[SasukexSakura] Wenn ein Mensch liebte, suchte er/sie die Schuld bei sich, nicht beim anderen. Ein Moment konnte viele Gefühle auslösen, wie Schuldgefühle, Aufrichtigkeit und Unaufrichtigkeit.
1. Geboren in Stadt der Halloren,
sehr traurig,
habe meine Frau verloren,
Umstände schaurig,
von Außen Einmischung,
Emotionale Hinrichtung.
2. Vertrauen verspielt,
Familienleben hin,
meine Welt anderst wiederspiegelt,
der traurigste Mann ich bin.
Nach diesem Ereignis habe beschlossen zu schreiben. Und heute ist Tag 1, obwohl wir schon so lange unterwegs sind. Heute ist Tag 1 meiner eigenen Zählung. Wenn ich nicht schreibe, dann halte ich es nicht länger aus; dann werfe ich mich auf den Weg und brü
Hallo mein kleiner Schatz, hier ist deine Mama.
Diese Zeilen zu schreiben, fällt mir ehrlich gesagt unheimlich schwer. Denn egal, welche schönen Worte ich hier tippe, du wirst sie leider niemals lesen können.
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Wie jeder Tag war auch dieser Tag heiß, eine der so vielen Konstanten in Sunagakure - dem Dorf versteckt unter dem Sand, im Osten des Windreiches.
Die Tage waren voller Hitze, die Nächte von eisigen Winden geprägt.
Es war nicht fair. Es war einfach nicht fair.
Seit einer gefühlten Ewigkeit bereits hallten diese Worte in Robins Kopf wider, waren zeitweise das einzige, woran er denken konnte. Tage, Wochen, die vergangen waren, und immer dieselben mantraartigen Sätze.
Die Streichholzschachtel zittert in meiner Hand, als ich sie aus der Schublade nehme.
Es ist dunkel draußen, und es regnet, bereits seit Stunden tut es das.
Mahoro vergass die Tasse Tee. Sie vergass alles um sich herum.
Sie wollte die ersten Schneeflocken nicht verpassen. Kaum kühlte es ab, rannte sie nach draussen in den Garten. Nachdenklich schloss Mahoro die Augen.
Mein Herz ist in ein Scherbenhaufen zersprungen,
das ist der scheiß Krankheit gelungen,
so das der Tod dich schließlich ins Grab brachte
und ich schockiert zusammenkrachte.
Als der Tag kam, als du die Diagnose erhieltest, riss mir der Boden unter den Füßen weg. Es hatte nicht einmal wirkliche Vorzeichen gegeben. Deswegen war es ja so schlimm.
An manchen warst du müde gewesen, wolltest deswegen zu Hause bleiben. Niemand, au
»Heute will ich Schneeflocken!«, verkündete der kleine Nervenzwerg prompt und stach ihm besagten Haarschmuck fast ins Auge.
»Dabei schneit es gar nicht«, erinnerte Isaac gutmütig, nahm die kleinen, künstlichen Glitzerdinger aus ihrer Hand und verteilte s
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
...Warum tust du das?
Du dämlicher Vollidiot! Hör auf damit!
...Findest du das etwa lustig? Glaub mir, das ist es nicht!
...Gott, du bist so ein Volltrottel! Was ist denn dein Problem?
Hältst dich wohl für ganz toll, was? Ich sag's noch mal! Das ist! Nicht! Witzig!
...Du...