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Auf und ab Hilflosigkeit, Leben, Liebe, verzweiflung

Autor:  Neronia
Ich schaffs einfach nicht mehr, glücklich zu werden...
Meine Laune schwankt immer zwischen "Naja" "Scheiße" und "Leer"...
Ich weiß nicht wieso, aber ich lass mich immer wieder fertig machen.
Ich weiß, dass dieser Mensch mich nicht absichtlich verletzt und einfach selbst nicht mehr weiter weiß, aber eine Entscheidung nach so langer Zeit... wäre das zuviel verlangt?
Oder zumindest nicht dieses auf und ab in seinem Verhalten?!

Ich hab als Selbstschutz angefangen auf "taub" zu stellen und ignoriere alle lieben Worte, die Hoffnung widerspiegeln, weil ich eh weiß, dass ich ihnen keinen Glauben schenken darf...

Doch mache ich es wirklich richtig mich jetzt zu verschließen? Alles über mich ergehen zu lassen und einfach alles hinzunehmen?!

Doch leider fällt mir auf, es ist nicht nur bei diesem geliebten Menschen so, sondern auch bei anderen.

Als der Freund des Bruders meiner besten Freundin ( @.@ ) mich angetatscht, halb ausgezogen und belästigt hat, habe ich nichts gesagt, sondern noch gelacht und ihn nur mäßig von mir ferngehalten und mich gewehrt, nur, wenn es wirklich viel zu weit ging...
Aber wieso das alles?
Wieso lag ich auf seinem Schoß, obwohl ich Berührungsängste habe und einen anderen über alles liebe??
Gehört das denn noch zu dieser Schutzreaktion? Das ich einfach alles versuche runterzuspielen´...

Ich weiß es nicht mehr. Ich weiß nicht, wo vorn noch hinten ist, noch komm ich von der Stelle. Ich bin mit den Gedanken in der Vergangenheit und hänge hinterher. Nehme meine Umwelt nicht mehr wahr...

Das einzig positive ist, dass ich nicht mehr ritze </3

Doch ich weiß nicht, wielange ich das noch aushalte...

HABE ICH DENN NOCH HERZ UND SEELE UM ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN DIE GUT FÜR MICH SIND?
Kann ich Gut und Böde unterscheiden? u.u

Endlich habe ichs erkannt... mein Schutzengel^_^ luv ya Erkenntnis, Liebe, Neuanfang, Sommer

Autor:  Neronia
Wieder ist es Sommer…
Die Vögel zwitschern und die Sonne scheint.
Meine Freunde sehen mich an, sind von mir verblüfft.
Sie sehen mich nicht wie immer.
Schwarz gekleidet, leerer Blick.
Nein, dieses Jahr nicht.
Ich sehe sie an und lächle.
Und meiner Gestik liegt Wärme und Geborgenheit.
Verwirrt lächeln sie zurück…
“Was ist aus dem traurigen Mädchen geworden, dass einst um sein Überleben kämpfen musste?”
Es existiert nicht mehr.
Ich habe von vorne angefangen und alle rote Tränen sind getrocknet.
Die Narben verblassen, das einzige, was noch an meine grausame Vergangenheit erinnert.
Ich habe einen Menschen gefunden, für den ich gekämpft und gewonnen habe….
Als der Wind durch mein Haar weht und ich die Augen schließt…
Fühle ich mich frei und völlig losgelöst.
Als ich die Augen wieder öffne, stehst du neben mir.
Meine Freunde sind gegangen, doch du bist da.
Du lächelst sanft und ich nehme deine Hand.
Im nächsten Atemzug ist es still geworden und dunkel.
Es ist Nacht.
Ich fürchte mich im Dunkeln, fühle mich einsam.
Doch ich weiß, du bist da.
Auch wenn wir uns nicht immer sehen , weiß ich, dass du über mich wachst…
Ich schließe die Augen und finde mich im ewigen Weiß wieder.
Schnee.
Mir ist kalt, doch deine Arme umschlingen meinen Körper.
Mir wird warm.
Um uns herum schmilzt der Schnee und es erscheinen Blumen.
Ich sehe dich an und lächle.
Das hast du getan.
Mit deiner Wärme.
Genauso wie du mich aus der schier endlosen Finsternis befreit hast.
Ich greife nach deinem Arm, doch er verschwindet.
Du bist nicht da?!
Doch… bist du.
Ich seh in den Himmel.
So nah und doch so fern…
Doch auch so hast du mich glücklich gemacht…
Auch über diese schier unnahbare Entfernung.
Doch was bist du?
Das habe ich mich immer gefragt.
Heute kenn ich die Antwort.
Der Mann, den ich liebe… und nicht nur das…
Ein Engel.
Mein Schutzengel..
Ich liebe dich.


Du bist nicht alleine^^ Liebe, Schutzengel, Stütze

Autor:  Neronia
Ich stütze dich, auch wenn du glaubst zu fallen.
Ich versprech dir, ich lass dich nicht los.
Auch wenn alles vorbei zu sein scheint,
Das Leben geht weiter.
Ich weiß, es ist hart..
Ich weiß, es ist unerträglich.
Doch wir schaffen das.
Zusammen.
Wenn du willst, bin ich an deiner Seite…
Doch lass mich nicht allein.
Bitte stirb nicht, ich brauche dich…
Für dich bin ich noch am Leben.
Ich habe gekämpft und gewonnen.
Gewonnen gegen den Tod.
Weil du bei mir warst…
Ich lasse es nicht zu, dass sie dich fertig macht.
Sie kann dir schreiben, doch lass es nicht ankommen…
Sie überhört mein Drohen, doch es kümmert mich nicht, weil ich weiß:
Ich werde es ihr zeigen!
Sie hat dir wehgetan und dafür bezahlt sie.
Das versprech ich dir.
Ein Versprechen, dass ich dir aus Liebe gebe.
Ein Versprechen, dass ich dir aus Hoffnung gebe.
Und ein Versprechen, dass ich dir gebe, weil du wieder aufstehen musst.
Lass dich nicht zerstören. Sie ist es nicht wert!
Schmerzen vergehen zwar nicht.
Aber man kann lernen, mit ihnen umzugehen.
Und ich werde dir dabei helfen.
Fang von vorne an.
Seh ins Licht.
Das Licht der Hoffnung, dass in mir brennt und dir sagt:
Ich lebe für dich weiter, also kämpfe!
Und glaub mir, es kommt der Tag, an dem du noch mit einem Lächeln im Gesicht, an den 12. 04. Zurückdenken wirst.
Denn das ist der Tag, an dem alles besser wurde.
Auch wenn du das anders siehst.
Glaub mir, du bist nicht allein.
Ich bin bei dir. Und nicht als einzige…
Ob du es willst oder nicht.
Um dir zu zeigen:
Nicht alle Mädchen sind grausam.
Die Liebe ist ein grausames Spiel.
Aber auch eines, das man gewinnen kann.
Denk an meine Worte…
Denn sie sind nicht gelogen…
Kein Wort davon…

--> für einen sehr guten Freund...
hoffe, du liest das früher oder später


Für dich... Liebe, Neuanfang, Vergänglichkeit, Vorbei

Autor:  Neronia
Du flehst mich an, dir zu helfen..
Sie hat dich verlassen…
Ich merke, dass du weinst…

Doch helfen kann ich dir nicht. Ich liebe dich, du sagst, das weißt du…
Aber warum verlangst du von mir, mit ihr zu reden?
Sag. Bin ich nicht kaputt genug?

Du lässt mich hier leiden, indem du sagst, du bringst dich um…
Sag. Sollte ich nicht einst deinetwegen weiterleben?
Du hast mich belogen, sagst ich sei ebenso wichtig, doch tief in deinem Inneren bist du leer.

Deine Worte schallen, doch ich weiß, ich darf ihnen keinen Glauben schenken.
Und nun weiß ich, dass es gut so war.
Ich rede auf dich ein.

Sag. Wieso willst du sterben, wenn ein Teil deiner Seele längst tot ist?
Leb doch wenigstens für mich weiter.
Nur, um mir zu zeigen, dass nicht alle Worte aus meinem Mund umsonst waren…

Bitte sprich zu mir.
Bitte sag mir doch, dass du nicht wirklich stirbst!
Deine Seele muss weiterleben.

Schon allein für mich.
Bitte verlass mich nicht.
Ich brauche dich!

Ich kann ohne dich nicht leben…
Für dich hab ich weiterexistiert. Du bist mein Wasser zum Leben… Meine Luft zum Atmen.
Doch wenn du stirbst, sterb ich mit dir.

Ein Teil meiner Seele ist zerrissen, weil ich sehe, du bist kaputt.
Doch der andere Teil sieht Hoffnung auf einen Neuanfang.
Denn ich liebe dich über alles.

Zusammen fliehen. Du musst nur sehen, dass ich nicht so bin wie sie.
Dieses miese Etwas. Diese Verräterin.
Ich bin ich selbst.

Und ich könnt dir nie so was antun.
Denn meine Liebe zu dir ist größer, als der Ozean.
Und glaub mir:

Ich sage nicht:
“Stirb doch endlich!”

Nein, ich sage:
“Wenn du stirbst, dann nimm mich mit!”

Ich brauche dich…

Gedicht Liebeskummer, ritzen, Suizid, verlassen

Autor:  Neronia
Ich sitze hier allein, doch es interessiert dich nicht…
Warum erkennst du nicht- Ich liebe dich?
Wie kannst du es zulassen, dass ich mich schneide?
Du scheinst nicht zu sehen, wie ich wegen dir leide…

Tränen, so klar wie das Meer, zieren mein Gesicht…
Doch ich weiß… es kümmert dich nicht.
Blut, das aus meinem Körper dringt…
Jeder Tropfen vom Leiden singt…

Du siehst nicht das zittern, wenn ich alleine bin…
Also? Was hat das Leben noch für nen Sinn?
Schon soweit, über die Narben zu lachen,
Kann ich aus dem Traum nicht erwachen…

Wie in Trance sehe ich das Blut…
Ohne zu merken, es tut mir nicht gut…
Ich lache, verletz mich weiter, erbarmungslos…
Die Tränen tropfen, bedingungslos…

Ich schreie, sehe dein Bild an meiner Wand…
Ich steh auf und das Blut durchdringt den Verband…
Ich sehe deine Augen, dein Gesicht, wie es lacht…
Ich sacke zusammen- du hast mich umgebracht!

Sehe dich weinen, steh neben dir…
Ich flehe dich an: Verzeihe mir!
Nur deine Ungewissheit hat mich umgebracht-
Denn vor dir hab ich immer auf glücklich gemacht…

Alle haben was gegen mich!!! T.T

Autor:  Neronia
Was soll ich denn noch machen? Ich stell mich auf den Kopf und letztendlich werde ich doch nur belogen, verarscht und allein mit meinen Problemen gelassen...
Kaum ein Mensch versteht, was in mir vorgeht...
weil es niemand verstehen will!

Ich fange an, an mir selbst zu zweifeln...
an dem ganzen Leben zu zweifeln...

Ich bekomme gesagt, ich sei zu gut für diese Welt... werde aber nicht wirklich so behandelt! Alle trampeln auf mir rum... ;__;
Ich bin ein Engel? Freut mich, dann bin ich endlich tot...

Würde irgendwer merken, wenn ich nicht mehr da bin???

Ich seh es kommen, dass ich wegen diesem Weblog sogar noch eins auf den Deckel bekomm...

Wollen mich alle fertigmachen???
Oder versteh ich nur jedes Wort falsch und ich bilde mir jegliche Ignoranz nur ein???

Warum sagt mir keiner, wenn er ein Problem mit mir hat, sondern lügt mich an?
Ich kann einfach nicht mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Doch ist es so leicht, zu sterben??

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