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Meine eigenen Werke

Unser Inneres - die Fantasie
von

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Kleine Gedichte und Sprüche

Ein Gedicht über Gedichte -.-
 

Kaum Schöneres kenn und genieße ich,

hunderte davon könnt ich lesen und summen.

Auch schreiben möcht ich sie sicherlich,

und in ihnen Traum und Wahrheit legen.
 

Die richtigen Worte zu finden, zu setzen

fällt mir schon lang nicht mehr schwer.

Meine Zeit, mein Leben verbring ich mit ihnen,

denn ohne sie fühl ich mich stumm und leer.
 

Anders kann ich einfach nicht sprechen.

Der Stift mein Mund, die Tinte meine Worte,

Ich möchte sie noch öfters schreiben,

bis ich hundert hab von dieser Sorte.
 

16. März 2006
 

Dieses Gedicht musste ich im Deutschkurs schreiben. Da es unter Druck geschrieben wurde, ist es wohl nicht so gut gelungen, doch ich habe versucht, auszudrücken, wie sehr ich Gedichte und Geschichten mag ^-^.
 

Schweigen
 

Schweigen ist die Nacht.

In ihr lebe, vergesse und träume ich.

Doch auch suche und warte ich

auf einen neuen Tag voller Licht.
 

24. August 2005
 

Wiedermal Deutschunterricht und diesmal war das Thema: Sprache (-.-).



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-09T12:49:44+00:00 09.07.2007 14:49
tut mir leid, das ich erst jetzt ein kommi schreib, hatt die letzte zeit, sehr viel stress gehabt. aber hey. muss phoebe recht geben, hast wirklich eine poetische ader. ich les dann mal weiter.. bis gleich *g
Von:  Phoebe_maus
2006-04-22T18:22:21+00:00 22.04.2006 20:22
Auch hübsch. Hast ja ne richtig poetische Ader.
Weiter so!!
Ich bekomm das nicht so toll hin. Wahrscheinlich liegts daran, dass ichs noch nicht so versucht hab ... Mag mehr Geschichten ^^

LG, Phoebe


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