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Gaara und Tanja

von

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Tanja

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So das ist das zweite Kapitel. Danke an euch alle^^ Das sie euch gefällt. Ich hoffe ich mache in den weiter folgenden Kapiteln keine Fehler.

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„Tanja komm noch dreißig Runden ums Dorf und dann hast frei!“, sagte ihre Mutter zu Tanja. „Ja wohl Sarah!“, rief Tanja und rannte los. „Hör auf mich dauernd Sarah zu nennen! Ich bin noch immer deine Mutter OK?!“, schrie Sarah ihren Töchterchen nach. Tanja machte eine Handbewegung, dass sie es gehört hat und war schon im Wald verschwunden.

„Eltern! Die sind so was von lästig. Manchmal wünschte ich mir, Dad währe hier.“, dachte sie sich und sprang von Baum zu Baum. So bewegte sie sich eine Zeit lang und sprang wider runter, um zu rennen. Plötzlich tauchte auf der linken Seite ein grauer Wolf auf.

Sie sah ihn während des rennen nur kurz an und lächelte. „Hi Meli! Was machst du hier?“, fragte Tanja die Wölfin. „Nichts. War nur in der Gegend und wollte mal vorbei schauen.“, antwortete sie und rannte neben den Ninjamädchen her. Das Mädchen grinste. „Typisch Ma. Sie klaubt bestimmt, dass ich spazieren gehe. Na ja. Verübeln kann ich es ihr nicht.“ Sie seufzte bei diesen Gedanken und sprang über eine große Wurzel. Plötzlich sagte die Wölfin zu ihr:“ Dein Vater wird dich bald besuchen kommen. Sag aber deiner Mutter nichts, denn es wird eine Überraschung für deine Mutter sein.“

Tanja schaute erstaunt zu der grauen Wölfin hin. Die zwinkerte und Tanja sprang vor Freude in die Luft und schrie vor Freude. Meli schüttelte nur den Kopf. Endlich erreichten sie die Hälfte der Strecke. „Wie lange hast du heute schon Trainiert?“, fragte Meli.

Das Mädchen dachte kurz nach und antwortete schließlich:“ Seit eins in der Früh oder schon ein bisschen früher schon. Das komische ist nur, dass ich überhaupt nicht müde bin.“ „Ihr Menschen oder besser gesagt ihr Ninjas seit eigenartig.“, meinte die Wölfin und machte eine Fratze, die eigentlich ein Grinsen sein sollte. Tanja lachte kurz. „Eigentlich hast du Recht, aber ihr Wölfe seid noch Eigenartiger als wir.“, konterte das Girl zurück.

Meli musste jetzt auch etwas lachen, aber beruhigte sich wieder. „Nun ja ich muss weiter! Bis bald. Bye!“, sagte die Wölfin und verschwand. Das Ninja-Mädchen freute sich und jubelte innerlich. “Vater kommt endlich wieder hier her! Ich bin so glücklich.“, dachte sie und behalte sich. Als sie ihre dreißigste Runde beendet hatte kehrte sie ins Dorf zurück. Sie marschierte zum Marktplatz und schaute sich um. Sie mochte es durch das Dorf zu gehen, denn die Leute waren nett, die verschiedenen Gerüche von den Ständen waren ein Genuss und sie konnte sich entspannen. „Was Mutter jetzt wieder macht? Wahrscheinlich verprügelt sie Eindringlinge. Das ist so GEMEIN! Sie hat den ganzen Spaß nur für sich und ich versauere hier.“, dachte sie enttäuscht. Plötzlich ertönte hinter ihr eine sehr bekannte Stimme. „Hey! Tanja. Na wie geht´s dir so?“ Das Mädchen brauchte sich nicht umdrehen. Sie wusste schon längst wer das war. „Was willst du von mir Michi?“, fragte sie missgelaunt und dreht sich den Buben zu.

Michi lächelte Tanja an und sagte: „Was ist los? Freust dich nicht mich zu sehen? Ich habe dich schon sehr lange gesucht. Warum gehst du mir aus dem Weg? Ich tu dir doch gar nichts. Bitte! Las uns mit einander reden.“ Das Ninja-Mädchen seufzte leise doch nickte dann. Der Junge strahlte vor Glück und beide gingen die Straße entlang. „Jetzt sag schon warum du mich treffen wolltest! Ich muss noch was erledigen.“, murrte das Girl. Michi sah sie an und antwortete schließlich: „Ich wollte dich fragen ob du mich heiraten willst?!“ „Was? Hast einen Knall?“ „Nein! Wir kennen uns schon so lange und ich hab mich in dich verliebt!“ „Vergiss es! Nie Mals! Du hast mich immer nur genervt. Ich will dich niemals HEIRATEN! Auf gar keinen Fall! Ich werde niemals irgendjemanden heiraten oder je lieben. Kapiert?!“

„Aber…….Tanja. ……. Na gut, dann las uns Kämpfen! Wenn ich gewinne wirst du dich mit mir verloben!“ „Aber wenn ich gewinne lässt du mich in Ruhe!“ „Einverstanden! Aber wenn du mit nur irgendeinen Jungen magst und mit ihn viel Zeit verbringst, werde ich gegen ihn um dich kämpfen!“ „Ja, ja. Das wird eh nicht passieren aber von mir aus!“

Michi grinste. Beide reichten sich die Hände und somit war der Handel besiegelt. Tanja wusste schon wie sie ihn besiegen konnte und deswegen war sie auch in Vorteil. „Wo möchtest du Kämpfen?“, fragte Michi höfflich. Tanja antwortete sofort: „Hier auf der Stelle. Ich muss noch was erledigen.“ „Ich muss noch Zimmer aufräumen, wegen Vater.“, fügte sie in Gedanken hinzu.

Der Junge nickte und machte sich zum Kampf bereit. Das Ninja-Mädchen tat das gleich und beide starrten sich an. Das Mädl wusste das sie jetzt keinen Fehler machen darf, denn sonst würde sie ihn Nachteil sein. Der Ninja wusste es auch. Plötzlich viel eine Vase um und der Bursche schielte ganz kurz rüber. „Das ist meine Chance!“, fuhr es ihr durch den Kopf und blitzschnell griff Tanja den Genin an. Er probierte noch auszuweichen, doch es scheiterte. Michi war zu langsam. Tanja versetzte ihn einen tüchtigen tritt und er flog gegen einen Baum. Der Genin rutschte langsam zu Boden und sein Gesicht war vor Schmerz verzehrt. „Hübschen Abdruck hast du da hinterlassen.“, meinte das Madel und schritt gemütlich zu ihn hin. Als sie bei Michi war, hockte sie sich vor ihm hin und fügte hinzu: „Ich habe gewonnen. Baka. Nun lass du mich in Ruhe. Tschüss.“ Tanjalein stellte sich auf und verlies den Kleinen um nach Hause zu wandern. Ihr war es egal was die Leute sie heimlich beobachten. „Ja, ja. Fürchtet euch nur. Das ist mir so egal. Er war außerdem selber Schuld, aber leider wird er nicht aufgeben. Man behandelt mich so nett, weil ich die Tochter der Mori-kage (Waldschatten) bin. Idioten. Meine Mutter behandelt mich als Einzige normal, darüber bin ich froh, aber warum tun die Anderen es nicht auch?“, dachte sich das Mädchen während sie die Straße hinauf ging.

„Kihihi. Du weist doch das Angst vor dir haben, weil ich auch noch in dir bin.“, sprach eine innere Stimme zu ihr. „Ich weis, aber die wissen nicht, dass ich das Siegel gelöst habe. Und außerdem bist du eh in Ordnung.“, meldete sie sich in ihren Inneren. „Hm. Manchmal frage ich mich ob ich dich doch nicht vernichten soll, aber dann habe ich diese dumme Schlange am Hals.“ „Hä? Welche dumme Schlange? Meinst meine Mutter?“ „Ja und nein. Hast du nicht gewusst, dass sie mit der Macht des Schlangenmonster geboren wurde?! Es ist so wie bei uns Zweien, dass sie eine gleiche Beziehung haben, aber in Gegensatz ein Perfektes Team sind.“ „Ich muss mit ihr mal darüber reden. Danke, dass du es mir gesagt hast. Aber ich finde es witzig. Sie hat eine Schlange in sich und ich habe dich, ein Schmusekätzchen, tut mir leid, ich meine natürlich, einen Tiger.“ „Hör auf mich immer so zu nerven. Du weist eh, dass ich die Kontrolle über deinen Körper jeder Zeit nehmen kann.“ „Ja. Tut mir Leid. Ehrlich.“ „Ist schon gut und jetzt möchte ich mich ausruhen.“ „Okay. Bis bald.“ Keine Antwort kam zurück. „Tss. Und schon schläft er.“, murmelte sie leise. Tanja sah zum Himmel rauf. Die Wolken haben sich schon gelb, rot, rosa und etwas grau gefärbt. Dies war immer ein schöner Anblick und langsam legte sich die Nacht übers Dorf. Ihre Schritte wurden schneller. „Verdammt! Ich muss schnell nach hause.“, schoss es ihr durch den Kopf. Nun rannte das Ninja-Mädchen. Bei einer Abzweigung stoppte sie und schielte über die Ecke. Da war ihre Mutter, die mit der alten Dame Ursi redete und da waren noch drei Kinder. „HM. Die sind wohl neu hier. Seltsam. Aber jetzt bin ich schneller zu Hause, als Mam.“, überlegte sich die Kleine und rannt so schnell wie möglich weiter. Nach etwa drei Minuten war sie bei sich zu Hause und atmete erleichtert ein.

„Na! So spät noch unterwegs? Für die Tochter der Chefin bist du recht spät dran!“, meldete sich eine Stimme hinter ihr. Das Mädchen dreht sich sofort um und erstarrte. „Wie….bist du so schnell hier her gekommen?“, fragte sie schockiert. „Ich bin nicht umsonst der Waldschatten. Komm las uns rein gehen und du erklärst mir warum du noch so herumläufst.“, sprach Sarah freundlich. Beide gingen ins Haus. „Ich weis, aber warum nennen sie dich immer nur beim Namen?“, fragte die Tochter der Mori-Kage. „Nun. Ich halte nichts davon. Alle Leute hier sind gleich wichtig und sie sollen sich nicht immer zu übertreffen probieren. Der Titel ist nur ein Nichts. Es ist egal ob man Stark oder Schwach ist, man sollte jeden gleich sehen. Aber du bist noch etwas zu jung um es zu verstehen.“, antwortete ihre Mutter.

„Ich werde sie Morgen fragen. Es ist besser so.“, meinte das Madel in Gedanken und sagte laut: „Ich gehe ins Zimmer. Gute Nacht. Mam.“ Sie drehte sich weg und rannte ins Zimmer. Aber hinter ihr hörte sie ihre Mutter noch die Worte sagen: „Was?! Mam?!“ In ihrem Zimmer musste Tanja zum Lachen anfangen. Sie hat ihre Mutter lange nicht mehr so genannt. Sie konnte sich ihr Gesicht schon vorstellen. Sarah schaut bestimmt blöd aus der Wäsche und versteht bestimmt die Welt oder besser Tanja nicht mehr. Als sie sich wieder gefangen hatte, begann sie sich in Zimmer umzuschauen. „Mist. Ich hätte das Aufräumen nicht dauern heraus zögern sollen. Es sieht ja aus hals hätte hier eine Schlacht stattgefunden.“, nörgelte die Kleine und machte sich schließlich ans Werk. Nach so ungefähr fünfzig Minuten strahlte das Zimmer vor Sauberkeit. Erschöpft setzte sich der Genin auf das Bett. „Nie wider. Das ist ja anstrengen. Warum muss meine Mutter in diesen Fall recht haben.“, beschwerte sie sich. Tanja zog sich um. Der Tag war schon eigenartig, aber das war eigentlich jeder Tag. Morgen würde sie ihre Mutter ausfragen, dass wusste das Mädchen. Nach einer Zeit schlief sie ein und träumte von zukünftigen Zeiten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-02-10T11:47:42+00:00 10.02.2007 12:47
*räusper*
Nya ich hab mir mit Kommi schreiben ja reichlich Zeit gelassen
*gg*

Das arme Ding...
muss den ganzen Tag nur rennen...
fast den ganzen^^

Joa bis jetzt find ichs eigentlich interessant aber wie ich dich kenn, wirds noch interessanter.
Also schreib mal schön weiter!

See ya
Von:  ganjagirl
2006-11-16T20:21:06+00:00 16.11.2006 21:21
wow, cooles kapi, tanja scheint eine interessante person zu sein, bin schon gespannt wies weida geht, schreib schnell weida ja? lg ganjagirl


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