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Néko & Tora

von

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28. Satsujinsha XVII

Satsujinsha XVII

Néko und Neo saßen zusammen in seiner Wohnung:

”Meinst du es war klug die Beiden alleine zu lassen?”, fragte er.

”Das werde ich sehen, wenn ich nach hause komme, aber wenn sie sich aussprechen, störe ich nur. Wie sieht es bei dir im Revier aus?”, lenkte sie ab.

”So la la, Monosuki und ich sind gerade hinter einer Bande her, die Läden überfällt. Die Opfer fürchten sich auszusagen.”, sagte Neo.

”Soll ich mal freundlich Hallo sagen? Mit einer fünfundvierziger?”

”Danke Enni, aber wir finden schon eine Lösung.” Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und holte noch Marmelade aus dem Kühlschrank. Mit einem Mal klingelte Nékos Handy:

”Hallo?

Wer?

Woher hast du die Nummer?

”Gut und wann?” Sie legte wieder auf.

”Wer war das?”, fragte Neo.

”Eine Art Informant.” Sie ging auf ihn zu, nahm ihm das Marmeladenglas aus der Hand und begann ihn zu küssen:

- Sie will mich ablenken. –, dachte er. Als sie seine Hose öffnete: - Hmm, es funktioniert. –

Stunden später:

”Neo, ich muss jetzt los.”, sagte sie und erhob sich aus dem Bett. Sie sah auf Misaki herab, der schlafend auf seiner Matratze lag. Sie lächelte:

”Ich liebe dich, Neo.” Gestand sie ihm noch und ging. Es war ihr unheimlich, mitten am Tag auf die Hafenpromenade zu gehen. Als sie nach jemand Ausschau hielt, tippte ihr jemand auf die Schulter:

”Bist du alleine?”, fragte eine Stimme.

”Ja.”

”Geh vor. Ich möchte dir was geben.” Néko ging und von hinten wurden ihr Fotos gereicht. Sie sah sie sich an:

”Das sind alle Satsujinshas und die Experten.”, erklärte die junge Frau:

”Mein Foto ist nicht darunter, aber...”

”Du gehörst zur Group D.”, stellte Néko fest und blieb stehen.

”Ja.”

”Was willst du von mir?”, fragte sie jetzt sehr barsch und drehte sich um. Sie sah in die Augen einer jungen Frau. Sie erkannte die Frau, die ihr im Bunker gegenüber gestanden hat. Doch ihr Blick hatte sich verändert.

”Wie ich sehe hat Kurói dich am Leben gelassen.”, sagte die Katze.

”Es wäre besser er hätte mich getötet. Ich will aus der Group D raus, aber alleine schaffe ich das nicht.”, sagte sie ohne Umschweife.

”Warum bittest du mich um Hilfe?”

”Weil du bereits meine Schwester Akiko gerettet hast. Ich bin Akira.

”Die Akiko, die Misaki vor Akuma beschützt hat?”, fragte Enni.

”Ja, ihr habt ihr Leben gerettet.” Néko sah sie immer noch kritisch an. Sie wusste nicht ob sie ihr trauen konnte. Es könnte auch eine Falle sein:

”Hast du ein Versteck, wo du erst einmal hin kannst?”

”Ja.”

”Gut, wir treffen uns morgen an der selben Stelle um sechs Uhr.” Und schon war Néko verschwunden.

- Wenn sie mir hilft, habe ich eine echte Chance lebend aus der Sache raus zukommen. –, dachte Akira und machte sich auf den Weg.



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