Noch erlaube ich mir gar nichts, allerdings wurde ich sagen das sie sich in einer Schach Matt Situation befinden. Sie können mich nicht rausschmeißen,noch nütz es ihnen mir irgendwelche Strafen auf zu brummen, da ich sie eh missachten werde. Und mich zu i
Verfallen in der Finsternis
Befleckt mit den Schatten, ist es mir überhaupt gestattet dir nahe zu sein?
Ist es mir überhaupt erlaubt diese tiefen Gefühle für dich zu empfinden?
Darf ich dir eigentlich weiterhin nahe sein?
Sieh mich doch nur an
Ich bin deiner nicht würdig,
Ein Zimmer nur erhellt vom Licht, vom Fernseher. Eine junge Frau die auf einen Controller drückt, diesen mit ihren Fingern berührt und ihre Augen die wie gebannt auf den Bildschirm sehen. Figuren sind darauf, nein Menschen die ein großes Abenteuer erleben
Jemand sucht etwas. Sucht jemanden. Will zu ihm. Aber wie? Wie kann er wieder zu ihm gelangen? Wie findet man zu jemandem, der so weit wie möglich von einem entfernt ist? Man geht zu einem Ort, an dem man sich verbunden fühlt und teilt alles mit. Und vie
„Komm her.“ Er klopfte mit der linken Hand auf seine Oberschenkel und ich blinzelte irritiert. „Ich wärme dich ein bisschen und im Gegenzug hältst du mich warm.“ War das sein ernst? Ich spürte die Röte auf meinen Wangen.
Die Scheiben barsten Tische polterten, als Stühle zu Boden stürzten und dort zerbrachen, in einem Regen aus Holz und Glas, unter lautem Getöse, Krachen und Brechen.
Er vernahm einen lauten Knall und wenig später spürte er einen stechenden Schmerz an der linken Seite. Jemand hatte auf ihn geschossen. Glücklicherweise war es nur ein Streifschuss gewesen. Doch auf einmal wurde ihm schwindelig und schwarz vor Augen.
Seit einigen Jahren lebte ich nun schon hier in Midgar, in meiner WG. Sie bestand aus Sephiroth, Genesis, Angeal und mir.
Meine Ausbildung war nun schon fast zu ende und ich hatte ehrlich gesagt keinerlei Plan was ich danach tun würde.
Das war doch er selbst…!
Schnell sah er an sich hinab.
Aber er war doch hier. Gänzlich und sauber bekleidet, ohne auch nur eine Schramme am ganzen Körper! Fit und munter und nicht so… nass und leblos am Boden liegend wie der da, der ihm so verdammt ähnl
Müde schloss ich wie jeden Abend die Türe meiner kleinen Wohnung auf und wie jeden Abend, erwartete mich niemand. Ich machte mir nicht die mühe das Licht ein zu schalten, sondern ging zielsicher durch die dunkle Wohnung, in die Küche.
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Ihm flatterten die Augen zu, während er aufgeregt den Worten des Blonden über ihm lauschte und dessen Muskelspiel an seinem eigenen Körper genoss, da Cloud sich mit jedem seiner Worte immer enger an ihn geschmiegt hatte.
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
„Sind sie wirklich ein Mensch“, fragte er mich mit zitternder Stimme,
worauf ich ihn emotionslos ansah .„Sagen sie es mir! Wie würden sie einen Menschen beschreiben? Würde ich zu ihrer Beschreibung passen...
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
"Für dich ist das alles nur ein Spiel oder?!", kommt es giftig von Sephiroth. Sein Blick ist eisig kalt und genauso scharf wie sein Masamune. "Wo von redest du?", frage ich, um genau sicher zu gehen auf was der Silberhaarige hinaus will.
Seit zwei Tagen waren sie mittlerweile unterwegs. Zwei Tage, die ihm endlos erschienen, obwohl sie sich bisher mit einem der schnellsten Transportmittel fortbewegt hatten, die es auf dem Planeten gab: Helikopter.
BAM! Und da war er wieder! Der komplette Zaun... Mitten im Gesicht. Cloud war doch wirklich nicht mehr zu helfen, oder? Ob er das mit Absicht machte? Jeder andere hätte das doch verstanden aber nicht Cloud. Nein, der durchsuchte lieber seine Wohnung.
Geschockt lag der Rothaarige auf dem Rücken und sah einfach nur die Decke an. Er konnte nicht begreifen, was da gerade passiert war. Er verstand gerade generell einfach gar nichts mehr. Er hasste diesen Kerl, wie noch nie etwas in seinem Leben.
Es ist Zeit... du musst gehen....
Mit einem Seufzen öffnete der Angesprochene die Augen und sah zu der einzigen Frau, die ihm in dieser Welt noch geblieben war. Sie lächelte leicht, während ihre blonden Haare im nicht vorhandenen Wind wehten.
Nur noch ein paar Schritte, dann hatte er es endlich geschafft. Sephiroth lief wankelnd die letzten Meter zu seinem Apartment, öffnete endlich die Tür und knallte sie hinter sich zu. Dann brach er zusammen und lies sich müde und erschöpft an der Wand herabsinken.
Ich befand mich gerade in meinem Zimmer und suchte eifrig nach einer Wohnung in Midgar. Ich hatte mein Abitur geschafft und wollte nun eine Ausbildung in Midgar zum Gestaltungstechnischen Assistentin machen. Ich hatte auch schon meine Zusage.