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Himmel und Erde

nur Regen verbindet
von

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Stille Wasser

So, Kapitel 3 :)
 

Er lehnte sich gegen die Wand seines Zimmers und rutschte daran herunter. Schweiß lief ihm von der Stirn, über das Gesicht und auf seine Brust, ebenso fanden sich kleine Schweißperlen in seinem Nacken zusammen und rutschten unangenehm über seine Wirbelsäule den Rücken hinab.

Das schwarze Haar war strähnig von der Nässe und sein Atem ging heftiger – Takeshi war vollkommen ausgelaugt.

Das gestrige Training hatte ihn bereits so mitgenommen, dass seine Muskeln vor Schmerz gebrannt hatten, jetzt aber volle er sich keinen unnötigen Zentimeter mehr bewegen. Fujishima betrieb bereits seit Monaten ein Training, dass keiner der Männer gewohnt war.

Takeshi zog sein Messer aus dem Stiefel und legte auch das Schwert beiseite, jede Bewegung seiner bleischweren Glieder verbunden mit unsagbarer Qual.

Die Kleidung, die seinen Oberkörper verhüllte, war um die Brust, die Achseln und den Rücken dunkler verfärbt, der sonst leichte Stoff klebte an ihm. In seinem Zimmer war kein Laut zu vernehmen bis auf sein stetes, schnelles Atmen, nur von draußen drang das schwache Prasseln eines leichten Regengusses, der die schwüle Luft reinigte, herein.

Bis jemand klopfte.

Takeshi zwang sich unter Schmerzen aufzustehen und seine Luftzüge zu beruhigen, auch wenn sein Herz immer noch verzweifelt versuchte, ein hohes Leistungsvermögen zu ermöglichen.

„Ja… Bitte?“, sagte Takeshi und taumelte ein Stück zur Seite, um sich an der Wand wenigstens abstützen zu können.

Die Tür wurde von außen aufgeschoben.

Es war Hiroko.

Takeshi war sich sicher gewesen, dass er keine Kraft mehr hatte für irgendetwas, aber als Hiroko mit den kühlen Umschlägen eintrat und die Tür hinter sich schloss, beobachtete er, wie sie die Tücher auf einen kleinen Tisch im sonst spartanisch eingerichteten Zimmer legte und sich ihm wieder zuwandte, wobei eine allerletzte Reserve wachgerüttelt wurde.

Sich von der Wand weg drückend ging er auf sie zu, ergriff ihre Hand und zog sie an sich.

Seine Lippen fanden die ihren; er zwang sie, sich zu öffnen und küsste sie hart und leidenschaftlich, völlig ergeben gab sie sich ihm hin.

Ihr seidig schimmerndes Haar war mit einer einfachen Spange im Nacken zusammengehalten, mit der einen Hand öffnete er den Haarschmuck, mit der anderen drückte er ihr Becken fest an sich. Hirokos schwarze Haarpracht wallte nun frei um ihre Schultern, während sie ihm den Hals küsste und er ihr Gewand hob um ihren Schoß ertasten zu können.

Als sie sich in seine Schultern krallte drückte Takeshi sie sanft auf die Tatamimatten am Boden, öffnete ihr Gewand vollständig, fuhr ihr durch die Haare, küsste und liebkoste sie und begann schließlich, sie zu lieben.
 

Tief in der Nacht lag sie noch immer bei ihm. Sie hatte ihm inzwischen die kühlen Umschläge um die schmerzhaftesten Muskelpartien gewickelt und sich wieder zu ihm gelegt.

„Es tut mir leid“, meinte sie und sah von seiner Brust auf und in seine Augen.

„Was tut dir leid?“, fragte er, hob die Hand und strich ihr die langen Haare aus dem Gesicht um sie genauer mustern zu können.

„Du hattest Schmerzen, als ich zu dir kam.“

Er lächelte.

„Die habe ich jetzt auch noch. Aber ich wollte es, es muss dir nicht leid tun.“

„Gut“, sagte sie, stand auf und griff nach ihrer Kleidung. Nachdem Hiroko mit der leichten, fließenden Seide von der Farbe einer hellen Mondnacht wieder ihre Haut, so hell und schön wie Elfenbein, verdeckte, ordnete se sich grob die Haare.

Takeshi folgte jeder ihrer Bewegungen. Sie hatten etwas geschmeidiges, katzenhaftes. Ihre erotischen Rundungen zeichneten sich im spärlichen Licht einer einzigen Kerze im Raum undeutlich ab, ein Bild, das er inzwischen bereits seit einigen Monaten öfter sah und von dem er den Blick nicht wenden konnte.

Diese Jasminblüte schien jede Nacht nur für ihn zu blühen.

Die Affäre tat ihm gut, aber er wusste, dass er Hiroko nicht sonderlich fair behandelte. Sie war ein Ersatz, nicht mehr. Ein Ersatz für etwas, das er nicht bekommen konnte. Ob sie das wusste oder nicht war ihm nicht klar, aber sie schien fürs erste zufrieden mit ihrer derzeitigen Situation. Mehr konnte sie auch nicht von ihm erwarten. Sein Körper mochte in Stunden wie der letzten Hiroko gehören, doch seine Seele war woanders, an einem Ort, der ihm so weit entfernt schien wie der Himmel sich von der Erde trennte.

Hiroko kam angezogen noch einmal zu ihm zurück, hockte sich über seine Beine und küsste ihn, ein Kuss, den er hart erwiderte.

Sie lachte leise.

„Dir ist es nie genug.“

Takeshi setzte sich auf, verzog die Mundwinkel zu einem Grinsen und zog sie näher zu sich, ließ sie sich auf seinen nackten Unterkörper setzen und seine Erregung spüren. Sie biss sich auf die Unterlippe, legte eine Hand auf seine Brust und zog sie langsam über seinen Oberkörper, wie eine Katze, die jeden Moment ihre Krallen versenken will.

Doch stattdessen lachte sie leise in sich hinein und stand auf, öffnete die Tür und ging, ohne sich ein letztes Mal umzusehen.

Und so schluckte Takeshi sein Verlangen hinunter, legte sich langsam hin und versuchte, zu schlafen, darauf bedacht, die ohnehin überstrapazierten Muskeln keinen Deut mehr zu bewegen.
 

„Meister Fujishima hat sich eine weitere Lektion einfallen lassen.“

Dieser Satz schlug scharf ein. Die meisten stöhnten noch unter den Schmerzen des letzten Tages, eine weitere Aufgabe würde sie aufreiben, so glaubten sie.

Takeshi schnürte seinen Gürtel erneut. Er stellte fest, dass das Training weitere Spuren hinterlassen hatte, er zog den Gürtel nicht länger an der alten, abgetragenen Stelle zusammen, sondern musste ihn etwas weiten. Sei früher eher hagerer Körper hatte einiges an Muskelmasse aufgebaut. Nun ja, es war nun einmal die logische Konsequenz nach so viel Arbeit. Und trotzdem war Takeshis Körper noch immer einer der geschmeidigsten, kein breiter Baum, wie manch einer der Männer ihn bekommen hatte.

Doch genau das beunruhigte ihn. Fujishima schien weniger als früher auf den Verstand zu setzen. Er machte seine Krieger stark, schnell und wendig, sicher, doch er vernachlässigte die Stärke, Schnelligkeit und Wendigkeit des Kopfes. Als hastete er den Weg ihrer Ausbildung entlang, statt, wie früher, alles doppelt und dreifach zu durchleuchten.

Was war vorgefallen, dass sich Fujishima, der doch sonst so bedacht war, seinen Schützlingen alles beizubringen, gezwungen sah, das Training so radikal umzuwerfen?

Ein Klopfen an der Tür riss Takeshi aus seinen Gedanken. Osamu trat ein und lächelte ihm zu. Das Veilchen an seinem rechten Auge stand ihm nicht sonderlich gut.

„Bist du soweit, Takeshi?“, fragte er schlecht gelaunt, aber höflich.

„Sofort“, sagte Takeshi und suchte noch ein paar seiner Waffen zusammen. „Pass auf, dass es dir nicht zuviel wird“, fügte er hinzu, als er alles beieinander hatte und Osamus blutunterlaufenes Auge genau ansah.

Fujishima nutzte ihn aus. Jeder, der schlechter war als Osamu – und das war nahezu jeder – musste sich am Ende seiner Trainingsstunde mit ihm messen. Ein unfairer Kampf, weil es über zwanzig junge Männer in ihrer Stufe waren, von denen die letzten natürlich auch gewannen, wenn Osamu bereits ausgelaugt war. Außerdem war es ein doppelter Schlag, da Osamu bereits viele Aufträge außerhalb des Geländes bekommen und ausgeführt hatte, die ihm nun allesamt wieder entzogen worden waren – zugunsten des Trainings.

„Lass das meine Sorge sein“, wehrte er kühl ab. Er war zu stolz, der Beste zu sein, das war Takeshi vollkommen klar.

Zusammen gingen sie durch das Haus, zogen sich draußen die leisen Stiefel an und machten sich auf zu den anderen, zu einer weiteren mörderischen Übungsstunde.
 

Takeshi presste seinen Körper so stark wie es ihm eben möglich war an die Mauer des kleinen Hauses. Den keuchenden Atem zu unterdrücken fiel ihm schwerer, als er gedacht hatte, doch die schnellen Bewegungen, die nötig waren, damit er alles bewältigen konnte, verbrauchten eine ungeheure Menge an Energiereserven.

Während der Wind sich etwas beruhigte und das Rauschen in den Bäumen leiser wurde, begann Takeshi zu lauschen. Die Schritte, die er vernahm, kamen eindeutig näher. Um sich zu beruhigen nahm er lautlos einen tiefen Zug von der kühlen Brise, die in dieser Nacht wehte.

Er versuchte die Distanz zu schätzen, die zwischen dem Fremden und ihm lagen, doch es gelang ihm nicht wirklich, so sehr er sich auch konzentrierte. Als er dachte, dass es schon fast zu spät sein könnte, drehte er sich um und sprang hoch, um sich an der Mauer festzuhalten und schnell und lautlos daran hochzuziehen. Wenige Augenblicke später saß er auf dem Dach des Hauses.

Es war der richtige Moment gewesen, wie er feststellte, denn der Fremde hätte ihn nur wenige Sekunden später sehen können.

Der Schweiß lief ihm den Nacken hinunter und ließ seine Kleidung schwer am Körper kleben, aber Takeshi blendete das unangenehme Gefühl aus und bewegte sich keinen Zentimeter; sein Atmen dabei kaum hörbar. Er blickte hoch zum hellen Mond; die große Wolke, die ihn noch verdeckte, würde in Kürze vorbeigezogen sein - das Licht würde den Boden erhellen und seine schützende Dunkelheit in Nichts auflösen, er wäre den Augen des Fremden nicht mehr verborgen...

Die Schritte verstummten, jetzt brach ihm tatsächlich der Schweiß aus. Es war noch zu nah, und der Himmel würde sich jeden Moment erhellen...

Takeshis Herz fing im Adrenalinwahn wie wild zu pochen an.

Noch immer Stille.

Der Wind bäumte sich wieder stärker auf und die Landschaft erhellte sich unter dem Mondlicht.

In Windeseile wurde ihm sein Blut durch die Adern getrieben.

Dann hörte er einen Schritt.

Und dem folgten weitere; der Fremde entfernte sich.

Takeshi schlich leise über das Dach und machte ihn im Licht deutlich aus. Sich blitzschnell und leise vom Dach abrollend, landete er beinahe zwei Schritte hinter ihm, Takeshi zog sein Messer zwischen Stiefel und Hose hervor, griff dem Mann von hinten an den Mund, zog ihn zu sich und drückte ihm die Klinge unsanft an die Kehle.

Unter seinen Fingern spürte er, wie der Fremde zu lächeln begann.

Er nahm das Messer von seinem Hals.

„Ich gratuliere, nur wenige haben es geschafft, beinah alle Opfer zu meucheln. Die meisten starben nach dem siebten oder achten."

„Meister Fujishima!", rief Takeshi erstaunt aus. „Ihr selbst habt ein Opfer gemimt?"

Fujishima drehte sich um, als Takeshi sein Messer wieder in den Schuh steckte.

„Natürlich. Schließlich muss ich wissen, wie weit man euren Fähigkeiten trauen kann. Leider muss ich sagen, dass mir die meisten meiner Schüler selbst zum Opfer gefallen sind.

Doch genug davon, der erste Teil der Übung ist abgeschlossen, es bleiben noch ein paar Aufgaben, die hoffentlich auch von jenen gelöst werden können, die in dieser versagten."
 

Keuchend ging er zu Boden, schmeckte das Blut, das sich warm in seinem Mund ergoss, spürte den Schmerz, der an der Stelle in seiner Zunge pochte, auf die er sich während des Sturzes gebissen hatte.

Takeshis Lippe war aufgeplatzt und die kleinen Schnittwunden brannten überall in seiner Haut, doch noch war er nicht besiegt, noch ließ sein Stolz dies nicht zu.

So griff er nach seinem Schwert und stemmte sich, zitternd vor Anstrengung, wieder hoch.

Osamu grinste ihn schwer atmend an.

„Du bist wahrlich mein härtester Gegner, Takeshi. Fujishima macht es mir nicht leicht, wenn du der erste bist, den ich ausschalten muss."

Das Blut, das sich in seinem Mund gesammelt hatte, ausspuckend, grinste Takeshi zurück.

„Es ist mir eine Ehre."

Sie hoben beide ihre Schwerter und sammelten ihre Kraft, dann stürmten sie aufeinander los.

Ihre Bewegungen waren schnell und gezielt, immer wieder krachte das harte Metall ihrer Schwerter aufeinander, selten wurden die beiden Krieger leicht verletzt.

Die Umstehenden sahen gespannt zu. Lange hatte es nicht mehr einen solch ausgeglichenen Kampf gegeben, der so lange andauerte wie dieser. Beide waren zu stolz - aufzugeben kam für sie nicht in Frage - und so ging in unregelmäßigen Abständen einer zu Boden, um dann, sich langsam wieder aufrappelnd, weiterzukämpfen.

Erstaunlich war auch, dass es nicht immer Takeshi war, der einknickte; auch Osamu war häufig genug im Staub gelandet.

Fujishimas wachsamem Blick entging kaum etwas, angespannt verfolgte auch er dieses kräftezehrende Messen seiner zwei Schüler, die in den letzten Wochen am meisten gelernt und am härtesten trainiert hatten.

Wieder und wieder schlug das Metall aneinander, traten die beiden zurück und preschten wieder los.

Irgendwann standen sie keuchend voreinander und grinsten gequält.

„Das reicht jetzt, eure Stärken sind einander ähnlich; wer hier gewinnt - das ist reine Glückssache. Ab jetzt tretet ihr anderen sowohl gegen Osamu als auch gegen Takeshi an. Kentaro und Nobu, ihr seid die ersten."

Nobu, ein schneller Kämpfer, der bisher nur wenig Stärke erlangt hatte, stellte sich gegenüber Takeshi auf und zog mit einem leisen Zischen seine Waffe, Kentaro, ein stämmiger Mann, wandte sich langsam Osamu zu.

Takeshi keuchte noch immer, als er sich zwang, sich gerade aufzustellen und den Gegner ehrenvoll zu begrüßen.

Nobu begann, hämisch zu grinsen. Selbst Osamu war nie so augelaugt gewesen wie Takeshi jetzt, wenn er sich ihm im Kampf hatte stellen müssen. Takeshi war für ihn ein leichtes Opfer.

Der Kampf begann, und schallend krachte wieder Metall auf Metall.
 

Vier seiner Krieger waren nötig, um Osamu und Takeshi, beide letztendlich bewegungsunfähig, vom Feld zu tragen, was Fujishima zwar Sorgen bereitete, ihn aber dennoch voller Stolz erfüllte. Seine beiden Krieger hatten dem selbstgefälligen Nobu und dem faulen Kentaro eine Lektion erteilt und selbst danach noch jeweils fünf Kämpfe für sich entscheiden können, wenn sie auch nach diesen nur noch in der Lage waren, die schlimmsten Verletzungen zu verhindern.

Das sehr auf Kraft setzende Training trug also Früchte, wie er zufrieden feststellte.

Dass es Früchte trug, war auch Takeshi klar, der bis zu den Quellen getragen wurde, wo er sich unter stärksten Schmerzen qualvoll auszog und sauber schrubbte, um dann in das heiße Wasser zu steigen, in dem Osamu bereits saß und sich zu entspannen versuchte.

„Du siehst aus, als würdest du jeden Moment neben mir sterben", meinte dieser und legte die Hand in den offenbar schmerzenden Nacken.

„Ich fühle mich auch so", scherzte Takeshi, der sich vor Entspannung stöhnend an den Fels lehnte. „Obwohl ich glaube, dass ich vor zwei Monaten tatsächlich gestorben wäre."

Osamu nickte und starrte auf seine andere Hand, die er knapp unter dem Wasserspiegel hielt.

„Ja, du wirst ganz offensichtlich besser. Was wohl heißt, dass ich mehr trainieren muss", meinte er und ballte die Hand zu einer Faust.

Takeshi lachte.

„Du tust ja, als wäre das hier ein Wettbewerb bei dem es gilt, der Beste zu sein."

Den Blick vom Wasser hebend, sah Osamu Takeshi tief in die Augen, als wolle er darin etwas wiedererkennen, das er nicht sehen konnte.

„Und du glaubst immer noch, dass hier alles in Gemeinschaft läuft, nicht wahr? Takeshi, es i s t ein Wettbewerb. Wir sind Rivalen, du und ich, auch wenn wir Freunde sind. Und ich muss besser sein als du, um meiner Ehre und meines Stolzes willen", erwiderte Osamu und stemmte sich aus dem Wasser. „Wenn du besser bist als ich, heißt das, dass ich meine Vormachtstellung unter den anderen aufgeben muss, und das werde ich nicht, sei dir dessen sicher", endete er schließlich hart und abweisend und drückte sich langsam durch die heißen Wassermassen, mit schmerzendem Körper, hinüber zum Haus. Dort zog sich schweigend, mit leerem Gesichtsausdruck, seine Kleidung an und ging.

Takeshis Blick heftete sich nun seinerseits auf seine Hände.

Waren Osamu und er tatsächlich Rivalen geworden?
 


 

Ich hatte zuerst nur einen Teil hochgeladen und dachte, dass das bestimmt flott ginge, mit dem zweiten Teil, aber dann kam ein langes Krea-Tief und so... Naja, das ist er jedenfalls, der zweite Teil. Also alles komplett jetzt. Endlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SilentStrider
2009-01-01T23:55:52+00:00 02.01.2009 00:55
Hey ho!!!
Hab die FF zufällig gefunden, da ich seit langem mal wieder Bock auf eine hatte. Und da kam mir Tenchu in den Sinn...
Auch wenn es direkt nix mit dem Game zu tun hat: mir gefällt die Geschichte sehr gut!!
Ich mag deinen Stil, du beschreibst sehr viel, erzeugst Stimmung, wodurch das Ganze beinahe greifbar scheint.
Darüber hinaus kannst du dich sehr gut ausdrücken.
Ich habe schon FFs angefangen, bei denen ich nach den ersten 5 Zeilen dachte: "Boah, das Gelaber kann ich mir nicht antun!"
Mit nem schlechten Stil kann man selbst die tollste Geschichte versauen, weil es einfach nervt, den Kram zu lesen.
Bei Dir ist das allerdings anders. Habe die paar Kapitel regelrecht verschlungen!!!
Der Prolog ist sehr emotional und hat sogar mich berührt (und ich bin echt hartgesotten und Heulen is für kleine Mädchen und so...^^)
Mag auh daran liegen, dass ich mich zur Zeit quasi in der selben Situation befinde....
Naja, auf jeden Fall nochmal ein großes Lob!!!!
Stylo geilo und offentlich gehts weiter (is ja schon n bissl älter die Geschichte...*öhöm*)
XD
Ich würd mich tierisch freuen!!!

P.S.: Warum checkt das eigentlich keiner, dass die sich nicht wirklich getrofen haben???!!!
Von:  FlummiCat
2006-10-06T00:50:40+00:00 06.10.2006 02:50
xD juhu es geht weita x3 auch wenns nur ein teil ist , ist dieser teil schon recht gut >_> ich mag es wie du schreibst ô.ô sagst mir bescheid wenn der 2te teil da is? falls ich es dann net schon selbst entdeckt hab ^^ und jo das er jetzt mit der wie hiess sie...öh..hiroka? oda so...nyo er is ein mann <_< was solls so schlimm isses net aba nen bild von dem wär schonma jut von takashi^^ zeichne ma eins wennde kannst wen net kann ich es ma versuchen wenn ich mein zeichentablett habe xD brauch nur daten zum aussehn.....mehr net ô.ô und sonst kann ich zum kapi nix mher sagen war wieder super genial xD und spannende erwartung zum 2ten abschnitt x3 also *wink* bye ^-^/))


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