Valentinstag ist eben doch der Tag der Liebe^^
Palim Palim ihr lieben!^^
So!Hab mich mal wieder getraut etwas kitschiges zu schreiben!
Schließlich war ja Valentistag^^
Aber,auch wenn ich mich wiederhole:
Dramen liegen mir wohl doch besser*drop*
Na ja,ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ich bekomm wieder ein paar Kommis von euch^^
Lieben Gruss
eure Ika
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören Kazuki Takahashi
Story,Storyline und Idee sind von mir.
Und wie immer bekomm ich nicht einen Cent dafür T_T
*Schnief*
P.S:Und wie immer geht mein besonderer Gruss an meiner Betaleserin BlackRoseChan.
Und ich grüße auch meine beste Freundin KawaiiKuro!Hab dich lieb,Sanni!!!!
Bühne frei für:
Keine Worte sind stärker als 'Ich liebe dich'
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Joeys POV:
Nun sitze ich wieder hier.
Eine Reihe hinter dir und beobachte dich.
So wie schon oft.
Und auch wenn ich es nur ungern zugebe,
ich bewundere dich.
Deine kühle und abweisende Art lässt dich so stark wirken.
Aber bist du das auch?
Ich meine wirklich?
Ich wünschte manchmal ich könnte dir ins Herz sehen.
Sehen wer du wirklich bist.
Was sich versteckt hinter dieser meterdicken Wand aus scheinbar unüberwindbarem Eis...
Aber so unüberwindbar ist sie gar nicht, oder?
Schließlich liebst du deinen Bruder.
Und wahrscheinlich ist er der einzige, der dich wenigsten ab und zu so sieht wie du wirklich bist.
Noch immer sehe ich dich an.
Sehe das Spiel deiner Muskeln wenn du dich bewegst...
Und wie schon so oft staune ich wie attraktiv du bist.
Jetzt gerade scheint die Sonne direkt auf deinem Platz und die einzelnen Strahlen lassen dein schönes braunes Haar glänzen...
Wie Seide...
Ich erwische mich oft bei dem Gedanken, es einmal zu berühren zu wollen.
Einfach mal so.
Aber das würde ich wohl kaum überleben...
Warum ist das eigentlich so?
Warum lässt du nie jemanden an dich ran?
Und warum...
Warum hasst du mich so sehr?
Was ist es was dich so gegen mich aufbringt?
Plötzlich drehst du dich zu mir um und deine kalten, blauen Augen scheinen mich erstechen zu wollen...
Und irgendwie...
Irgendwie tut es mir weh, wenn du mich so ansiehst.
So kühl und emotionslos...
Weißt du wie sehr ich mir wünsche, einmal einen freundlichen Blick von dir zu bekommen?
Ein Blick, in dem andere Gefühle liegen als nur Verachtung und Arroganz.
Ein Blick voller liebe...
Genau das wünsche ich mir.
Doch du drehst dich nur, ohne ein Wort zu sagen wieder nach vorne.
Warum verletzt mich das nur so?
Dieses Desinteresse...
Früher haben wir wenigstens gestritten.
Doch nun...
Ich will es einfach nicht mehr.
Will nicht mehr streiten.
Denn mit jedem bösem Wort, das ich dir an den Kopf werfe, verletzte ich mich selbst.
Belüge ich mich selbst.
Denn es ist schon lange vorbei, dass ich dich gehasst habe.
Oder eher schon lange her, dass ich dich hassen wollte.
Denn auch, wenn du das größte Ekel sein kannst...
Ich habe dich nie gehasst.
Und nun...
Nun liebe ich dich.
Frag mich nicht wieso, denn ich kenne die Antwort selber nicht.
Vielleicht weil ich trotz allem so sicher bin, das in dir noch ein anderer Seto steckt.
Den ich schon liebe ohne ihn zu kennen.
Den ich aber so gerne kennen lernen würde...
Herrgott bin ich heute sentimental.
Liegt wohl daran welcher Tag heute ist.
Valentinstag...
Eigentlich hatte ich nie etwas für diesen Tag übrig.
Aber bisher war ich auch noch nie verliebt...
Nicht so.
Nicht sosehr, das ich das Gefühl habe in Tränen ausbrechen zu müssen, wenn ich dich sehe und zu wissen das du meine Gefühle nicht erwidern wirst.
Aber ich habe beschossen es dir dennoch endlich zu sagen.
Schon so lange trage ich dieses Geheimnis in mir und es wird immer unerträglicher.
Also werde ich es dir heute sagen.
Es heißt doch schließlich auch: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, nicht wahr?
Und was kann ich schon groß verlieren?
Außer das letzte bisschen Achtung, das du vielleicht noch vor mir hast...
Nun ist es eh zu spät sich darüber Gedanken zu machen.
In dem Päckchen Schokolade, das ich dir noch vor Stundenbeginn auf das Pult gelegt habe, steckte schließlich die Nachricht mit der Bitte nach der Schule in den Park zu kommen.
Und ich habe gesehen, dass du die Nachricht gelesen hast.
Also gibt es kein zurück.
Und eigentlich will ich das auch gar nicht...
Nun ist es soweit.
Die Schule ist für heute vorbei.
Und nun wartet die wohl schwierigste Aufgabe auf mich.
Dir endlich sagen was ich empfinde.
Ganz ehrlich?
Ich habe eine Heiden Angst vor deiner Reaktion.
Ich glaube nämlich nicht, dass du mir vor Freude um den Hals fällst.
Vermutlich wirst du lachen.
Verächtlich und herablassend...
Ehe du mir irgendwelche Gemeinheiten an den Kopf werfen wirst.
Doch das alles verdränge ich nun.
Ich will nur, dass du es weißt.
Mehr nicht.
Und so warte ich nun hier auf dich.
Am See, den schönstem Platz in ganz Domino.
Zumindest empfinde ich das so.
Dieser Ort war immer einer meiner Lieblingsplätze und wirkte immer auf besondere Weise auf mich.
So beruhigend und es ist immer ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn ich hier her komme.
Denn immer, wenn ich so auf den See hinaus blicke, wenn ich sehe wie das Wasser in der Sonne glitzert, lege auch ich meine Maske ab.
Denn auch ich gebe vor jemand anderes zu sein.
So wie du....
Leise beginne ich eine kleine Melodie zu summen.
Ein Lied das ich einmal bei Shizuka gehört habe...
Wie war das noch gleich?
'Was soll ich tun wenn ich Kopflos durch die Gegend renn?
Du mir nah bist, obwohl ich dich nicht kenn'.
Du bedeutest mir so viel, dass ich nicht schlafen, nicht essen kann
Warum bist du so kühl?
Kommt meine Liebe nicht bei dir an?'
Eigentlich mag ich solche Lieder nicht.
Viel zu kitschig und zuckerig.
Und dennoch verfolgt mich das Lied schon seit Wochen.
Monaten...
"Wheeler!" erklingt es plötzlich hinter mir.
Nervös drehe ich mich zu dir, traue mich aber irgendwie nicht dich anzusehen.
"Die Schokolade ist also von dir?" fragst du mich.
Weißt du eigentlich dass mir immer kalt wird, wenn deine Stimme so emotionslos ist?
So kalt und ohne Gefühl?
Wie deine Stimme wohl klingen würde wenn...?
Schnell schüttele ich den Kopf um den Gedanken zu verdrängen.
Es hat einen Grund warum ich hier bin und je schneller ich es hinter mich bringe umso schneller kann ich weg.
Weg von dir...
Auch wenn ich alles geben würde, um dir Nahe sein zu können...
"Ja..." Antworte ich schließlich und endlich schaffe ich es meinen Blick zu heben und dir in die Augen zu sehen.
Leicht fällt mir das nicht, denn sie sind genauso kalt wie es deine Stimme ist.
"Ich vermute selbst gemacht, oder?", fragst du weiter und wieder bejahe ich.
" Es ist Valentinstag" sage ich als würde das alles erklären.
Ich kann beobachten wie sich fragend eine deiner Augenbrauen hebt.
Sogar diese Bewegung ist anmutig.
Wie alles an dir...
"Also Wheeler, was willst du?" Wieder überkommt mich ein frösteln...
Schon allein wie du meinen Namen aussprichst.
So zischend und verachtend.
"Also.. Kaiba..." beginne ich zögerlich...
Wer hätte auch gedacht dass das so schwer werden würde.
"Ich muss... nein, will dir etwas sagen. Bitte hör mir zu und unterbrich mich nicht.
Ich werde es nur einmal sagen und dann nie wieder darüber reden.
Wenn ich fertig bin kannst du mich dann meinetwegen auslachen, schlagen, verachten oder im See ertränken, das ist mir egal, aber bitte hör mir jetzt einfach mal zu, Ok?"
Als ich dein Nicken sehe, atme ich schon fast erleichtert auf.
Wenigstens wirst du mir zuhören.
Auch wenn mir eine kleine Stimme in mir sagt, dass es besser gewesen wäre, du wärst gar nicht erst gekommen.
Mein Gott, ich bin so feige!
"Ich bin nicht gut in so was und ich finde auch nie die richtigen Worte..." beginne ich und senke den Blick.
Ich weiß auch nicht, irgendwie wage ich es nicht dich anzusehen.
Nicht bei dem was ich dir nun sagen will.
Noch einmal atme ich tief ein ehe ich erneut ansetze.
"Also es ist so. Wir kennen uns jetzt schon eine ganze Weile und in der Zeit haben wir uns immer wieder gestritten und kein gutes Haar an dem anderen gelassen.
Doch irgendwann war bei mir der Punkt erreicht einmal darüber nachzudenken warum das eigentlich so ist. Und mir wurde bewusst, dass ich mich nur mit dir stritt um deine Aufmerksamkeit zu haben. Ich meine, du lässt alle links liegen. Es ist dir egal ob sie da sind oder nicht. Du bemerkst sie erst gar nicht. Aber wenn wir stritten, hast du mich beachtet. Und irgendwie... es hat mir gefallen das ausgerechnet ich dir die Zeit Wert war zu streiten.
Und nachdem ich das begriffen war ich verwirrt.
Ich meine, wieso will ausgerechnet ich dass ausgerechnet du mich beachtest?
Und eben weil ich so verwirrt bin habe ich noch weiter nachgedacht. Über einiges.
Mein Leben, die Schule aber am meisten habe ich über uns nachgedacht. Also über dich und mich. Und irgendwann habe ich angefangen dich zu beobachten.
Ich tat es einfach ohne es zu merken.
Und immer wenn ich dich so ansah, bekam ich einfach irres Herzklopfen.
Zuerst wusste ich das gar nicht zu deuten. Aber irgendwann habe ich das alles verstanden.
Warum ich will, dass du mich beachtest, warum ich so verwirrt war und warum ich dich so gerne ansehe und so aufgeregt bin, wenn du mich ansiehst. Und wenn es auch nur verachtend und kalt ist.
Der Grund für das alles ist so simple, das es schon fast weh tut."
Und nun hebe ich doch den Blick um dir genau in die Augen zu sehen.
Und ich hoffe sosehr, das du in meinen Augen siehst dass ich es ehrlich meine...
"Der Grund ist ganz einfach weil ich dich liebe.
Und nun wo ich es dir gesagt habe kannst du mich meinetwegen auslachen oder mich hassen. Ich werde dich trotzdem lieben.
Meinetwegen schlage mich oder verachte mich, aber ich werde dich dennoch lieben.
Ich kann es nicht ändern und eigentlich will ich es auch nicht. Ich liebe dich und daran können weder du noch ich oder sonst wer etwas ändern.
Es tut mir leid, Kaiba. Ich bin einfach nicht gut darin die richtigen Worte zu finden.
Und stärkere Worte als: 'ich liebe dich' kenne ich nicht."
Ein letztes Mal sehe ich dich mit Tränen in den Augen an.
Ich verfluche mich dafür, dass ich heute so verflucht sentimental bin.
Dein Blick ist gesenkt und ich bin mir nicht mal sicher, ob du mir überhaupt zugehört hast.
Aber vermutlich musst du das ganze erst mal sacken lassen.
"Es tut mir Leid Kaiba" sage ich noch einmal, drehe mich um und gehe.
Immer schneller.
Fort von dir.
Schritt für Schritt.
Und du stehst noch immer an derselben Stelle an der ich dich zurück lies.
Ich wünschte ich wüsste was du nun denkst.
Na ja, vielleicht will ich es lieber doch nicht wissen....
Plötzlich werde ich von hinten gepackt und in fremde Arme gezogen.
Dieses Aftershave...
Ich kenne nur einen der sich so ein Aftershave leisten kann und es auch benutzt.
"Kaiba, was...?" nuschle ich leise gegen deine Brust, an der mein Kopf nun lehnt.
Ich kann dein Herz schlagen hören.
Laut und aufgeregt.
"Du bist ein Idiot, Joey!" sagst du leise und ich spüre wie du dein Kinn auf meinem Kopf legst.
"Aber du bist mein Idiot!"
"Kaib...?" fange ich wieder an und befreie mich aus deiner Umarmung.
"Nenn mich Seto" sagst du nun und die Wärme in deiner Stimme jagt mir einen sanften Schauer über die Haut.
Immer habe ich mir gewünscht ein wenig Wärme in deiner Stimme zu hören...
"Was soll das bedeuten, Kai... Seto?" frage ich nun.
Sollte ich wirklich zu hoffen wagen...?
"Es tut mir Leid Joey, aber ich weiß keine stärkeren Worte als 'Ich liebe dich auch'"
sagst du, ehe du dich langsam zu mir runterbeugst und deine Lippen auf meine legst.
~*Owari*~
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*Drop*
Ja das war sie also...
Meine Valentinsfic.....
Wer wie ich der Meinung ist ich solle lieber Drama schreiben der hebe jetzt die Hand oder hinterlasse mir ne Nachricht...*drop*
Wir sagen Dankeschön und auf wiedersehen, schaun sie mal wieder rein, denn etwas Show muss sein
Und heißt es Bühne frei, dann sind Sie mit dabei, die Show muß weiter gehn, auf Wiedersehen
Pai Pai
-Ikarus-
