Gedankenchaotin: Gedankenchaos

Hallo ihr Lieben,
erinnert ihr auch noch an den Blogbeitrag, in dem ich euch davon erzählt habe, was ich in diesem Jahr alles noch schaffen möchte?
Da heute der letzte Tag des Jahres 2023 ist, möchte ich euch kurz zeigen, ob ich diese Challenge an mich selbst geschafft habe oder ob einige der Punkte auf der Liste nicht abgearbeitet werden konnten.
Auch welchen Gründen auch immer.
Die Punkte, die in rot gehalten sind, habe ich erledigen können und ich bin stolz auf das, was ich geschafft habe. :)
An den Punkten, die in Blau gehalten sind, bin ich gescheitert.

1. Noch mindestens 10 Bücher lesen.

Den Punkt habe ich tatsächlich geschafft, auch wenn ich mein vorgenommenes Jahresziel von 90 gelesenen Büchern mit meinen 84 Büchern knapp verpasst habe. 

2. Mein eigenes Buch im Selftpublishing veröffentlichen

Das ist mir tatsächlich gelungen, auch gelungen und auch, wenn ich mir vielleicht gewünscht hätte, ein wenig mehr Bücher zu verkaufen, habe ich ein paar davon verkauft. Vielleicht hätte ich aber auch einfach noch mehr Marketing betreiben sollen. *lach*

3. Einen Weihnachtsmarkt besuchen, auf dem ich noch nicht war

Ich war auf dem Weihnachtsmarkt in Hannover und in Braunschweig. Und in Hannover gab es tatsächlich einen Weihnachtsmarkt, auf dem ich nich nicht wahr.

4. Eine neue Band kennen - und lieben lernen

Ich habe eine koreanische Band kennen - und liebengelernt. Wobei kennengelernt zu viel gesagt ist, denn ich kenne sie schon länger und habe mich erst jetzt in sie verliebt. ♥

5.  Ausgiebige Spaziergänge im Wald 

 Die Spaziergänge gab es, nicht nur im Wald, sondern auch einfach mal so durch die Stadt. 

6. Die Sportroutine so beibehalten, wie sie gerade ist 

Ich gehe nach wie vor 2 - 3 mal in der Woche ins Fitness - Studio und wenn ich es nicht schaffe, dann gibt es zuhause eine kleine Sporteinheit. 

7. Mich von Menschen distanzieren, die mir nicht gut tun 

Das habe ich leider nicht geschafft, auch wenn es dringend nötig wäre, gerade bei einer Person in meinem Umfeld. *seufz*

8. Zeichnen bzw. Doodlen lernen 

Ich glaube, da ist bei mir Hopfen und Malz verloren, das werde ich nie lernen. *lach*

9. Mir selbst eine Freude mit einem kleinen Geschenk machen

Ein paar Bücher durften einziehen, ein paar asiatische Kleinigkeiten auch.

10. eine neue Serie anfangen 

Ich habe eine neue Serie angefangen, wo gestern erst Folge 2 online gegangen ist und mein erster Gedanke nach der gestrigen Folge war ... Holy! 

11. .. und bisher angefangene beenden.

Ich konnte tatsächlich auch zwei Serien beenden. 

12. Als personifizierter Grinch einen Adventskalender kaufen

Ich habe mir einen Adventskalender von dmBio gegönnt und in dem war eine Lebkuchencreme, die ich schon geliebt habe, bevor ich sie überhaupt probiert hatte. Inzwischen ist sie allerdings leer und ich liebe sie erst recht. 

13. Mich mehr an das Thema Reels bei Instagram herantrauen

Ich habe zwar ein paar Instagramreels erstellt, aber so richtig herangetraut habe ich mich noch nicht.

14. Im November 50.000 Wörter beim NaNoWriMo schreiben

Das habe ich tatsächlich nicht geschafft. Ich bin am Ende bei 32.715 Wörtern gelandet.

15. Mich endlich trauen, mit einem meiner Projekte an einen Verlag oder eine Schreibagentur heranzutreten

Ich habe es mich getraut, auch wenn es am Ende eine Absage gab. Aber ich habe mich getraut und das ist alles, was zählt. Oder nicht?

16. Mich einfach mal in ein Kaffee setzen und Kaffee trinken. Vielleicht auch einfach mal alleine.

Sogar das habe ich getan. Nicht nur mit einer Freundin, sondern tatsächlich auch alleine.

17. Eine liebe Freundin treffen, die ich schon ewig lange kenne, aber auch schon genauso ewig lange nicht gesehen habe

Kurz vor Weihnachten habe meine Freundin und ich es tatsächlich nach über 2 Jahren mal wieder geschafft und haben gemeinsam Braunschweig unsicher gemacht.

18. Eine Aussortierungsaktion im Kleiderschrank, dem Bücherregal und dem Schreibtisch starten 

Alle drei Vorhaben sind einer Aufräumaktion zum Opfer gefallen.

19. Ein paar Rezensionen abarbeiten 

Die eine oder andere Rezension ist auf dem Blog inzwischen online gegangen. 

20. Die 100 Tage Challenge jeden Tag bearbeiten, gestartet am 17. 10. 2023

Nach nicht einmal zwei Wochen bin ich daran gescheitert, weil ich einfach keine Zeit gefunden habe, dass dazu gehörige Buch auch in die Hand zu nehmen.
Oder meine Motivation nicht auffindbar war.

32. Meine Thailändisch und Japanisch Kenntnisse nich mehr erweitern

Das konnte ich tatsächlich, denn gerade mein Thailändisch ist nicht nur beim Hören besser geworden. Ich konnte mich sogar schon - wenn auch nur mit ein paar Floskeln - auf Thai unterhalten.

Diese Reihe ist mir schon so oft auf Instagram begegnet, aber nie habe ich darüber nachgedacht, ihr eine Chance zu geben. Ich kann euch nicht einmal sagen, warum. Aber dann, gab es da diese tollen Mädels aus einer Whats App Gruppe, die von der Reihe regelrecht geschwärmt haben und ich habe mir den ersten Band gestern direkt gekauft. 

• Herausgeber ‏ : ‎ D.C. Odesza; 4. Edition (6. April 2023)
• Sprache ‏ : ‎ Deutsch
• Broschiert ‏ : ‎ 364 Seiten
• ISBN-10 ‏ : ‎ 3949539166
• ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3949539169
• Lesealter ‏ : ‎ Ab 17 Jahren
  Mehr Infos gibt es hier: D. C. Odesza

Inhalt: Eigentlich will Madison Barros nur ihren Bruder beschützen, denn als sie erfährt, dass dieser sich von den Lords der Nacht einen Kredit aufgenommen hat, will sie ihn um jeden Preis beschützen. Gemeinsam mit ihm macht sie sich in einer Nacht - und Nebelaktion auf den Weg zu einer Privatinsel, auf dem die Lords eine ihre Partys feiern.
Madison tritt den vier Männern ohne Furcht entgegen, ohne zu ahnen, auf was sie sich wirklich einlässt, als sie ihnen das fällige Geld ihres Bruders anbietet. Ohne zu erwähnen, woher sie es hat.
Die vier Lords jedoch, von denen einer geheimnisvoller, lasterhafter und auch sündhafter ist, als der andere, haben ganz andere Pläne und Joaquim, der als Oberhaupt der Lords gilt, vereiltet Madisons Plan sofort. 

Madison gerät in einen Strudel aus Gewalt, Intrigen und Machtspielchen. Es gibt kein Entkommen und als eine weitere ominöse Person auf der Bildfläche erscheint, die den Lords alles nehmen will, was ihnen wichtig ist, gerät auch Madison zwischen die Fronten.
Kann sie sich aus diesem Strudel befreien oder föllt sie noch tiefer in die Welt der Lords, für die fast alles nur ein Spiel zu sein scheint?
 

Gott, verdammt! Mehr fällt mir auf Anhieb zu diesem Buch gar nicht erst ein. Und das garantiert nicht im schlechten Sinne. Eher im Gegenteil.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass dieses Genre die Leserschaft sehr spaltet und gerade in der Buchbloggerszene gab es dort in der letzten Zeit vermehrt einige Diskussionen. Gerade auch dann, wenn das Thema Reverse Harem zusätzlich im Raum steht.
Aber ich stehe offen dazu, dass ich dieses Genre unglaublich gerne lese und auch, dass ich dazu in der Lage bin, Triggerwarnungen richtig zu deuten.
Ich weiss, dass es genug Menschen gibt, die vielleicht solche Erfahrungen gemacht haben, aber ich weiss auch, dass solche Bücher meist der Fiktion und nicht der Realität entsprungen sind und genau das kann ich unterscheiden.
Aber genug davon.

Der Schreibstil von D.C. Odesza hatte mich sofort. Ich habe mich bereits mit den ersten Kapiteln verliebt und das nicht nur in den Schreibstil, sondern auch in die Charaktere. Madison habe ich sofort gemocht und auf den ersten Seiten hat man auch deutlich gemerkt, wie wichtig ihr das Wohl ihres Bruders ist. Obwohl das ein wenig in den Hintergrund gerät, nachdem Madison erst einmal in die Fänge Joaquim und seiner Jungs gerät. Sie hat zwar keine Wahl und beugt sich dem ganzen auch nur, um ihren Bruder zu schützen, aber manchmal hat sie mir auch das Gefühl gegeben, dass es ihr nicht mehr nur darum geht.

Die Männer an sich waren für mich absolut undurchschaubar. Ich habe so oft - im Kopf - vor mich hingeflucht, weil sie einfach so unausstehlich waren und Madison und auch die anderen Frauen auf dem Schloss - wie den letzten Dreck behandelt haben, aber dann hatten sie wieder Momente, in denen sie so liebevoll und behutsam waren, dass ich mich gefragt habe, ob sie nicht doch irgendwie ausgetauscht wurden. 

Der Spannungsbogen hat sich wirklich durch das gesamte Buch gezogen und endet mit einem gewaltigen Cliffhänger - ich kann euch an dieser Stelle verraten, dass ich den bereits eliminiert habe, in dem ich den zweiten Teil auch bereits gelesen habe.

Was die Charaktere an sich angeht, kann ich gar nicht sagen, wen von ihnen ich jetzt besonders herauspicken würde, denn ich habe den Schlagabtausch mit jedem von ihnen geliebt. Die Wortwahl hat mich manchmal verzweifelt, aber auch lachen lassen und gerade bei Madison hat mir gefallen, dass sie - trotz allem - noch Kamnpfgeist beweist. Sie lässt sich nicht komplett brechen und hat ihren eigenen Kopf, an dem nicht nur Joaquim verzweifelt, sondern auch seine Jungs.
Und könnten wir bitte darüber reden, wie toll Plutao und Cássio sind? Die beiden haben sich direkt in mein Herz geschlichen. 
Cássio als Madisons Bruder ist der Grund, warum sie all das überhaupt auf sich nimmt und Plutao, als Bruder Joaqiums, zeigt ganz andere Charakterzüge als sein Bruder und hat mein Herz so oft zum Schmelzen gebracht.
Er ist herzlicher und zurückhaltender, aber schreckt auch nicht davor zurück, sich gegen seinen Bruder zu stellen.
Wenn auch nicht immer mit Erfolg und ich konnte sogar verstehen, warum Joaqium so ist, wie er ist, wenn es um Plutao geht.

Die Geschichte an sich wird aus mehreren Sichten erzählt, wobei es hauptsächlich um Joaqium und Madison geht. In einem Dark Romance Roman mangelt es nicht an Szene, die eine ordentliche Portion Spicy mit sich bringen und D.C. Odesza hat an diesen nun wirklich nicht gespart. Vielleicht mag die eine oder andere Szene moralisch angezweifelt werden und ich weiss auch nicht, was das über mich, mein Leseverhalten oder meine Denkweise jetzt aus sagt, aber für mich hat es einfach .. naja, perfekt zur Szenerie gepasst.

Das Buch hatte alles, was mein Leserherz sich davon erhofft hat und ich kann, werde und vor allem muss unbedingt mehr von D.C. Odesza lesen.
Band 2 habe ich bereits durchgesuchtet und Band 3 liegt auch bereits auf dem Sub, soviel kann ich euch an dieser Stelle bereits sagen.

Natürlich bin ich auch heute wieder mit dabei und lasse mir den letzten Freitagsfüller in diesem Jahr bei Barbara nicht entgehen.

Falls ihr auch mitmachen möchtet, solltet ihr unbedingt einmal bei Barbara vorbeischauen. Oder einfach nur, um einen Blick auf ihren tollen Blog zu werfen.

1.  Am 31. Dezember mache ich drei Kreuze, wenn dieses Jahr endlich vorbei ist.
2.  Und eigentlich steht auch nichts besonderes auf dem Tisch. Ich weiss noch nicht einmal, was wir essen.
3.  Im neuen Jahr kann ich hoffentlich den Mut aufbringen und mich endlich an eine Agentur oder ienen Verlag wenden.
4.  Meine derzeitige Motivation, was die 365 Tage Challenge angeht, darf noch bleiben. Und es wird übrigens auch im nächsten Jahr eine neue Challenge geben.
5.  Ich sehe draußen gerade nichts, weil die Jalousien am Fenster hinter dem Schreibtisch immer runtergezogen sind. *lach*
6.  Ich wollte eigentlich einen Jahresrückblick schreiben, habe es dann aber doch wieder verworfen. Zur 365 Tage Challenge wird es allerdings ein kleines Update geben.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Spaziergang, den ich gleich noch machen werde und später ein wenig Schreibzeit , morgen habe ich geplant, den vorletzten Beitrag der 365 Tage Challenge in diesem Jahr zu schreiben und am Abend meine Serien der Woche weitergucken und Sonntag möchte ich mein Bulletjournal für die nächte Woche gestalten und den letzten Tag des Jahres ganz in Ruhe verbringen!

Als ich dieses Buch in meiner Storytimeline bei Instagram gesehen habe, weil es dort jemand vorgestellt hat, war es direkt um mich geschehen. Ich habe mich direkt in das Cover verliebt und als Emilia dann auch noch nach Bloggern gesucht hat, die sie bei einem Coverflashmob und der Vorstellung des Buches unterstützen möchten, war ich sofort Feuer und Flamme.
Ich habe das Buch als eBook vom Hybrid - Verlag bekommen, aber da Emilia mir inzwischen sogar noch ein signiertes Exemplar zukommen lassen hat, habe ich es als Printbuch schließlich einfach weitergelesen.

 

Alyssa ist eine Einzelgängerin und liebt es auf dem Friedhof in völliger Dunkelheit Musik zu hören. Hier fühlt sie sich frei, hier fühlt sie keinen Druck und hier muss sie sich nicht mehr der Gesellschaft deren auseinander setzen, unter denen sie eh schon als Freak gilt.
Als sie an einem der Abende jedoch von einem Vampir gebissen wird, beginnt ihre 30 - tägige Verwandlung und Alyssas Leben verändert sich komplett.
Ausgerechnet Alec, den sie eh nicht leiden kann, der aber leider auch total gut aussieht, soll dafür sorgen, dass sie während ihrer Verwandlung nicht vollkommen durchdreht, sondern sich mit dem auseinandersetzt, was mit ihr geschieht.

Die emotionale und auch körperliche Achterbahnfahrt, mit der sich Alyssa konfontriert sieht, bringt sie gehört durcheinander und sie weiss bald gar nicht, wem sie überhaupt noch trauen kann. Gut oder Böse? Alec oder sich selbst?
Für was wird sie sich am Ende entscheiden? Und ist diese Entscheidung wirklich die Richtige?
 

Der Schreibstil von Emilia LaForge hat mir wirklich gut gefallen und sie hat mich direkt in die Geschichte geworfen. Alles beginnt mit Alyssas Abend auf dem Friedhof, der ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt. Emilia erzählt die Geschichte abwechselnd auf der Sicht von Alyssa und Alec und das hat mir wirklich sehr gefallen.
So bekommt man als Leser nicht nur einen Einblick in die Gefühltwelt des Mädchens, sondern auch in die des Jungen, der sie auf ihrer Reisezur wichtigsten Entscheidung ihres Lebens eine Unterstützung sein soll.
Wobei die Betonung auf "sein soll" liegt, denn Alec hat nicht sonderlich viel Interesse daran, Alyssas Mentor zu sein und würde sie am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden.
Ihn als Charakter fand ich unglaublich interessant und vor allem auch vielschichtig. Ich habe mit ihm gelitten, aber auch gelacht, wenn er nur allzu deutlich gezeigt hat, wie wenig Lust darauf er eigentlich hat, den Babysitter für Alyssa zu spielen.
Trotzdem hat auch er mit seiner Vergangenheit zu bekämpfen und gerade die Begegnungen mit Mary haben gezeigt, dass er viel mehr mit sich selbst zu kämpfen hat, als er es zugibt. Er mag unberechenbar sein, aber ist längst nicht so arrogant, wie er gerne wäre.

Die Geschichte hinter Alyssa Verwandlung und der Weg zu der Entscheidung für welches Leben sie sich fortan entscheiden will, war holprig und hart. Und das nicht nur für Alyssa. Emilia LaForge hat es geschafft, mich mit ihrem Buch auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitzunehmen.
Ich habe gelacht und gelitten, ich habe gehofft und geflucht und habe irgendwann in einem echten Zwiespalt gesteckt. Einerseits wollte ich wissen, wie sich Alyssa am Ende entscheidet, aber auf der anderen Seite wollte ich sie, Alec und auch Mary noch viel länger auf ihrem Weg begleiten.

Dieses Buch hat sich nicht nur mit seinem wunderbaren Cover in mein Herz geschlichen, sondern auch mit einer Geschichte, die mich wirklich begeistern konnte. Mit einem Plot, der an Spannung nicht zu überbieten war und mir gleichzeitig aber auch unglaublich viel Gefühl vermittelt hat.
Von mir gibt es für Melodie der Unsterblichkeit definitv eine Leseempfehlung. Und die Frage an Emilia .. wann gehts weiter?! Wann!!??
 

Und weiter gehts. Diesmal habe ich die Fragen 141 bis 160 für euch und bin selbst gespannt darauf, was ich euch antworten werde. Here we go.


141. In welche Länder möchtest du noch reisen?
Am liebsten wäre mir eine Asienrundreise, aber auch Schweden und Dänemark interessieren mich sehr.

142. Welche übernatürliche Kraft hättest du gern?
Ich würde gerne fliegen können. Einfach hoch oben in der Luft, frei sein. 

143. Wann wärst du am liebsten im Erdboden versunken?
Glaubt mir, da gibt es so einige Momente, aber die behalte ich lieber für mich. Alleine schon, um nicht noch ein weiteres Mal im Erdboden versinken zu müssen. *g*

144. Welches Lied macht dir immer gute Laune?
Aktuell "Angel Eyes" von NCT127.

145. Wie flexibel bist du?
Ich bin die, die fast immer einspringt. Egal ob privat oder beruflich, also .. doch schon sehr flexibel würde ich sagen.

146. Gibt es eine ungewöhnliche Kombination beim Essen, die du richtig
gern magst?
Spontan fällt mir da tatsächlich keine ein. *grübel*

147. Was tust du, wenn du in einer Schlange warten musst?
Entweder lesen oder etwas auf dem Handy tippen. Oder mich mit den Menschen unterhalten, die mit mir dort rumstehen.

148. Wo siehst du besser aus: im Spiegel oder auf Fotos?
Manchmal glaube ich auf nichts von beidem. *hust*

149. Entscheidest du dich eher für weniger Kalorien oder mehr Sport?
Mehr Sport, auch wenn ich mich dafür manchmal echt in den Hintern treten muss. Momentan läuft es aber ganz gut. Auch wenn ich mich nach dem heutigen Funktionstrainingskurs und dem anschließenden Training gefragt habe, ob ich überhaupt noch funktioniere. *lach*

150. Führst du oft Selbstgespräche?
Klar, manchmal brauche ich eben auch mal eine kompetente Beratung. *lach* Aber nein, manchmal tue ich das wirklich. Soll ja sogar helfen oder so.

151. Wofür warst du gern berühmt?
Hm.. weiss nicht. Momentan fällt mir dazu nichts ein. Vielleicht ... dafür, einen Bestseller geschrieben zu haben. Träumen darf man ja, oder?

152. Wie fühlt es sich an, abgewiesen zu werden?
Beschissen. Aber manchmal ist es auch einfach nötig. Egal ob man abgewiesen wird, oder jemanden abweisen muss.

153. Wen würdest du gern besser kennenlernen?
Mich selbst. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, mich selbst noch nicht gut genug zu kennen.

154. Duftest du immer gut?
Ich hoffe doch.

155. Wie viele Bücher liest du pro Jahr?
Kommt immer darauf an, wie das Jahr so läuft. Diese Jahr habe ich mir 90 Bücher vorgenommen und habe es bislang auf 80 Bücher geschafft. Die 90 werde ich zwar nicht mehr schaffen, aber mit den gelesenen bin ich auch durchaus zufrieden. 

156. Googelst du dich selbst?
Ja, das tue ich tatsächlich gelegentlich. *lach*

157. Welches historische Ereignis hättest du gern mit eigenen Augen
gesehen?
Die Ereignisse rund um die französische Revolution oder die Zeit der Samurai im alten Japan.

158. Könntest du mit deinen Freundinnen zusammenwohnen?
Ich denke schon. Würde bestimmt lustig werden. *lach*

159. Sprichst du mit Gegenständen?
Jaha! But to be honest .. wer tut das nicht? *g*

160. Was ist dein größtes Defizit?
Ich mache mir oft viel zu viele Gedanken um Dinge, die eigentlich gar nicht so schlimm sind. Und dann denke ich sie mir so sehr kaputt, dass ich mich selbst damit in den Wahnsinn treibe.


 

Kennt ihr diese Bücher, bei denen euch Cover und Klappentext so sehr begeistern, dass ihr sie sofort kaufen müsst? Das war bei diesem Buch von Hiroki Jäger definitiv der Fall und ich konnte es kaum erwarten, dem Zirkus einen Besuch abzustatten.

 

• 
  Herausgeber ‏ : ‎ BoD – Books on Demand; 3. Edition (9. Juli 2022)
• Sprache ‏ : ‎ Deutsch
• Taschenbuch ‏ : ‎ 438 Seiten
• ISBN-10 ‏ : ‎ 3756210960
• ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3756210961

Inhalt: Dale ist laut, grob und seine Haut ziert nicht nur ein Tattoo. Was für andere eine Warmung ist, ist für ihn Selbstschutz, denn niemand soll ihm zu nahe kommen.
Wäre da nicht Emil, sein bester Freund, in den er hoffnungslos verliebt ist. Bei ihm schafft er es, sich fallen zu lassen, bei ihm kann er manchmal einfach Dale sein.
Während der Zirkus sein Zuhause ist und er sich kaum noch ein anderes Leben vorstellen kann, zieht es Emil in die High Society. Er will all das, was er jetzt hat hinter sich lassen und stösst Dale mit dieser Ansicht nicht nur einmal vor den Kopf.
Als dieser sich schon längst damit abgefunden hat, dass aus ihnen eh nichts werden kann, bittet Emil ihn um einen Kuss. Einen, der Dale nicht nur alles bedeutet, sonder n ihm auch ganz neue Grenzen aufweist und neue Geheimnisse ans Tageslicht befördert.

Ausgelöst durch seine Panikattacken und Depressionen lebt Arne in einem Therapiezentrum, aus welchem er nur selten kommt. Er möchte sich ändern, er möchte wieder gesund werden und um vor allem seinem älteren Bruder Dale zu beweisen, dass er auf sich selbst aufpassen kann, nimmt er es selbst in die Hand, diesen im Zirkus zu besuchen.
Dort angekommen lernt er den Feuertänzer Ben kennen, was Dale von Anfang an ein Dorn im Auge ist. Nicht nur, weil er Ben nicht leiden kann, sondern vor allem weil er weiß, was für ien Weiberheld der Feuertänzer sein kann. Und vor dieser Erfahrung will und muss er seinen Bruder beschützen?
Aber was, wenn Arne gar nicht beschützt werden will, sondern sich der Anziehungskraft, die zwischen ihm und Ben herrscht einfach nur hingeben will? Wie ernst ist es Ben wirklich und wie reagiert er, wenn er erfährt, wie es Arne wirklich geht?

Schon mit dem ersten Kapitel hat Hiro Jäger dafür gesorgt, dass ich mich in Dale verknallt habe. Seine Art und Weise und wie er beschrieben wird, hat mir sofort gefallen. Und mich auf den ersten Seiten auch direkt zum Schmunzeln gebracht.
Bei ihm hat sich oft genug die Floskel "Harte Schale, weicher Kern" bestätigt, gerade wenn es um Emil und vor allem auch um Arne ging. Er will das beschützen, was er liebt, auch wenn er dabei oftmals einfach über das Ziel hinaus schießt.

Ich habe die Art und Weise, wie liebevoll Dale vor allem mit seinem kleinen Bruder umgangen ist, so sehr geliebt. Er zeigt, dass er das Herz am rechten Fleck hat und dass es auch Momente in seinem Leben gibt, in denen ihm alles über dem Kopf wächst oder er mit der Situation einfach überfordert ist. Auch, wenn es gerade Arne ist, der manchmal dafür sorgt, dass Dale sich nicht unter Kontrolle hat.
Durch seine Wut wirkt er unberechenbar und manchmal hätte ich ihn am liebsten geschüttelt und ihm gesagt, dass er Arne einfach loslassen soll, damit dieser seine eigenen Entscheidungen treffen kann.
Nicht, dass ich seine Fürsorge unter den Umständen nicht verstanden habe, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass Dale seinen Bruder mit seiner Sorge um ihn erdrückt. Und auch sich selbst.

Emil. Ach, Emil. Emil muss man einfach mögen. Er hat sich ebenso direkt in mein Herz geschlichen, auch wenn er sich hinten anstellen muss, um Dale den Vortritt zu lassen. Er selbst ist sein größter Kritiker und das merkt man sehr oft. Egal, ob im Umgang mit sich selbst oder mit anderen. Er denkt viel zu viel nach, anstatt sich einfach mal treiben zu lassen. Zumindest bis zu dem Moment, in dem er Dale bittet, ihn zu küssen. Von da an ändert sich alles, auch zwischen den beiden Freunden. Das Chaos scheint vorprogrammiert und dennoch ist es irgendwie auch genau das, was beide quasi .. zusammenhält?

Und Arme und Ben waren sowieso etwas ganz besonders. Auch wenn ich Ben anfangs gar nicht mochte, schafft es ausgerechnet Arne - der eh schon am meisten mit sich selbst zu kämpfen hat, dass Herz des Feuertänzers zu erweichen. Und dafür zu sorgen, dass sich Ben sogar selbst zu hinterfragen beginnt. Zum ersten Mal in seinem Leben kämpft er um etwas, dass ihm wirklich etwas bedeutet?
Mit Erfolg?

Die Zirkusatmosphäre war für mich so oft greifbar, dass ich das Gefühl hatte, selbst dort zu sein. Unter der Zirkuskuppel mit einer Tüte Popcorn in der Hand, in den Wohnwagen oder einfach beim Proben für die abendlichen Aufführungen.
Hiroki Jäger hat mich in eine Welt entführt, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Mit Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit den unterschiedlichsten Problemen, die doch dafür sorgen, dass ihre Geschichte auf eine Art und Weise miteinander verbunden sind, von der ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht.
Denn der Cliffhänger, den Hiroki Jäger am Ende eingebaut hat, ging ja mal gar nicht.

Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung. Lest dieses Buch, lasst euch auf dieses Buch ein und werdet Teil einer ( Zirkus ) - Familie, die euch vielleicht genauso das Herz stehlen wird, wie es bei mir mit dem ersten Band bereits geschehen ist.

Hallo, ihr lieben Blogmensche,
herzlich willkommen zum letzten Montagsstarter für dieses Jahr. Ich bn natürlich auch nächstens Jahr wieder dabei, denn die Aktion von Anni ist ein liebgewonnenes Ritual am Anfang der Woche, dass ich nicht mehr missen möchte.

Wenn ihr auch mitmachen wollt, dann sollt4est ihr unbedingt einmal bei der lieben  Anni vorbeischauen. Sie freut sich bestimmt über ein paar neue Gesichter bei der Aktion. Und natürlich auch über uns alte Hasen. 
 

❶ Nikolaus oder Weihnachtsmann heißt es im Weihnachtsfreudenbingo. Hier kam traditionell der Postbote in den Tagen davor. Ich bin und bleibe eben doch der Grinch und glaube nicht an Weihnachtsmann und Co.
❷ Unser Baum existiert nicht und das schon seit Jahren.
❸ Es ist ungewöhnlich, wenn man den vierten Advent gleichzeitig mit Heiligabend feiert und kommt eher selten vor, oder?
❹ Wie immer .. es ist einfach alles wie immer. Und ich bin jedes Mal so blöd und denke tatsächlich, es könnte anders laufen.
❺ Eine Tasse Kaffee gibt es abends immer als Nachtisch, egal ob Weihnachten ist oder nicht.
❻ Menschen, die sich wirklich auch Gedanken um mich machen oder um das, was mir gefallen könnte, die sind das schönste Geschenk.
❼ Heute freue ich mich auf ein wenig Schreibzeit, denn ich möchte noch einen Brief beantworten und Tagebuch schreiben, morgen ist ein kurzer Besuch bei meiner Tante zum Kaffee geplant und zwischen den Jahren wartet nur der Funktionstrainingkurs und sonst noch nichts weiter.

Heute habe ich eine Rezension für euch, die schon längst überfällig ist. Ich habe unendlich lange gebraucht, um dieses Buch zu lesen, aber ich kann euch im Vorfeld bereits versichern, dass es definitiv nicht daran gelegen hat, dass ich dieses Buch nicht gemocht habe. Eher im Gegenteil. 

Inhalt:

Asterios ist ein Halbdämon und hofft durch ein besonderes Ritual an Halloween endlich zum einem vollwertigen Dämon werden zu können.
Doch die wichtigste Zutat, die er dafür braucht, stellt ihn vor eine ganz besondere Herausforderung, denn er braucht eine Jungfrau.
Mit Caleb, einem Studenten auf der Princeton Universität findet er die Person, die dafür in Frage kommt, aber Caleb ist von dieser Aufgabe alles andere als angetan. Er ist wenig begeistert davon, diese für Asterios so wichtige Rolle zu übernehmen und tut alles, um dem Halbdämon aus dem Weg zu gehen.
Asterios hingegen hat jedoch seine eigenen Methoden, um Caleb davon zu überzeugen, sich auf ihn einzulassen, sodass Caleb sich sogar dazu entschließt, dem Halbdämon bei der Suche nach den anderen acht Zutaten zu helfen.
Zwischen Spinnendämonen und Vampiren mit Blutdurst kommen sie sich näher, als sie es beide für möglich gehalten hätten, bis der Tag des Rituals ansteht.
Haben sie eine Chance, all das zu festigen, was sich zwischen ihnen entwickelt hat oder wird Asterios' dämonische Seite alles zerstören, noch bevor es richtig begonnen hat?
 

Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und einfach und ich hatte oft das Gefühl, einfach durch die Seiten hindurch zu fliegen. Durch ihre blildhafte Beschreibung hat sie es geschafft, mit nicht nur die Charaktere näher zu bringen, sondern auch die Umgebung und vor allem die Universiät.
Caleb und sein erstes Aufeinandertreffen mit Asterios hat mich direkt zum Schmunzeln gebracht und ich wäre bei dieser ersten Begegnung gerne dabei gwesen. Die Chemie zwischen den beiden war direkt spürbar, nahezu greifbar.

Asterios als Charakter hat es mir einfach gemacht, ihn zu mögen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich mir einen Halbdämon auf der Suche nach sich selbst vorgestellt habe, aber die Beschreibung von Pia Hepke hat mir ein Bild von ihm vermittelt, dass mich nicht nur zum Schmunzeln gebracht hat. Er war sympatisch, launisch und hatte oftmals den Schalk regelrecht im Nacken sitzen.

Caleb hat man anfangs angemerkt, wie wenig er davon hält, sich mit Asterios und dessen Problemem auseinandersetzen zu müssen. Dennoch fand ich es wirklich gut, dass er sich auf ihn eingelassen hat, auch wenn das am Anfang vielleicht nicht ganz freiwillig geschehen ist.
Und auch, dass sich langsam etwas ehrliches zwischen ihnen entwickelt und nicht, weil sie es müssen.

Pia Hepke hat eine Welt erschaffen, in denen die Charaktere anders sind als üblicherweise und ich habe sogar noch ein wenig mehr über die Geisterwelt oder ihre Dämonen erfahren können, als es mir bewusst war.
Es war ein Buch voller Höhen und Tiefen und ein echtes Leseerlebnis für mich, dass ich guten Gewissens empfehlen kann.
Und das sogar nicht nur die Zeit rund um Halloween.


 

Hallo, meine Lieben, heute gibt es auch mal  wieder einen Beitrag zum Follow Friday.
Den Freitagsfüller konntet ihr ja heute morgen schon lesen. ♥ 

Wie ihr ja schon wisst, führt die Bloggeraktion inzwischen Babsi von Bücher sind fliegende Teppiche.
Also sind alle Fragen zukünftig hier zu finden.

Heute möchte Babsi wissen, welches Buch uns über die Weihnachtsfeiertage begleitet und bei mir ist es das hier.  Ich bin aktuell auf Seite 190 und ich liebe es. ♥
 

Hiroki Jäger - Zirkusleuchten
Inhalt: Dale & Emil
Dale ist tätowiert, laut und grob – alles an ihm ist sowohl Warnung als auch Schutz – niemand soll ihm zu nahe kommen. Und trotzdem ist da Emil, sein bester Freund, für den er schon seit langem Gefühle hegt.
Doch während Emil von einem Leben in der High Society träumt, liebt Dale den Zirkus und kann nicht nachempfinden, warum Emil alles hinter sich lassen möchte. Es scheint, als würde nie etwas aus den beiden werden, bis Emil Dale plötzlich auffordert, ihn zu küssen.
 Ein Kuss, der Dale so viel bedeutet und ein Kuss, der ihn bitterlich enttäuscht, weil er offensichtlich nicht der Einzige mit einem Geheimnis ist.

Arne & Ben
Arne lebt seit seinen Depressionen und Panikattacken in einem Therapiezentrum. Aber er möchte sich ändern und nimmt es selbst in die Hand, seinen großen Bruder Dale beim Zirkus zu besuchen. Dort lernt er Ben, den Feuertänzer, kennen, der nicht nur als Weiberheld, sondern auch für seine Drogenexzesse bekannt ist.
Während Dale Ben schon lange kennt und hasst, versucht der Feuertänzer Arnes Herz zu erobern. Zwischen den beiden gibt es sofort eine unerklärliche Anziehungskraft, doch wie ehrlich sind Bens Intentionen? Und wie wird er damit umgehen, wenn er von Arnes Asexualität und seiner mentalen Gesundheit erfährt?

 

Natürlich bin ich auch heute wieder mit dabei und lasse mir den Freitagsfüller bei Barbara nicht entgehen. Ich habe schon die Wohnung geputzt, zwie Maschinen Wäsche gewaschen und später bin ich noch zum Mittagessen verabredet.

Falls ihr auch mitmachen möchtet, solltet ihr unbedingt einmal bei Barbara vorbeischauen. Oder einfach nur, um einen Blick auf ihren tollen Blog zu werfen.

1.  Nur noch ein paar Tage, dann habe ich an jedem Tag in diesem Jahr eine kleine Geschichte verfasst. Zu lesen gibt es alle bisherigen übrigens hier: 365 Tage Challenge.
2.  Mein Mann und ich lassen uns immer etwas Freiraum. Das war schon von Anfang so, man muss ja schließlich nicht dauernd aufeinander hocken.
3.  Ich wünsche mir, ... nichts mehr, denn wenn man sich nichts wünscht, wird man auch nicht enttäuscht.
4.  Irgendwas mit Marzipan darf auf dem süßen Weihnachtsteller nicht fehlen.
5.  Unser Weihnachtsessen steht tatsächlich noch gar nicht fest. *lach*
6.  Bei mir ist es nie ganz ruhig. Entweder dudelt der Fernseher im Hintergrund oder es läuft Musik. Oder tausende von Gedanken springen mir durch den Kopf.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein wenig Schreibzeit, natürlich wieder mit Musik im Ohr , morgen habe ich geplant, noch ein paar Erledigungen zu machen, zu schreiben und einen Blogeintrag zu beenden und Sonntag möchte ich mein Bulletjournal für die kommende Woche vorbereiten, meine Tagebuch mal wieder ein wenig füllen und ansonsten einfach ein paar schöne Stunden mit Mann und Kind verbringen. Eigentlich wie jeden Sonntag!