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Schneeurlaub

Der schnee ruft!
von

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Die Jagd nach dem passenden Geschenk

Kapitel 3 Die Jagd nach einem passenden Geschenk
 


 

*~*~*~*~*~*~*Ryou*~*~*~*~*~*~*
 

Es war schon relativ spät als ich endlich erwachte.

Ich stand auf und ging zu Bakura.

/Man bin ich müde. Aber es wird zeit Baku zu wecken. /

Ganz langsam schritt ich auf sein Bett zu, er sollte sich doch nicht erschrecken, dies tat er immer wenn man ihm sich im Schlaf zu schnell näherte.

Ich musste lächeln als ich näher an ihn trat.

Er hatte sich in seiner Decke so verknotet, wie ein kleines Kind.

Da viel mir sein Fuß auf.

Er war völlig blau.

Darum hatte er sich gestern so aufgeregt!

/Das ist meine Schuld!

Irgendwie muss ich das doch wiedergut machen können./

Langsam schlich ich wieder von ihm weg und verlies das Zimmer.

Ich hatte beschlossen ihn nicht zu wecken.

Ich hatte vor ihm etwas zur Entschuldigung zu schenken.

Stattdessen ging ich zu Fuß ins Tal.

Es war sehr stürmisch.

Man warnte mich davor jetzt hinabzusteigen, doch ich wollte nicht hören und machte mich auf den Weg.

Doch das gestaltete sich anstrengender als gedacht.

Ich sah kaum meine Hand vor Augen.

Mich erfasste eine starke Böe und warf mich in den Schnee.

Mir war eiskalt und überall war ich durchnässt.

/So weit kann es doch nicht sein?/, fragte ich mich und stand wieder auf. Mittlerweile bereute ich es, nicht auf die Warnungen gehört zu haben, doch endlich sah ich in der Ferne die Stadt.

Ich beschleunigte meine Schritte.

Endlich war ich angekommen und konnte mich auf die Suche nach dem richtigen Geschenk machen.

Doch kaum das ich unten in der Stadt angekommen bin, erstreckt sich vor mir eine riesenlange Gasse mit Hunderten von kleinen und großen Geschäften.

/Am besten ist es, wenn ich jedes Geschäft mal betrete./

Ich brauchte gar nicht lange gehen, da konnte ich auch schon das Erste Geschäft betreten.

Es war ein Antiquitätenladen.

Ich stöberte etwas durch die Regale, doch ich fand nur alte indianische Pfeifen, alte Musikinstrumente und allerlei anderes altes, unnützes Zeug, nicht das was ich suchte.

Dabei wusste ich doch das Bakura unnützes Zeug hasste.

Also verlies ich den Laden wieder.

Ich ging ein paar Schritte die Gasse weiter hinunter und betrat sogleich den nächsten Laden.

Dieses Mal war es eine Boutique.

Überall waren Klamotten und der Laden war völlig zugestellt.

Ich ging trotzdem weiter hinein, doch auch hier fand ich nichts was Bakuras Geschmack treffen würde.

Irgendwie erinnerte mich das an früher, als Bakura und ich zusammen einkaufen gegangen sind. Das liegt nun bereits ein halbes Jahr zurück.
 

#=#=#=#=#=#=#=Flashback=#=#=#=#=#=#=#
 

"Ryou kommst du endlich? Ich will nicht den gesamten Tag warten!", rief Bakura mir zu und so schnell ich konnte rannte ich die Treppen unseres Hauses hinunter. Bakura wartete nun schon ein paar Minuten auf mich, da wir zusammen einkaufen gehen wollten.

Ich schloss nur noch schnell die Tür ab und rannte dann über die Straße zu Bakura.

"Tut mir leid, ich konnte meinen Hausschlüssel nicht finden. ", erklärte ich ihm.

Er schüttelte nur den Kopf.

Wir machten uns auf den Weg zum großen Einkaufszentrum.

Wir gingen wie immer stillschweigend nebeneinander her.

Plötzlich fing es an zu schneien.

In nur wenigen Minuten war alles um uns herum weiß.

Bakura war das einzige, was deutlich herausstach, da er seinen schwarzen Ledermantel anhatte.

Ich schaute auf die andere Straßenseite und entdeckte kleine Kinder die im Schnee spielten.

/Süß./

Plötzlich wedelte Bakura mit seiner Hand vor meinen Gesicht herum. Erschrocken drehte ich mich zu ihm um.

"Was?!"

Er fing plötzlich an zu lachen, was mir gar nicht gefiel.

"Was ist denn?"

"Du sahst so verträumt aus, da dachte ich mir ich wecke dich mal."

Nun musste auch ich lachen.

Wir gingen weiter die Straße herunter.

Nach weiteren 15 Minuten tauchte das große Einkaufszentrum vor uns auf. Sofort betraten wir es.

"Hier drinnen ist es wenigstens warm.", meinte ich und wir gingen in das erste Geschäft, eine Boutique.

Sofort verschwand Bakura.

Ich suchte ihn und fand ihn ganz hinten im Laden, bei den Lederartikeln. Anscheinend suchte er nach einer Lederhose.

Doch als ich dichter herankam hörte ich wie er sich mit jemanden unterhielt.

Neben ihm standen mehrere schöne Mädchen. An ihren Augen konnte ich erkennen das sie ihn bewunderten.

Sie flirteten mit ihm und ihn schien es gar nicht zu stören.

Etwas verletzt lief ich schnell wieder in den vorderen Teil des Ladens, dort wo kleine Kuscheltiere für die kleinen Kinder standen.

Ich nahm mir einen Teddy.

Ich liebe diese Plüschtiere einfach, am liebsten eben Teddys.

Bakura fand das ziemlich kindisch, aber mir war das egal.

Ich wartete vorne auf ihn. Nach wenigen Minuten kam er, ohne diese blöden Mädchen.

"Willst du dir nichts holen?", fragte ich ihn verwundert da er nichts dabei hatte.

"Ne, hab nichts gutes gefunden. Was ist denn das da in deinen Armen?"

Er versuchte es mir aus der Hand zu reißen, doch war ich ausnahmsweise schneller und drehte mich weg.

"Das ist ein Teddy!"

Er sah mich verwirrt an.

"Aber du hast doch schon mehrere zu Hause."

Trotzig ging ich zur Kasse.

"Na und? Ich will eben noch viel mehr haben."

Er folgte mir zur Kasse und ich bezahlte.
 

#=#=#=#=#=#=#=Flashback Ende=#=#=#=#=#=#=#
 

/Ich glaube, an diesem Tage war ich das erstemal eifersüchtig auf jemand anderen. /

Kurz nachdem wir vom einkaufen damals wiedergekommen sind haben Bakura und ich angefangen uns heftig zu streiten.

Bei diesem Streit hat Bakura sämtliche meiner Teddys zerrissen, so dass man sie nicht mehr nähen konnte.

Seit diesem Tag habe ich mir nie wieder Teddys gekauft, obwohl ich sie immer noch mag.

Ich verlies diese enge Boutique wieder und atmete draußen erst einmal kräftig durch.

Da drinnen war eine so schlechte Luft das ich dachte ersticken zu müssen. Nachdem ich wieder Luft bekam ging ich sofort weiter zum nächsten Geschäft, doch auch hier lies sich nicht das passende finden.

Es war zum verzweifeln.

Da ich nach einigen Stunden schon fast sämtliche Läden abgesucht hatte setzte ich mich auf eine Bank.

Mir war kalt und ich hatte unglaublichen Hunger, doch ich wollte mir nichts zu Essen kaufen, da es sonst nicht mehr für Bakuras Geschenk reichen könnte.

Langsam ging sogar schon die Sonne unter, das heißt ich sollte mich beeilen etwas passendes zu finden. Ich stand auf und machte mich auf den weg in das nächste Geschäft.
 

*~*~*~*~*~*~*Bakura*~*~*~*~*~*~*
 

Schon den ganzen Tag fehlte Ryou nun schon.

Weder Yami noch Yugi hatten ihn gesehen, Malik und Mariku ebenso wenig. "Hey Bakura, der wird hier schon irgendwo sein.", versuchte Malik mich zu beruhigen.

Ich machte mir halt Sorgen.

"Vielleicht ist er ja draußen am Berg etwas Ski fahren.", meinte Mariku und ohne zu antworten lief ich los.

//Es ist doch sonst nicht seine Art ohne etwas zu sagen zu verschwinden. dafür kann er was erleben!//

Ich rannte auf die Piste, doch hier fuhren tausende Leute herunter, wie sollte ich ihn denn da finden?

Ich schaute mich noch etwas planlos um bevor mir einfiel das sich alle eintragen mussten bevor sie auf die Piste durften.

So schnell ich konnte rannte ich zu dem Verwaltungshäuschen.

Vor mir war eine lange Schlange. Aber das war mir egal, ich drängelte mich einfach vor.

Einmal hielt mich so ein halbbesoffener fest, aber ein böser Blick von mir brachte ihn dazu mich wiederloszulassen.

Endlich war ich ganz vorne angekommen.

"Mein Herr, sie müssen sich schon hinten anstellen.", meinte er zu mir und wollte schon den nächsten zu sich bitten.

Doch nicht mit mir!

"Hören sie mal, mein Freund ist spurlos verschwunden und sie werden mir jetzt sofort sagen ob ein gewisser Ryou hier auf der Piste ist!", schrie ich ihn an.

Er erschrak richtig und schaute sofort in seinen Unterlagen nach.

//Na geht doch, warum nicht gleich so?//

"T-tut mir leid, es ist kein Ryou hier auf der Piste."

Ohne zu antworten lief ich wieder in das Hotel an die Rezeption.

"Entschuldigen sie, wissen sie vielleicht wo der Junge hin ist der mir so ähnlich sieht?"

Sie verneinte.

Da Malik mir erzählte das Ryou nirgends im Hotel zu finden war durchsuchte ich noch mal draußen die gesamte Umgebung, doch schon nach kurzer Zeit musste ich die Suche abbrechen, da die Schmerzen in meinem Fuß unerträglich geworden waren.

Ich kam spät Nachts wieder im Hotel an und setzte mich in den Aufenthaltsraum.

Hier war niemand mehr, auch Malik und Mariku lagen schon in ihren Betten. Das Licht war ebenfalls aus, nur das Kaminfeuer spendete noch etwas Licht.

Ich verweilte ein paar Minuten, doch der Schmerz schaffte es nicht meine Sorgen zu verdrängen.

Ich rannte nach oben und schaute in unser Zimmer, doch dort war er nicht. Also musste er noch draußen in der Kälte sein.

Ich rannte hinunter in den Eingangsbereich, als ich mit Jemanden zusammenstieß.

Es war Ryou.

"Ryou!"

Ryou stand wieder auf und nahm die Tüte, die er eben fallengelassen hatte, wieder hoch.

"Hallo, Bakura. Tut mir leid, es ist etwas spät geworden."

Ich schaute ihn sauer an.

"Etwas?! Hast du mal auf die Uhr gesehen?! Ich hab mir Sorgen gemacht!"

Er nahm mich entschuldigend in den Arm.

"Ich sagte doch das es mir leid tut. Hier das ist für dich."

Er hielt mir die Tüte hin.

Ich holte den Inhalt heraus.

Da war einmal eine Statue von einem alten ägyptischen Gott und ein Plüschherz.

Ich schaute ihn etwas verwirrt an, aber sein Blick war starr auf den Boden gerichtet.

Dennoch konnte ich diese leichte Röte in seinem Gesicht erkennen.

"Danke, Ryou."

Ich nahm ihn in den Arm.

"Wie geht es eigentlich deinem Fuß, ist es sehr schlimm?", fragte er mich. "Bist du deswegen los um diese Geschenke zu holen?"

Vorsichtig nickte er.

"Ist ja irgendwie auch meine Schuld, da ich auch fürs Skifahren war."

"Du Dummkopf, natürlich bist du nicht daran schuld!"

Erleichtert schaute er auf.

Zusammen gingen wir hinauf in unser Zimmer.

Ryou setzte sich auf sein Bett um Sekunden danach aufzuspringen.

"Ihh! Mein Bett ist ja völlig nass."

"Meine Schuld, ich habe dort Wasser herauf gekippt, da ich heute morgen dachte du würdest einfach nicht aufstehen wollen."

Nun sah er mich vorwurfsvoll an.

"Und wo soll ich heute Nacht bitte schlafen?"

"Hm... am besten ist, du legst dich in mein Bett."

Es war richtig süß, wie er plötzlich rot anlief.

"M-mit dir zusammen?", fragte er ungläubig.

"Ja, mit mir zusammen, oder denkst du ich will auf dem Boden schlafen?"

"Na wenn du meinst.", antwortete er schüchtern, bevor ich etwas weiteres sagen konnte zog er sich aus

Doch darunter kam sein Nachthemd zum Vorschein.

"Wieso hast du dein Nachthemd darunter an?"

Er lachte.

"Na ich wollte dich nicht wecken, also hab ich es darunter angelassen. "

Nun hatte er sich seiner Klamotten entledigt, so sah es zumindest aus.

Sein Nachthemd war nass geworden und wurde dadurch durchsichtig. Unwillkürlich errötete ich bei diesem Anblick.

Er schien es nicht mal zu bemerken.

"Was hast du Bakura, du starrst mich so an."

Ich konnte meinen Blick immer noch nicht von seinem Körper abwenden, er war einfach zu schön, wie nicht von dieser Welt.

Er bemerkte das ich ihn immer noch musterte und schaute an sich hinunter. "Was...? Ah!!"

So schnell er konnte umwickelte er sich mit seiner nassen Decke.

"Mein Nachthemd ist ja durchsichtig! Das hättest du mir früher sagen können!", sagte er etwas verärgert.

"Klar, es ist natürlich genauso durchnässt wie der Rest meiner Klamotten.", sprach er eher zu sich selbst als zu mir.

Nun lief er noch röter an, als er ohnehin schon war.

"Ist doch egal, nun komm schon ins Bett. Ich bin müde.", sagte ich zu ihm und legte mich auf die eine Hälfte des Bettes.

Er stand immer noch unschlüssig im Raum herum.
 

*~*~*~*~*~*~*Ryou*~*~*~*~*~*~*
 

Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte, darum blieb ich unbewegt stehen. "Nun komm schon.", sagte Bakura zu mir und hob seine Decke etwas an, damit ich darunter schlüpfen konnte.

Mir war das natürlich ausgesprochen peinlich.

Das nun auch noch mein Nachthemd durchsichtig war verschlimmerte die Lage nur noch, da Bakura mich dadurch auch noch unentwegt anstarrte.

Aber andererseits wünschte ich mich auch in Bakuras Nähe.

Also legte ich meine nasse Decke wieder auf mein Bett.

Sofort spürte ich Bakuras Blicke auf mir liegen, was mich verunsicherte.

Es war mir fast ein bisschen unangenehm so gemustert zu werden.

Ganz langsam trat ich zu Bakuras Bett.

"Darf ich wirklich?", fragte ich erneut.

Er nickte mir bloß zu und so kroch ich langsam unter seine Decke.

Als meine Hand aus versehen seine nackte Brust berührte, kam es mir so vor als würde ich einen Stromschlag bekommen.

Schnell drehte ich ihm den Rücken zu und rutschte so weit es ging an den Bettkanten.

Doch er schlang seine Arme um mich und zog mich ganz eng an seine Brust. "Damit du mir ja nicht herausfällst.", flüsterte er mir ins Ohr und mir stellten sich dabei sämtliche Nackenhaare auf.

Jedes meiner Körperteile schien wie unter Strom zu stehen.

Am schlimmsten war es mit meinem Rücken, da er direkt an seiner Brust war.

Bakura war schon kurze Zeit später eingeschlafen, dennoch ließ er mich nicht los.

Sein Atem streifte meinen Nacken.

Wie sollte ich da bloß ein Auge zu bekommen?!

Mein gesamter Körper stand unter Strom. *Na woher das bloß kommt?^^*

So blieb ich noch einige Zeit liegen, bis auch mich endlich die Müdigkeit übermannte und ich einschlief.
 

-Fortsetzung folgt-
 

So wieder ein Kapi zuende ^^ Ich bin mit dem letzten Teil dieses Kapis wirklich zufrieden, oder seit ihr anderer Meinung?

Sagt es mir ruhig.

Bin immer noch für jede Art Wünsche offen.

Also, ich hoffe die nächsten Kapis werden spannender.

Wenn ihr irgendwelche Beschwerden habt, dass euch die Geschichte zu langweilig ist, nur her damit, das kann vorkommen, da mein Augenmerk im Moment eher auf den Annäherungsversuchen von Bakura und Ryou liegen.

Bin mir auch noch nicht sicher ob sie sich bekommen sollen^^ Was meint ihr?

Das war's mal wieder, bis demnächst,

Eure

RyouAngel



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2013-02-09T18:51:52+00:00 09.02.2013 19:51
Hey ^_^

*hi hi* das Kapitel war schön, wie sich Bakura Gedanken um Ryou macht und nach ihm sucht. Aber das schönste war ja das Ende des Kapitels, das Ryou und Bakura sich gegenseitig wärmen. Und Ryou sogar etwas hingegezogen zu Bakura ist. Da war der „Buchungsfehler“ ja dirket in seinem Sinn XD (Yami und Yugi sind immer noch verschollen?)

CuCu Jyorie

Von:  SatoRuki
2006-10-15T12:17:42+00:00 15.10.2006 14:17
armer Ryou!^^ auch noch unwissend von Baku gequält werden fies!!!^^
aber super idee!!!
wieder super kappi wie immer!
Von:  GogetaCat
2006-04-18T10:44:34+00:00 18.04.2006 12:44
Also ich fand das Kapitel mal wieder voll gut und ehrlich gesagt stören mich deine Fehler kein bisschen!! Ich finds sogar irgendwie persönlicher!!^^ Also das heißt jetzt aber nich ,dass du sooo viele Fehler hasst! Unter Fhler meinte ich eigendlich eher kleine Schönheitsfehler!!!!
Doch, doch, im großen und ganzen wars Spannend, vor allem der Schluss!! Das mit Ryous durchsichtigem Schlafanzug!!!XDD Das fand ich echt süß!! Und ich fand auch, dass du die letzte Zene, die mit Baku und Ryou in einem Bett, echt gut beschrieben hast!!!!^^/// Man hat den Stromschlag förmlich gespürt!!!!XD
O.K., wie gesagt, dieses Kapitel find ich wieder richtig gut und ich freu mich schon aufs nächste!!!!!!

GO, RyouAngel, GO!!!!!!^^
Also, mach weiter so!

Bis denne!!!!!!!!!!!!!!!///^__________________~///
Von:  ReiRei-chan
2006-04-15T15:30:44+00:00 15.04.2006 17:30
Ähm... Ich wollte nur sagen, dass du den Titel leider mit einem Fehler versehen hast. Die Jagd schreibt man mit "d" und nicht mit "t" ^^°°

Ansonsten fand ich das Kapitel soweit ganz schön und das du einen Flashback mit reingebracht hast fand ich auch passend, aber es gibt dennoch etwas was ich dir ankreide
*duckt sich unter eventuellen Schlägen weg*
Und zwar hast du eigentlich fast immer geschrieben das etwas oder jemand "süß" ist. Das tauchte fast ununterbrochen in deiner FF auf, aber ich wollte, dass du es selber änderst, damit du dir selbst dazu noch was ausdenken kannst ^^°
Ansonsten wundere ich mich immer wieder wie schnell ein Tag bei dir vorbeigeht ^^°

Lass dich aber nicht entmutigen, so langsam wird es doch!
Ich hab schon eine kleine aber feine Verbesserung bemerkt ô_o/) *go go RyouAngel*


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