Zum Inhalt der Seite

Teenager

Was wäre wenn Vegeta und Bulma Teenager wären und auf die selbe Schule gehen würden?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

8

Kapitel 8
 

Vegeta wurde durch das klingeln eines Weckers geweckt. Er blinzelte leicht und faste sich dann an seinen Kopf. Er hatte furchtbare Kopfschmerzen. Als er sich aufrichten wollte, merkte er, dass jemand auf seinem Arm lag. Nunja, nicht irgendjemand, sondern Bulma. Sie lag eng an ihm herangekuschelt und wachte gerade auf. „Oh, Guten Morgen Vegeta. Wie geht es dir?“, fragte Bulma und lächelte ihn an. Geschockt sah er an sich runter. Phu… Er war noch angezogen. Um ehrlich zu sein, hätte er es sich nie verziehen, wenn er was mit ihr gehabt hätte. „Was hast du?“, fragte Bulma etwas irritiert. „Äh… Nichts… Es ist nichts… Wir sollten lieber aufstehen… Ich meine, sonst kommen wir zu spät in die Schule, oder was meinst du!“, sagte er und versuchte aufzustehen, doch er wurde von Bulma fest gehalten. „Du? Du gehst nicht in die Schule… Und ich auch nicht! Ich pflege dich! Weißt du wie schwer du verletzt bist? Der Arzt gestern hat gemeint, es sei ein Wunder, das du überhaupt noch lebst!“, sagte Bulma und drückte Vegeta ins Kissen. „Aber mir geht es gut, ehrlich!“ Was machte er hier eigentlich? Er könnte sie doch mit Leichtigkeit wegstoßen. Oder sogar töten, und das nur um aus dem bett zu kommen. Aber irgendetwas hielt ihn davon ab. Auch konnte er sie nicht beschimpfen. Es war wie ein innerer Drang oder eine Blockade, die ihn davon abhielt. Vegeta schaute sie irritiert an. „Und was soll ich den ganzen Tag machen?“, fragte Vegeta. „Im Bett bleiben und dich erholen! Ich mach dir jetzt erstmal was zu essen!“, sagte Bulma und drückte Vegeta einen Kuss auf die Wange. Danach sprang sie aus dem bett. Als Vegeta sah, was sieh anhatte, raubte es ihm den Atem. Als Bulma merkte, das Vegeta nach Luft schnappte, rannte sie schnell zu ihm hin. „Vegeta? Was hast du? Geht es dir nicht gut!“ Vegeta lief schon fast der Sabber aus dem Mund, als Bulma sah, was ihn so außer Atem brachte. Bulma wurde rot und schrie auf. „Ah Vegeta! Du Perversling!“, schrie sie Vegeta an und versetzte Vegeta einen so gewaltigen Hieb, das dieser schon ein paar Sternchen gesehen hatte. „Hey! Was soll das denn? Du läufst doch hier rum wie ein Erotikstar und nicht ich!“, versuchte er sich zu verteidigen. „Ja, aber bei mir läuft kein Sabber aus dem Mund!“, sagte Bulma ironisch und zeigte auf seinen Mund. (Die beiden ähneln gewissen anderen Personen aus dem Manga Inuyasha! Ich sag nur K und I!) Vegeta schaute weg und wischte sich erstmal den Sabber vom Mund. Dann grummelte er vor sich rum. Bulma musste kichern. Vegeta schaute sie wieder irritiert an. Bulma trat zu ihm vor und fummelte in seinen Haaren rum. „Ist schon gut… Ich hatte es ja auch für dich angezogen, also ist es ja auch nur dein gutes recht.“, grinste Bulma. Dann ging sie einige Schritte von ihm weg und drehte sich. Vegeta grinste sie an. „Also wenn du das den ganzen Tag heute so machst, dann freu ich mich auf den Schulfreien Tag. Hast du auch noch andere solche teile?“, fragte er neugierig. „Öhm. nein, eigentlich nicht… weißt du, ich interessiere mich nicht dafür weil ich finde, ich sehe nicht gut in diesen Dingern aus.“ Vegeta fiel ihr fast ins Wort. „Also dieses Gerücht dementiere ich. Schade das du nicht noch mehr hast!“, sagte Vegeta etwas traurig. Bulma dachte einen Augenblick lang nach. „Wenn du Lust hast, können wir heute Nachmittag einkaufen gehen. Dann kannst du dir welche aussuchen (Sind die schon verheiratet oder was? Ich glaub ich spinn… Hams noch nicht mal getrieben und dann sprechen die über so was… Ich glaub die drehen hier ihr eigenes Ding, die schreiben ihre Geschichte durch mich selber, Hilfe…) Und? Was meinst du?“ Vegeta grübelte. „Na gut… wenn es sein muss… Aber nur wenn ich jetzt endlich was zu essen bekomme!“, sagte Vegeta stur. Bulmas Augen leuteten hell. Sie sprang vor lauter Freude auf Vegeta und küsste ihn erstmal. Als sie ihn anschaute, schaute Vegeta sie geistesabwesend an. „Ähm… was wird das wenn es fertig ist?“, fragte er sie. Bulma grinste nur. „Darf ich das nicht?“, fragte sie mit Hunde(wolfs)blick. Vegeta grinste nur. „Och mir macht das nix aus… Wenn’s dir nichts ausmacht…“, sagte er und küsste sie auf die Nasenspitze. Vielleicht waren sie doch in einander verliebt und hatten es nicht einmal gemerkt? Dieser Gedanke schoss den beiden gleichzeitig durch den Kopf. Beide setzten an:„Kann es sein das du in mich verliebt bist?“ Beide wurden ein wenig rot und schauten weg. Bulma fing als erstes an. „Ich weiß nicht… Ich glaub… schon…“ Vegeta schaute sie an. Sie schaute ihn mit ihren Ozeanblauen Augen an. Auch Vegeta konnte es jetzt nicht mehr leugnen. Der einzige Grund, warum er Radditz und Nappa auf dem gewissen hatte, war, das der Welt, und ganz besonders ihr nichts passierte. Er würde sogar für sie sterben, dessen war er sich jetzt bewusst. Bulma schaute ihn immer noch fragend an. „Ich glaub schon…“, sagte dieser nur. Auf Bulmas Gesicht zeichnete sich ein freudestrahlendes Lächeln ab. „Würdest du mein Freund sein? Also willst du mit mir gehen?“, fragte Bulma. Diese Frage lies Vegeta`s herz höher und höher schlagen. „Öhm… Ich denk schon… Auch wenn… ach, vergiss es, is nich so wichtig.“, sagte er grinsend und nahm Bulma in den Arm. Irgendwie war er froh sie zu besitzen. „Also dann. Wollte ich nicht Frühstück machen? Und? Irgendwelche Wünsche?“, fragte Bulma und stand auf. Vegeta überlegte kurz, lächelte sie dann an und sagte:“ Wenn es geht würde ich bitte etwas, was ich auch essen kann!“ Bulma sah ihn entsetzt an. „Was? “ „Na ich kenne deine Kochkunst nicht, und deswegen sag ich das.“, sagte Vegeta blau äugig wie er war. (Ohje…) Bulma stand wütend (wäre es ein Manga, in einem Flammenmeer würde sie stehen^^) vor ihm. Doch dann beruhigte sie sich wieder. „Ok…“, sagte sie und ging runter. Vegeta unterdessen lehnte sich zurück. War es wirklich so eine gute Idee gewesen, das sie mit ihm zusammen war? Er hatte sich doch geschworen, sie nicht zu verletzen. Und wenn er es doch tat? Wenn er weg müsste von hier? Von Ihr? Er würde ihr doch das Herz brechen. Vegeta`s Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Es war ihm egal. Er liebte Bulma, das war ihm spätestens jetzt klar geworden. Er würde es für sie sogar mit seinem Vater aufnehmen. Für Vegeta war eines klar. Wo immer er auch hin gehen müsste, er würde Bulma mitnehmen.
 

Bulma stand unterdessen in der Küche und kochte, das die Töpfe nur so klirrten. Noch völlig verschlafen kam Bulmas Mutter in die Küche. „Huch Bulma? Warum bist du nicht in der Schule?“, fragte sie und machte sich eine Tasse Kaffee. „Ach Mama, Vegeta ist gestern Nacht schwer verletzt nach hause gekommen. Ich pflege ihn.“ „Ach du liebe Güte. Warum das denn?“ „Warum ich ihn pflege?“ „Nein, warum er schwer verletzt nach hause gekommen ist.“ „Er hat gekämpft. Er ist ein Krieger. Er hat mit Son Goku die Erde gerettet.“, sagte Bulma und war richtig stolz auf Vegeta. Sie lagen gestern Abend noch wach zusammen im bett hatten über dies und das erzählt. Und sie hatten gekuschelt und sich einige male noch geküsst. Sie war wirklich richtig froh, dass sie mit Vegeta zusammen war. Es war komisch. Es kam ihr so vor, als würde sie ihn schon so lange kennen, doch hatte sie ihn gestern erst kennen gelernt. Es war wirklich überaus komisch. „Du magst Vegeta ziemlich gern, hab ich recht?“, fragte ihre Mutter, als sie Bulmas verträumtes lächelndes Gesicht gesehen hatte. „Nur mögen wäre untertrieben…“ „Und was ist mit Yamchu?“ „Der kann mir gestohlen bleiben, der hat gestern mit mir Schluss gemacht.“, sagte Bulma und dachte wieder an gestern. „Du liebst also Vegeta…“ Bulma schaute sie verträumt lächelst an und nickte. „Und? Seit ihr zusammen?“ „Ja, seit einer viertel Stunde.“, sagte Bulma und musste Lachen. „Na das ist ja wunderbar! Endlich bekommen wir Enkelkinder!“, sagte Mrs. Briefs und ging gleich zu ihrem Mann, um die frohe Botschaft zu verkünden. Sie lies eine entgeistert dreinschauende Bulma in der Küche einfach so stehen. „E- Enkelkinder?“, fragte sie entsetzt und lies das 6te Rührei anbrennen.
 

Nach einer halben Stunde kam Bulma mit vier Robotern im Schlepptau wieder hoch zu Vegeta. Dieser machte vor seinem bett Liegestütze. „Vegeta! Ich hab dir doch gesagt, du sollst im bett bleiben!“, sagte Bulma und stellte sich vor ihn. Vegeta knurrte nur. Danach stand er auf und ging wieder ins Bett. „Na also. Und jetzt bekommst du was zu futtern!“, sagte Bulma, legte sich neben ihn und die Roboter bedienten sie. Sie brauchten gar nicht lange, um alles auf zu essen. „Und? Hat es dir geschmeckt?“, fragte Bulma erwartungsvoll. „Na ja, es ging. Es war etwas zu viel salz, aber es hat geschmeckt!“, versuchte er sich noch zu retten, aber es war schon zu spät. Schon hatte er den Rest Marmelade im Gesicht, den Bulma noch auf ihrem Teller hatte. „Ey, sag mal spinnst du jetzt völlig?“, fragte Vegeta sie. Bulma aber grinste nur und kuschelte sich an seinen Arm. „Nein…“, sagte sie und war schon wieder eingeschlafen. Vegeta wollte sie schon wieder aufwecken, hatte es aber dann doch gelassen. Er legte sich wieder runter zu ihr, nahm sie in den Arm und schlief, wie sie, ganz schnell wieder ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-27T21:59:25+00:00 27.01.2007 22:59
die story wahr echt süß
by lilli


Zurück