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Wo ist mein Vater?

Als sie erfährt, dass sie von ihren Eltern adoptiert wurde, beschließt sie ihre Eltern ausfindig zu machen...
von

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Ohne Titel

Wo ist mein Vater?
 


 

H

allo alle miteinander. Mein Name ist Lucy. Ich bin 20 Jahre alt und wohne mittlerweile in einer kleinen Stadt in North Carolina. Das war aber nicht immer so. Bis zu meinem zweiten Lebensjahr lebte ich bei meinen wirklichen Eltern in Massachusetts. Naja, und wie es halt so kommen musste, starb meine Mutter kurz nach meinem ersten Geburtstag bei einem Unfall. Mein Vater und ich mussten deshalb wegziehen. Aber kurz nach dem Umzug verfiel er in schwere Depressionen und musste mich derweil zu Verwandten schicken.

Aber leider verlor er schon kurz darauf seine Arbeit und fing an zu trinken.

Daraufhin schaltete sich das Jugendamt ein und brachte mich zu einer Pflegefamilie, die mich ein Jahr später auch adoptierte.
 

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un, was soll ich noch dazu sagen. So kam es halt, dass mein neuer Vater und meine neue Mutter mich wie ihr eigenes Kind behandelten, wäre da nicht Chris. Chris ist ihr leiblicher Sohn und wurde zwei Jahre früher geboren. Sie hatten aber die Hoffnung aufgegeben jemals ein zweites Kind zu bekommen. Deshalb adoptierten sie mich.

Aber als er größer wurde, wollte er aber immer mehr Aufmerksamkeit und ich wurde weggeschoben. Und darum war ich jetzt nur noch die kleine Lucy, die ihren Bruder wie einen König behandeln musste. Er durfte alles. Hat er etwas angestellt, muss ich dafür büßen, weil ich ja auf meinen Bruder hätte aufpassen müssen. Obwohl ich jünger war als er! Selbst als er schon viel älter war, wurde ich für sein Verschulden bestraft.. Chris wurde so behandelt, wie ich es auch gerne gehabt hätte. Ein Beispiel hat sich besonders gut in mein Gedächtnis geprägt.

Ich war mit meiner besten Freundin Mila im Freibad, als ich merkte, dass mein großer Bruder mit ein paar Freunden auch ins Freibad kamen. Wir zwei haben uns deshalb unbemerkt ins Wasser verdrückt, um von den Jungs in Ruhe gelassen zu werden. Als wir aber nach einiger Zeit zurück kamen, waren sie verschwunden.

Wir hatten natürlich gedacht, dass sie entweder nach Hause oder auch ins Wasser gegangen sind und weil es schon etwas dämmrig wurde, ging ich mit Mia nach Hause.

An der Abzweigung, wo wir uns immer trennten, verabschiedeten wir uns und verabredeten uns am nächsten Morgen bei mir. Zuhause angekommen schrie mich mein Vater an und fragte, wo mein Bruder sei. Ich meinte daraufhin, dass ich nicht wisse, wo er sei und außerdem sei er alt genug um alleine auf sich aufzupassen. Daraufhin rastete er völlig aus und verpasste mir die erste und Gott sei Dank auch die letzte heftige Ohrfeige. Mit Tränen in den Augen lief ich nach oben und heulte mich erst einmal richtig aus. Danach ging es mir etwas besser. Aber ich bin an diesem Tag nicht mehr aus meinem Zimmer gegangen. Später stellte sich aber heraus, dass Chris zu einem seiner Freunde gegangen ist und dort übernachtet hat. Weil er aber keine Lust mehr hatte zu Hause anzurufen, ließ er es an diesem Tag bleiben und rief erst am nächsten Morgen an und sagte unseren Eltern erst da, wo er steckte. Die waren natürlich überglücklich ihren Schatz wieder zu haben und würdigten mich keines Blickes mehr, obwohl mein Gesicht dort, wo mein Vater mir die Ohrfeige verpasst hatte, anfing sich etwas blau zu färben. Meine Freundin, die am nächsten Tag natürlich kam, merkte das aber sofort und quetschte mich aus und erst als ich mit der Sprache herausrückte ließ sie von mir ab. Nachdem ich ihr die Geschichte also erzählt hatte, lästerte wir natürlich sofort über meinen Bruder und meinen Vater. Was mir Spaß machte, denn ich konnte meine Wut so richtig rauslassen.
 

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amals wusste ich natürlich nicht, dass ich adoptiert war und ich erfuhr es auch nur durch einen Ausrutscher meiner Mutter während eines Gesprächs.

Wir saßen gerade am Tisch beim Abendessen, als ich damit anfing, wie unfair sie mich behandelten und Chris nicht. Dabei meinte meine Mutter, dass es nur daran liege, dass ich seine jüngere Schwester sei und deshalb lernen müsse Verantwortung zu zeigen, indem ich mich auch einmal mit meinem großen Bruder beschäftigen solle und es sicher nicht daran liege, dass ich adoptiert sei. Bei diesen Worten verschluckten sich mein Vater und mein Bruder gleichzeitig. Meine Mutter, die erst jetzt bemerkte, was sie da gesagt hatte, schnappte abrupt nach Luft und hielt sich die Hand vor den Mund. Mir blieb bei diesen Worten der Bissen wortwörtlich im Halse stecken und ich rang verzweifelt nach Luft. Als ich endlich wieder richtig atmen konnte, realisierte ich erst richtig, was sie gesagt hatte. Mit aufgeklappten Mündern wartete meine bisherige Familie ab, was als nächstes passieren würde.

Ich saß ganz verdattert auf dem Stuhl, ließ meine Gabel auf den Teller fallen und kippte mit einem leisen Entsetztenschrei vom Stuhl. Als ich wieder erwachte, lag ich mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden. Mein Vater hielt mich im Arm, während meine Mutter mir mit einem Tuch Luft zuwedelte. Als ich die Augen aufmachte, seufzte meine Mutter erleichtert auf.

Mühsam richtete ich mich auf und hielt mir meinen Kopf, der schrecklich wehtat, weil er vermutlich als erstes auf den harten Steinboden aufgeschlagen war.

Mit gesenktem Kopf fragte ich meine Eltern, ob das die Wahrheit sei, was Mutter vorhin gesagt hatte. Fast flüsternd bejahte mein Vater meine Frage. Chris saß währenddessen mich die ganze Zeit schweigend betrachtend auf dem Stuhl und bewegte sich kein Stück. Ich richtete mich auf, schaute meine Eltern nicht einmal mehr an und lief dann vor Tränen fast blind in mein Zimmer. Ich weinte sehr lange, bevor ich zum Telefon griff und die Nummer meiner Freundin wählte. Immer noch schluchzend erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Ebenfalls geschockt von dieser Nachricht legte sie auf und stand keine Minute später bei mir auf der Matte.
 

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iebevoll streichelte sie mir über den Kopf und versuchte mich zu beruhigen, was gar nicht so leicht war, denn nach fast zwei Stunden lag ich immer noch leicht weinend auf dem Bett. Mia hatte aber leider schon vor einer Stunde heimgehen müssen, was die Sache für mich nicht gerade einfacher machte. Als ich also mit meinem verweinten Gesicht auf dem Bett lag, klopfte es leise an der Tür.

Schnell drehte ich mich von der Tür weg an die Wand und stellte mich schlafend. Als ich keine Antwort gab, kam meine Mutter herein um nachzusehen ob ich noch da war. Als sie mich dann schlafend auf dem Bett liegen sah, kam sie leise an mich heran und streichelte mir vorsichtig über die angeschwollenen Wangen. Ich weiß nicht wie lang sie da saß, aber es tat richtig gut. Aber ich hörte auch, dass sie leise weinte. Nach einiger Zeit ging sie wieder.

Leise schloss sie die Türe hinter sich, aber da merkte ich, dass mein Vater im Raum war. Vermutlich war er hereingekommen als meine Mutter die Tür noch offen hielt. Er setzte sich langsam neben mich aufs Bett.

Lange passierte nichts, aber plötzlich umarmte er mich und fing heftig an zu weinen. Jetzt musste ich wohl oder übel die Augen aufmachen. Als ich ihn da sitzen sah, konnte ich nicht anders und nahm ihn in die Arme. Dort saßen wir also. Der vermeintliche Dad mit seiner angeblichen Tochter.

Als er sich wieder beruhigt hatte, fragte ich ihn, ob er wisse, wer meine Eltern seien. Er sagte aber den Satz, den ich lieber nicht hören wollte, nämlich dass er nur wisse, dass meine Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen sei, aber von meinem leiblichen Vater wisse er nichts.

Traurig von dieser enttäuschenden Nachricht stand ich auf. Er hielt mich zum Glück nicht zurück. Ich bin an diesem Tag auch nicht weggelaufen, nein, ich ging, mit einer Taschenlampe bewaffnet, in den Dachboden. Irgendwo mussten doch Adoptionspapiere liegen. Ich fand vieles, alte Stofftiere, Kleider, Zeugnisse, Kisten mit allerlei altem Gerümpel. Aber nicht das, was ich brauchen könnte um meine wahre Identität herauszufinden. Bis ich nach stundenlanger, wie erfolgloser Suche in einem versteckten Winkel eine kleine Truhe mit dem fand, was ich suchte.

Ich las einige Papiere schon vor Ort sorgfältig durch, aber weil das Licht der Taschenlampe immer schwächer wurde, ging ich mit der ganzen Truhe und deren Inhalt in mein Zimmer. Auf den Weg dorthin traf ich Chris der, als er mich sah, stehen blieb und mich aufmerksam beobachtete. Mir war das Ganze sehr peinlich, so wie er da stand und mich von oben bis unten betrachtete. Ich konnte auch nicht an ihm vorbei, weil er genau so stand, dass ich mit der Truhe nicht an ihm vorbei konnte. Nach einigen Minuten des Schweigens drehte er sich um und ließ mich alleine. Erleichtert erreichte ich mein Zimmer ohne weitere Zwischenfälle.

Schnell setzte ich mich aufs Bett und nahm den ganzen Papierkram heraus, legte ihn auf mein Kissen und begann wieder zu lesen, bis ich eine Seite aus einem Brief fand, auf der die Namen meiner leiblichen und meiner Adoptiveltern und ihre Unterschriften zu lesen waren. Natürlich fehlte die Unterschrift meiner Mutter, denn ich wusste ja bereits, dass sie tot war.

Ich las also, dass meine Eltern Miriam Courtney und George Parker hießen. Wie ich später herausfand waren sie nicht verheiratet. Jedoch verlobt. Wie ich also da saß und schweigend die Papiere las, kam Chris ohne Klopfen in mein Zimmer. Erschrocken fuhr ich herum und hielt das Blatt fest an mich gedrückt, gerade so, als wollte er es mir entreißen.

Er kam ohne zu Zögern auf mich zu, griff nach meinem Gesicht und – küsste mich! Ich konnte es nicht fassen. Mein eigener Bruder, naja eigentlich war er das doch gar nicht. Er war doch im Prinzip nur ein Junge, den ich schon lange kannte. Wir waren so was ähnliches wie Sandkastenfreunde. Aber trotzdem klopfte mein Herz wie wild und ich muss sagen, dieser Kuss war mit einer Leidenschaft geschehen, dass es einem die Sprache verschlug. Nach einigen Sekunden stieß ich ihn aber doch erschrocken weg. Verdattert stand er da im Raum und ich musste zugeben, dass er wirklich gut aussah. Warum fiel mir das eigentlich erst jetzt auf?

Ich glaube, er musste wohl erst jetzt bemerkt haben, was er da getan hat, denn er senkte den Kopf und stotterte irgendeine Entschuldigung und verließ schleunigst das Zimmer. Vergessen waren die Papiere. In diesem Moment saß ich einfach nur da und war zum ersten Mal richtig ratlos. Sein Kuss brannte mir immer noch auf den Lippen. Aber warum hatte er das getan? Hatte er denn schon vergessen, dass wir bis vor einem Tag noch Bruder und Schwester waren? Nein- das glaubte ich nicht. Dann war er vielleicht in mich verliebt. Oder war er das gar nicht? Wollte er einfach nur mal testen, jetzt, da er wusste, dass ich nicht wirklich seine Schwester bin, ob er Chancen bei mir hätte? Schließlich wusste ich, dass er mit seinen 16 Jahren schon ein richtiger Frauenheld war. Ich lag noch den ganzen Abend im Bett und dachte darüber nach. Irgendwann musste ich aber doch eingeschlafen sein.

Am nächsten Morgen nahm ich den Zettel, auf den ich die frühere Telefonnummer meines leiblichen Vaters geschrieben hatte an mich, denn ich wollte versuchen ihn zu erreichen. Chris war zum Glück schon im Fußballtraining, was mir sehr gelegen kam, denn ich wollte ihn nur ungern nach den Geschehnissen von gestern abend in die Augen sehen und meine Eltern waren in der Arbeit, was hieß, dass ich ungestört meine Nachforschungen über meinen Vater machen konnte.
 

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ch rief also nach einigen Zögern dort an, aber es kam prompt die Meldung „Kein Anschluss unter dieser Nummer“. Enttäuscht legte ich den Hörer wieder auf. Da kam mir die rettende Idee bei der Vermittlung anzurufen, vielleicht konnten sie mir ja seine Telefonnummer und Adresse geben, aber leider wusste ich nur seinen Namen. Und vielleicht hat er den schon längst geändert, aber ich musste es versuchen.

Ich wählte also die Nummer der Auskunft und fragte nach dem, was ich wissen wollte. Ich bekam ganze 23 Namen und Adressen von meinen vermeintlichen Vätern. Aber ich gab die Hoffnung nicht auf. Nach 18 erfolglosen und nicht gerade freundlichen Enttäuschungen, denn einige Herren reagierten auf die Frage „Haben sie eine Tochter gehabt, die sie, als sie zwei war zur Adoption freigeben mussten, weil ihre Frau Miriam kurz davor gestorben ist?“ sehr wütend und ich bekam mindestens 12 Drohungen mit der Polizei. Als ich während einer kurzen Pause in die Küche ging um mir etwas zu essen zu holen und auf die Uhr sah, stellte ich erschrocken fest, dass mein Bruder normalerweise in zehn Minuten nach Hause kommen musste. Ich hoffte inständig, dass er mir genauso wenig begegnen mochte wie ich ihm und deshalb noch bei Freunden blieb. Und darum machte ich noch einen letzten Versuch. Ich wählte also die 19. Nummer und schon nach dem zweiten Klingeln meldete sich eine weiche und liebevolle Stimme am anderen Ende.
 

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ch stellte mich zuerst vor und der Mann reagierte bei meinem Namen recht sonderbar. Das könnte er sein dachte ich hoffnungsvoll und stellte ihm die Frage, die mir wie Feuer auf der Zunge brannte. Der Mann am anderen Ende schluckte deutlich und mir brach der kalte Schweiß aus. Mit einem Glucksen fragte er mich, ob ich es denn wirklich sei. Mit einem Schluchzer in der Stimme, die wahrscheinlich jeden Augenblick versagt hätte, bejahte ich die Frage und mein Vater fing am anderen Ende laut an zu weinen und ich weinte mit ihm. Nach einigen Minuten, in denen wir uns langsam beruhigten, redeten wir ohne Punkt und Komma. Ich konnte gar nicht mehr aufhören während des Gesprächs glücklich zu lachen. Wir vereinbarten ein Treffen zwischen ihm und meiner bisherigen Familie. Danach legten wir auf. Glücklich wie ich war konnte ich das auch nicht verbergen und so fragte mich meine Mutter, warum ich denn so froh sei. Ich erzähle daraufhin meiner verblüfften Familie was geschehen war. Sie waren auch sofort einverstanden sich mit meinem leiblichen Vater zu treffen.

Froh ging ich zu meinem Zimmer um Mia von dort aus anzurufen und ihr alles Haarklein zu erzählen, blieb aber erschrocken stehen als ich Chris mit hängendem Kopf an meiner geschlossenen Tür gelehnt und vermutlich auf mich wartend dort stehen sah.

Als er merkte, dass ich vor ihm stand hob er seinen Kopf und sagte zu mir, dass er dringend mit mir reden müsste. Ich vermutete, dass es mit dem Kuss zu tun hatte. Ich lag auch gar nicht so daneben.
 

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r begann mit einem Satz, den ganz sicher nicht erwartet hätte. „Ich muss mit dir über meine Gefühle für dich reden“. Peng! Wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht trafen mich diese Worte. Konnte das doch wahr sein, was ich schon von Anfang an vermutet hatte? War er wirklich in mich verliebt?

Ich blickte mich schnell um, um nachzusehen ob das jemand gehört hat und zog ihn in mein Zimmer und drehte den Schlüssel im Schloss um. Wahrscheinlich musste mir bei diesem Satz jegliche Farbe aus meinem Gesicht entwichen sein, denn er sah mich im Zimmer entsetzt an und meinte, dass er nicht verwundert über meine Reaktion sei. Schließlich hatte er mich nicht besonders gut behandelt. Er habe das aber nur gemacht um seine Gefühle zu verbergen. Und als er erfahren habe, dass ich nun doch nicht seine Schwester sei, sei für ihn ein Wunsch in Erfüllung gegangen. Und die hätten ihn dann an diesem Abend überwältigt. Er würde auch verstehen, wenn ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wolle.

Während des ganzen Geständnisses raste mein Herz wie wild. Und als er geendet hatte, ging ich zu ihm hin und bot ihm meine Lippen an. Er verstand mein Zeichen sofort und küsste mich liebevoll. Er riss mich gerade zu mit in eine Welt, die mich alles um mich herum vergessen ließ. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich mich in meinen früheren Bruder verliebt hatte. Schade, dass der Kuss endete, als es gerade so schön war, denn es hatte an meiner Tür geklopft. Zum Glück hatte ich aber zugesperrt und niemand hatte etwas bemerkt.

Zwei Tage später trafen sich meine Familie und ich mit meinem Vater wie vereinbart im Park. Es war ein glückliches und stürmisches Wiedersehen. Aber wer würde sich nicht unendlich freuen, wenn er seinen Vater nach so langer Zeit Wiedersehen würde.
 


 


 

Nachwort:

Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen und ich lebe seit gerade mal vier Jahren bei meinem Freund. Dreimal dürft ihr raten wer das ist. Genau – Chris. Ich bin immer noch mit meiner früheren Familie in Kontakt. Und sie können immer noch nicht fassen das ich, ihre frühere Tochter, mit ihrem leiblichen Sohn zusammen bin. Aber sie finden das irgendwie toll. Mein Vater und ich sehen uns fast täglich. Schließlich müssen wir vieles nachholen. Eins möchte ich euch noch mit auf den Weg geben:

Verliert nie eure Hoffnung und gebt nie auf.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Serenety75
2007-03-20T16:29:25+00:00 20.03.2007 17:29
Das war eine tolle Story genau wie die anderen *g*
Ich haette nicht erwartet das sie zusammen kommen. Aber sie sind ja nicht geschwister. Da macht das ja nix.
Ihr Vater hat sich sicher seher gefreut als, sie ihn angerufen hat. Da sletzte was sie gesagt hat fand ich voll schön.

lg, serenety75


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