

Rosettes Hand bewegt sich. Nur sehr leicht, aber sie versucht die Hand zu einer Faust zu ballen. Als Chrono und die Anderen das sehen, sind alle negativen Gedanken verschwunden. Chrono eilt zu ihrer Seite und nimmt ihre Hand. Schon nach wenigen Augenblicken drückt Rosette seine Hand ganz fest. Plötzlich geht die Tür auf und eine Krankenschwester betritt den Raum. „Bitte entschuldigen Sie die Störung, aber die Besuchszeit ist vorbei und Sie müssen gehen. Wir haben nur für eine Person Platz.“, meint die Stationsschwester höflich. „Ich würde gerne hier bleiben.“, sagt Chrono sofort. Schwester Kate will schon den Mund aufmachen, als Pater Remington ihr eine Hand vor den Mund hält und antwortet: „Klar, geht in Ordnung. Pass gut auf sie auf und ruf an, wenn sie aufwacht.“ Chrono nickt und setzt sich wieder auf dem Stuhl, der neben dem Krankenbett steht. Er drückt Rosettes Hand und sieht sie an. Noch ist sie nicht aufgewacht, aber dadurch, dass sie ihre Hand bewegt ist klar, dass sie bald die Augen öffnet.
 

In der Nacht
 

Chrono ist vor Erschöpfung eingeschlafen. Sein Kopf liegt auf Rosettes Brust, während er ihre Hand noch immer mit seiner verharkt hat. Es ist gerade kurz nach vier Uhr morgens, als Rosette langsam die Augen öffnet. Erst sieht sie alles in ihrer Umgebung nur verschwommen, doch nach einiger Zeit haben sich ihre Augen an alles gewöhnt und zeigen ihr ein klares Bild. Als sie versucht sich aufzurichten erblickt sie Chrono. Sie legt sich sofort wieder zurück in die Kissen und denkt nach. ` Wo bin ich denn hier? Und wer ist dieser Mann auf meinem Brustkorb und wieso sind unsere Hände in einander verharkt? … Warum erinnere ich mich nicht? ´ Sie hebt ihre freie Hand und berührt ihren Kopf. Sofort wird ihr Körper von einem unerträglichen Schmerz durchzogen. Sie gibt ein schmerzverzerrtes Stöhnen von sich, was Chrono aus dem Schlaf reißt. Er sieht ihr in das hübsche, aber mitgenommene, Gesicht. „Rosette, mein Engel, was hast du?“, fragt er sehr besorgt. Rosette öffnet ihre Augen und sieht Chrono etwas einschätzend an. Ihr Gefühl sagt ihr aber, dass sie ihm vertrauen kann. „Mir tut der Kopf weh.“, sagt sie unter Schmerzen. Chrono drückt ihre Hand tröstend. „Das wundert mich auch nicht. Du wurdest unter einem alten Lagerhaus begraben! … Weißt du noch wer ich bin oder was du tust?“ Rosette sieht ihn traurig an und schüttelt mit dem Kopf, was ihr schwer fällt. „Das ist nicht schlimm. Ich werde dir alles erklären und alle Fragen beantworten, die du mir stellst.“, sagt er ruhig aber doch verletzt. „Wer bist du und vor allem wer bin ich?“, fragt die junge Nonne ihren Freund. Als Chrono diese Fragen hört ist er entsetzt. Mit vor Schreck geweiteten Augen starrt er sie in der Dunkelheit an. ` Das kann doch alles nicht wahr sein! Bitte lass es nur ein böser Traum sein! ´, fleht er in Gedanken. Rosette sieht ihn erwartungsvoll und eindringlich an.
 

Fortsetzung folgt
 


 


 

Das war nun das vierte Kapitel.

Ich habe nicht vermutet, dass es schon so schnell voran geht. ^.^

Aber das verdanke ich vor allem Rose1 und meiner Beta Jolinar.

Danke ihr beiden. *g*

Chrono87



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