Zum Inhalt der Seite

Die schicksalhafte Begegnung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10 - 12

Kapitel 10:
 

Van ging nach außen um nachzuschauen was los war. Dort erreichte ihn Yama der schwer außer Atem war. < Wir müssen uns vorbereiten! Der Kampf wird nicht zu vermeiden. Es wird zwar für uns nicht gefährlich werden, aber ich glaube nicht das wir den Gegner unterschätzen sollen> sagte Yama, ein schon etwas älterer Mann so ca um 50 Jahre, der

jedoch sehr sportlich gebaut war und hatte viel Erfahrung.< Da hast du recht> so lautete Vans Antwort. Gleich danach sah , er sich schnell um nach Asosan, der war so etwas wie ein Komendant, er wusste über alles , bescheid was in dem Lager

passierte. Asosan war gerade dabei , anderen Kameraden einen Witz zu erzählen, als er gehört hatte, dass ihm Van rief. Er kam sofort zu ihm. Es mag schon

sein das er ein bisschen chaotisch und ordinär war… dafür war er sehr loyal. < Was gibt’s Van?> wartete er auf ihm zugeteilte Aufgabe. Es hatte sich so ihm Lager einfach ergeben, dass der Van so ein Art Einführer sei. Er hatte ohnehin ,alle ein mal bei einem Schwertkampfturnier besiegt , inklusive den Fuma, Sorata und Daisuke. Das

hieß schon etwas für die Männer im Lager, die oben genannte Trio waren, als Unschlagen in dieser Disziplin bezeichnet, oder besser gesagt ,die waren . < Wir werden, gleich einen Kampf gewinnen müssen. Sammle die Männer und stelle sie auf die richtige Positionen!

Noch was ! Bring alle Frauen in Sicherheit!> ordnete Van an. Über Asosans Gesicht glitt ein Schatten. << Ja sicher! Ich bin nicht lebensmüde!

Yuzurha wird mich jetzt richtig niedermachen!>> dachte Asosan, aber befolgte dem Befehl. Kurz danach wurde Van verständigt das die Angreifer von

Südwesten kommen und , dass das nur Bauerwehr sei ( unkomplett) mit ein paar Soldaten. Van ging in die erste Reihe und , es war er der den ersten Gegnerischen Angriff abgewehrt hatte. Anderen machten sich auch nicht schlecht. Mann muss zugeben ,dass die Wöllffis ziemlich gut ausgebildet waren, kein wunder die hatten einen guten Lehrer. <<Gut gemacht Sorata>> dachte Van, wo er den nächsten Feind umgelegt hatte. Er war flink. Seine Gegner konnten die Klinge nicht sehen, ba! Die konnten nicht ein mall Van sehen. Er bewegte sich

mit einer Eleganz. Mit einer Eleganz eines Raubtiers, der auf seine Beute lauert und dann plötzlich sie ungemerkt angreift. Van machte gerade eine halbe Drehung und sein Schwert wurde nach unten gerichtet und in sein Ziel gelandet. Ins Feind Oberschenkel. Van tötete nur ,wenn anders nicht ging. Er spürte instinktiv , dass jemand ihm von hinten nun angreift

und er sah , das ein fetter Bauer ihn ebenfalls angreift , nur von der Seite. Van wartete bis zur letzten Moment und machte eine Salto nach Vorne. Seien Feinde hatten sich selber gestochen, ihre Reaktionen waren zu langsam.

Van war ein guter Kämpfer , er bezwang seine Gegner nicht nur mit seinen Physischen Fähigkeiten, aber mit seinen Geistigen ebenfalls. Während er kämpfe , strahlte er zwar unbewusst eine angsteinflössende Aura. Seiner Gegner kommt zu einem

Entschluss, dass seine Augen sich verändern und von ihm schlägt eine richtige Kälte. Nach einer kurzen Zeit trauten sich, nicht viele gegen Van anzutreten, es sind auch nicht viele übrig geblieben. Die Rest der Truppe machte sich auch nicht schlecht. Mit dem Augenwinkel konnte Van bemerken, wie Yuzurha zurecht kommt. Sie stand auf einem Hügel und sie schoss ihre Gegner Zielgenau und sicher ab. Ihre Hände bewegten sich so schnell , dass nicht einmal Van sie so richtig sehen konnte. Auch kein Wunder. Sie war eine Elbe, das war auch der

Grund warum sie verbannt worden war. Schon ,als kleine Mädchen….Yama hatte sie aufgenommen und ausgebildet. Nach knapper halber Stunde wurde der Feind bezwungen. Bis nur einige Bauer. Van richtete sich auf und sah

sich um. Er wollte feststellen, wie groß die Verluste auf seiner Seite waren. Diesen kleinen Moment hatte er nicht aufgepasst. Dieser kleiner Moment wurde auch erbarmungslos durch den Fein ausgenutzt. Van wurde in seine rechte Schulter getroffen. Er sah noch wie ein Pfeil von Yuzurha den Übeltäter erreichte bevor er zum Boden gesunken war.

<<Weshalb fühle ich mich so schwach? Ich bin schon vielmals durch Pfeilen getroffen worden, doch nie… niemals spürte ich …das ist es!! Ich höre auf meine Glieder zu spüren!>> dachte Van und sah dabei sehr niedergeschlagen aus. Und schon war bei ihm Yama. Das letzte was er hörte bevor er Bewusstlos wurde war <….vergiftet>.
 


 

Kapitel 11:
 

Hitomi verbrachte fast ihren vierten Tag in der Siedlung. Inzwischen hatte sie sich schon fast eingelebt. Wie gesagt FAST. Sie kam schon mit der Arbeit und Mikuto einigermaßen klar. Mit der letzter musste sie einfach eins beschlissen: ihr aus den Weg gehen.

Die Leute haben sich an ihr noch nicht gewöhnt und ihr wurde noch immer auf die Finger überall geschaut, aber inzwischen hatte sie eine richtige und herzliche Freundin gefunden: Merle. Sie war bis jetzt immer für sie da und diese Katzenmädchen war einfach sympathisch. Hitomi machte gerade einen der vielen Rundgänge *gg* mit Merle durch die

Felder prüfend die Wasservorräte sie tratschten dabei ,als hätten sie sich seit Ewigkeiten gekannt. < Ist das wichtig war? Du hattest in deinem Dorf mit keinem Jungen gesprochen?> fragte unglaublich Merle und fügte ihres sicher noch zu < ich habe immer gewusst das die bei dir beklopft sind, aber so?…. Aber du hast schon sicherlich einen

angebaggert?> diese Frage gab der Hitomi den Rest. Eine tiefe Röte überzog ihr Gesicht. Seit einer halben Stunde probierte sie Merle von dieser Thema irgendwie abzulenken. Immerhin war ihr wirklich peinlich die Tatsache , das sie weniger über Männer weißt , als sechs jährige hier lebende Mädchen. << Oh nein! Ich weshalb werde ich

nur so rot?!>> ärgerte sich Hitomi in Gedanken. Sie konnte ,aber nichts dafür, das ihre Eltern sie so abgeschieden erzogen hatten. Sie konnte jetzt ziemlich schwer von dem Thema sie ablenken, so gab sie sich geschlagen, senkte den Kopf und gab zu < …um ehrlich zu sein…nein.> Hitomi verstand zwar Merles Logik nicht besonders ( reden und dann anbaggern ).

Merle schaute sie zuerst verblüfft an und dann trat auf ihr Gesicht ein Schimmer von Verständnis. < Mach nichts!

Du bist noch jung und lernfähig!> sagte sie dann

mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Hitomi kam sich schrecklich dumm vor, aber sie stand der Unterhaltung mit der Wöllffin halt. < Wie lange bist du bei den Wöllffis?> fragte Hitomi bemüht ,denn nächsten mal von den Thema abzulenken. Dieses mal war der Volltreffer. Merles Gesicht nahm einen starren Ausdruck. Sie begann

zu erzählen < ich wurde in der Siedlung geboren. Meine Mutter ist bei der Geburt gestorben. Die Leute

haben mir direkt nichts angetan…aber …aber ich habe schon oft genug viel Grausamkeit von denen gesehen. Wegen sie , ist mein Vater gestorben. Er ist im Kampf gefallen> den letzten Satz sprach sie mit Stolz. Hitomi wusste nicht wer hinter diesem stillen Krieg zwischen Wöllffis und normalen Leuten stand, aber ihr war klar , dass das jemand tun müsste. Sie dachte an Yukari. Niemand aus dem Dorf ist einfach so mit

dem Haas erfüllt. Dann fiel ihr der Mordrag.<< Durch solchen Leuten wie er müssen unschuldige sterben>> dachte Hitomi traurig. Merle war auch in eigenen Gedanken vertieft, so herrschte zwischen den beiden Freundinnen Einigerzeit Ruhe. Als erste sprach dann Hitomi < Warum glaubst du ist Van noch nicht gekommen?> , Merle zuckte zusammen, weil sie gerade aus den Gedanken gerissen worden war. Dachte

eine kurze Weile nach und dann antwortete sie mit einer schon einigermaßen normaler Stimme < Ich vermute er und der Rest der Truppe sind Nahrungssuchen gegangen> Hitomi wurde schon am zweitem Tag durch Merle aufgeklärt was das heißt. Männer gehen entweder jagen oder feindliche Dörfer überfallen Nachts,

jedoch dann wird nur Nahrung gestohlen. Offensichtlich war Merle wieder in ihrer unerschütterlicher guter Laune, weil sie mit einem viel sagenden Grinsen auf der Visage *gg* < weißt du? Ich habe mitbekommen wie dich der Sorata den ganzen Tag anstarrte. Wenn ich mich nicht irre er will was von dir. Am ersten Tag wo du in der Höhle mit Fuma warst. Erinnerst du dich? Da hatte er dich so komisch angeschaut….> sagte sie. Hitomi wurde jetzt scharlach rot. Sie bemerkte das nicht. Merle konnte sich keinen Grinsen verkneifen. Inzwischen waren sie mit ihren Rundgang fertig. Sie standen jetzt am Rande des

Waldes und beide atmeten den Geruch der überall wachsenden Blumen. Der Geruch war wundervoll. Er erinnerte Hitomi an Evelyyn. Sie sammelte Kräuter und befand sich meistens draußen, wo vielen Blumen gab. Plötzlich sah Hitomi viele Reiter die den Pfad der neben denen verlauf annahmen und rieten auf die Siedlung zu. <<Sind

das etwa die Asturias Soldaten? >> dachte sie voller Angst. Sie ist anscheinend noch unter einem kleinem schock von Sorun her. Sie zeigte die Reiter Merle. Nach ihren Gesichtausdruck konnte Hitomi sich sicher sein das ihre Befürchtungen unwahr waren. Die Reiter fuhren bei ihnen in einer dichten Staubwolke vorbei,

anscheinend hatten sie wichtig. Als sie auf einen Pferd aufsah wo ein etwas älterer Mann saß, erstarrte sie von Schrecken. Der Mann hielt einen bewusstlosen Jungen der schwarze Haare trug. Aus seinen rechten Arm floss durch einen provisorischen Verband reichlich Blut. Hitomi erkannte in dem verletzten den Van.
 


 

Kapitel 12:
 

Der Mann hielt einen bewusstlosen Jungen der schwarze Haare trug. Aus seinen rechten Arm floss durch einen provisorischen Verband reichlich Blut. Hitomi erkannte in dem verletzten den Van. Ehe sie etwas machen, beziehungsweise gescheit nachdenken konnte, wurde sie schon von Merle hastig an dem Ärmel hinter den Reiter gezogen. <Merle nicht so schnell! > rief Hitomi zur Merle, die immer wieder beschleunigte. Diese drehte ihr Kopf schlagartig um und < du hast mir ein mal gesagt das du dich mit der Medizin auskennst!> sagte sie. Erst jetzt kam Hitomi

drauf ,was sie von ihr wollte. Ihr tat Van leid und sie machte sich um ihm Sorgen…ohnehin hatte er sie auch gerettet, aber das ist ein kleiner Unterschied beim Kräutersammeln zuzuschauen und womöglich eine Wunde zu nehen. Hitomi ist in Panik geraten <Merle schau… ich kann es nicht!>, die , aber hörte nicht auf sie sondern zerrte sie hinterher. Als sie in die Höhle angekommen waren, war Van nach Höhleinneren transportiert. Von überall kamen Leute und versammelten sich rund um die Höhle, jeder wollte schließlich wissen was los war. Am Eingang stand Asosan und hinderte die Menge die Höhle zu betretten. Merle die genauso wie ich außer Atem war quetschte sich durch die Menge zum Asosan.

< Kein Eintritt! Tut mir leid> hörten sie von ihm zum Begrüßung. Merle machte einen sicheren und entschlossenen Gesichtsausdruck und insgeheim von Asosan schubste sie Hitomi damit sie ihr nachtat. << Ob die Sachen nur gut gehen wird? >> dachte schockiert Hitomi. Merle inzwischen wandete sich dem Asosan erneut < Ich habe eine Person mitgebracht die sich mit Wundenversorgung auskennt. Sie kennt sih in Medizin.> ankündigte die Katzenmädchen und machte einen Schritt nach vorne in Richtung Höhle. Der Durchgang wurde durch den Asosan das zweite mal versperrt < E tut mir leid ,aber ich habe meine Befehle erhalten. Geht nicht > sagte er genauso entschlossen. << Was für ein Starrkopf >> dachte schon langsam irritiert Hitomi. Wenn Hitomi irritiert ausschaute , Merle war gerade ein Kragen geplatzt. Sie wollte gerade ihm zu der Kehle springen, als das was nachher passierte ließ sie und die anderen versammelten zusammenzucken. Es war ein herzenszerreisender Schrei zu hören. Ein Schmerzschrei. Er kam von der Höhle. Hitomi wurde Kreidenblass << oh nein! Er muss fürchterliche Schmerzen empfinden!>> dachte sie voller Mitleid. Sie wusste selbst nicht weshalb, aber sie machte sich um diesen Jungen mit den unglaublichsten braunen Augen ernsthafte Sorgen. Dabei sie kannte ihm nicht ein mal gescheit. In diesem Moment hatte sie sich entschlossen ihm irgendwie zu helfen. < Lass mich durch! Hörst du?!> sie hörte ihre eigene Stimme mit einem harten ,entschlossenem und herrschaftlichen Ton. Es musste einen verdammt eindrucksvollen Eindruck gemacht haben, weil Asosan verzog sein Gesicht und sprach < ok..ok ..aber wehe wenn er nicht gesund wird!> er drohend. << erstaunlich wie all diese Leuten Van ehren >> um mehr nachzudenken blieb ihr kein Zeit, da sie Merle folgen musste , die als erste die Höhle betreten hatte.

Drinnen war schon fast dunkel, da die Hitomi konnte am Anfang wenig erkennen. Dann durchdrang die Höhle ein weitere Schmerzensschrei. Augenblicklich bewegten sich die beide Mädchen in Richtung wo der Schrei kam. Sie gingen in linken Eck der Höhle wo sich bereits um den verletzten Sorata, Fuma , Yuzurha und Yama versammelten. < Was macht’s ihr hier?> fuhr ärgerlich Fuma der sowie die anderen bis zu den Elbogen in Vans Blut beschmiert waren. < Ich habe Hilfe mitgebracht!> sagte ein bisschen fröhlich Merle die ein paar Schritte in Richtung Van machte. < Pff! Du meinst nicht etwa diese…. diese kleine ETWAS ?!! > fragte mit einem gefährlichen Aufschrei Yuzurha. << Die hätten wirklich gut zusammengepasst >> dachte erbittert Hitomi, die Yuzurha und Fuma meinte. Sie stellte sich auf den Zehenspitzen ,damit sie erwachsenen aussah. Dann machte sie ein paar Schritte nach vorne. Sie erkannte Van der blutüberströmt auf dem Boden lag und sich von Schmerzen verkrampfte. Die anderen haben das gar nicht mitbekommen. Sorata Hielt den Van fest, der trotz seiner Bewusstlosigkeit mit den Händen rumhaute. Yama und Yuzurha entfernten gerade einen kleinen Holzsplitter aus Vans Arm, was zu einem neuen Aufschrei führte. Fuma hielt ein paar fetzen in der Hand und schaute gespannt zu. Merle war wie weggetreten, sie konnte anscheinend kein Blutansicht vertragen. Mit Van wurde immer schlechter, er schrie jetzt fast ununterbrochen und verkrampfte seine Finger aus Schmerz. Yama der anscheinend sich am besten auskannte von den versammelten , stand jetzt stumm vor Van und sagte nichts mehr. Fuma der, die Gestikulation Yamas verstanden hatte, schaute Hitomi jetzt anflehend an. Nun schauten jetzt alle anflehend auf Hitomi. Sie trat zu Van und betrachtete seine Wunde genauer an. Auf den ersten Blick schaute sie ganz normal ,aus , aber er könnte wohl nicht solche Schmerzen haben , wenn er nicht…..< Die Wunde ist vergiftet> sagte sie sich sicher. Hinter seinen Rücken hörte sie eine „Pfff“ die zu der Yuzurha gehörte, die wurde durch !!Fuma!! ermahnt < Sei still!>, daraufhin verließ sie die Höhle. Hitomi bekam das nicht so richtig mit, sie probierte sich gerade zu erinnern, was Evelyyn über Hiuchiyama Gift erzählt hatte. Das, dass sich um diesen Gift handelt, war sie sich sicher. Van hatte alle ihr bekannten Anzeichen: fürchterliche Schmerzen, von unten bis zum Bauch gelähmt, hohes Fieber, und die Ränder der Wunde sind violett angeschwollen. Es sah für ihn nicht gut aus. Das einzige, was als Gegenmittel galt, war eine Mischung aus Baumwolfpflanzen, Narzissen die fast verwesen worden sind und eine bestimmte Blutgruppe. Diese bereitete Hitomi weiniger Sorgen, sie wusste wo sie die herkriegt. Das was ihr Sorgen bereitete waren die Narzissen. Sie sprach auch den Yama drauf ein, da er am klügsten in diesem Gebiet ihr schiene. < Da irgendwo….wartet!! ich werde gleich da sein!> und schon war er weg. Sorata hatte Schwierigkeiten gehabt Van zu halten , deshalb Fuma hielf ihm dabei. Von der Minute zur Minute Vans zustand verschlechterte sich. Hitomi bekam Angst ,dass er sterben könnte. Sie nahm ein Messer und einen Gefäß der mit zugemachten Augen ,als Teller galten konnte. Die anderen wollten ihr den Messer abnehmen, sich sicher das sie Vans Wunde noch mehr aufschneiden wollte, das wäre für ihn tödlich da er schon viel zu viel Blut verloren hatte. Hitomi ,aber nahm das Messer an ihren Handgelenkt und fügte sich eine Wunde hinzu. Nachher wusste sie selber nicht, warum sie das getan hatte, aber in diesem Moment als er da so hilflos schreiend, bewusstlos da lag hatte sie einen starken Impuls gespürt seinen Leben retten zu müssen. Aus ihrer Wunde floss nun das Blutt in den „Teller“. Fuma, Sorata und Merle konnten ihren Augen nicht glauben. Diese „Dorfmädchen“ diese „Göre“ diese „Hitomi“ wie alle drei sie bezeichneten hatte gerade was sehr untypisches wie für diese Leute aus den Dörfer gemacht. Seit jetzt, sind alle noch da gebliebene Zweifeln an ihr ( mindestens zu Teil !Fuma!) verschwunden. Sie gehörte zu den Wöllffis. Hitomi hatte reichlich eigenen Blut abgegeben. Ihr wurde langsam schwindlig. Sie hatte schon genügend Blut gehabt, da band sie sich ihre Wund mit einem Stück Stoff aus ihrer Kleid. Nach weiteren zehn Minuten, die für alle versammelten wie eine Ewigkeit wirkte , kam Yama mit Narzissen und Bauwollpflanzen. < Woher wusstest du , dass ich noch die…> fragte Hitomi, aber sie wurde durch den Yama unterbrochen. < Ich habe mir gedacht, das sie vielleicht nützlich werden, aber jetzt zu Van > sagte er besorgt. Hitomi mischte Baumwollpflanze mit eigener Blut zusammen, sowie den Narzissensaft die, die nach einem leichten pressen reichlich ausgaben. In die fertige Mischung tauchte sie ein Stückchen Fetzen , die sie von Yama erhalten hatte. Als sie die Wund fast beruhrte und ein Tropfen reinfiel, klammerte Van plötzlich seine Finger um Hitomis Hand, machte seine Augen breit auf und hauchte fast unhörbar < hilf…hilf mir…das tut so weh!> und eine neue Schmerzenswelle hatte ihn erwischt, er fiel bewusstlos zum Boden. Hitomis Hände zitterten. Sie wollte von tiefsten Herzen ihm die Schmerzen lindern. Sie wusch seiene Wunde mit der Mischung aus benötigten Kräuter und Blut. Fast augenblicklich bildete sich Schaum auf der Wunde. Hitomi wusste selbst nicht, ob das was gutes oder schlimmes bedeutete. Evelyyn hatte nicht über Hiuchiyama Gift erzählt. Hitomi sah sich um und schaute in die Gesichter von anderen Leuten. Sie suchte drin Zustimmung , dass sie das richtige getan hatte. Sie bemerkte das Yuzurhas Augen einen tiefen Angst verrieten. Sie musste in der Zwischenzeit zurückgekehrt sein. Der erster der was gesagt hatte war Yama < jetzt bleibt uns nichts anderes als warten. Ihr musst mich entschuldigen, ich habe noch was geschäftliches zu erledigen > er schaute dabei auf Fuma, der leise zunickte und beide entfernten sich aus dem Spielplatz. Yuzurha half Hitomi Vans Wunde zu versorgen und einen richtigen Verband zu machen. Anscheinend fühlte sich Van ein Stückchen besser, weil der Sorata nicht zu große Probleme gehabt hatte Van ruhig zu halten. Er hörte auch zu schreien, nur stöhnte leise. Für Hitomi war das der schönste Geschenk, den es je gekriegt hatte. Sie hatte einen Leben retten können, einen Leben der ihr anscheinend nicht egal war. < Wird…wird er leben?> jetzt nun sprach die Merle die sehr blass aussah. Sorata nickte. Merle entfernte sich dann aus der Höhle, höchstwahrscheinlich war das zu viel Blut wie für sie. Hitomi nahm einen Fetzen, der aus ihrer Kleid stammte und wischte Van den Schweiß aus dem Stirn. Yuzurha legte dann ihren Arm aufs das Hitomi ihres und < Danke. Du hast unseren Freund gerettet > und setzte sich diese kleine, schwarzhaarige Person in ein paar Meter entfernten Eck hin. Nach einer halben Stunde hörte Van auf seinen Muskeln zu verkrampfen und er schiene endlich ruhig zu schlafen. Sorata legte sich dann in der Nähe hin und nach einer Weile schlief er ein. Nur Hitomi blieb wach. Sie wischte ihm den Schweiß weg und dankte den Göttern dafür, dass der Heilmittel so schnell gewirkt hatte. Ihre Wunde die sie sich selber zugefügt hatte brannte ein bisschen , aber sie kümmerte sich nicht darum. Sie blieb beim ihm fast die ganze Nacht. Erst beim Morgengrauen schlief sie bei den Füssen vom einem Jungen die sie zwei mal in ihren Leben gesehen hatte und der wunderschöne, unvergessliche Augen besaß.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-15T11:45:23+00:00 15.05.2006 13:45
Noch nicht freigeschaltete Kapitel
Kapitel 6 Kapitel 13 - 14
Kapitel 7 Kapitel 15 - 18
Kapitel 8 Kapitel 19 - 20
Kapitel 9 Kapitel 21 - 23
Kapitel 10 Kapitel 24
Kapitel 11 Kapitel 25 - 26

Emmm ich habe die schon vor Ewigkeit gesendet, aber die Freischaltung dauert immer soooo lange -.-
Sonst wären sie schon längst da ^^
Ich freu mich rissig das es dir gefällt... nur ich weiß nihct wa sich da tun könnte -.-
Von: abgemeldet
2006-05-14T11:29:27+00:00 14.05.2006 13:29
Hey,
deine Story gefällt mir richtig gut! Und ich hoffe stark das du ganz schnell weiter schreibst ok?
Möchte nämlich umbedingt wissen wie es weiter geht!
lg pinklady


Zurück