Zu einem herrlich schönen, heißen Sommertag von etwa 35 Grad im Schatten und einer Brise des frischen Winds, zwitschern fröhlich die Vögel, während der Gesang durch die Luft gleitet.
Titel: PlayGay-The Boy on Page One
Teil: 1/?
Autor: TeufelchenYugi und Marmotje
Beta: ich? Oo
Fanfiction: Yu-Gi-Oh! RPG
Warnung: Marmo als Beta und Autorin? Oo
Pairing: YamiXYuugi
Disclaimer: Uns gehört hier nichts, außer der Storyline! Und Geld machen wir hiermit (leider)
Doch ich habe Angst. Angst dass du zurückweichst, mich nicht mehr willst, oder einfach wie eine schöne Seifenblase zerplatzt wenn ich auch nur wage dich zu berühren.
"Herr Kaiba, ich bringe Ihnen die Daten" sagte die Sekretärin, die kurz angeklopft hatte und einfach reingeplatzt war.
Seto regte sich innerlich auf, da er nicht damit gerechnet hatte, jetzt noch gestört zu werden, aber er ließ das sein.
~...~ - Gedanken
"..." - Gespräch
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Es war ein regnerischer Tag in Domino. Das ägyptische Museum war wie leer gefegt und Ishizu lief ihren täglichen Rundgang durch die Hallen. ~Es ist mal wieder nichts los...~ Sie ging an den Statuen und Gräber vorbei.
In einem Wald wo die Natur noch unberührt ist leben die Tiere in Frieden und Harmonie. Die Einhörner kümmern sich um die Natur sowie um die Tiere, so das der Frieden erhalten bleibt.
"Gilt das, was du damals zu deinem Vater sagtest?", wollte sie wissen.
"Das ich lieber in einer Welt als Bauer leben würde? Ja das mein ich immernoch so und wenn du es wünscht, dann werde ich den Palast verlassen", schlug Seth vor und sah sie an.
Unwissende
Zwei Personen,
Die sich liebten,
Und es doch nicht wussten.
Die eine Person,
zeigt desinteresse an allen,
Und ist doch interessiert.
Die andere Person,
Zeigt ein unbeschwertes lächeln,
Und möchte doch weinen.
Yugi hatte sich über einen alten Tonkrug gebeugt und gab alles von sich, was
sein Magen nicht mehr haben wollte. /Ich will hier raus! Ich krepier, wenn
ich hier nicht weg komm! / dachte er verzweifelt.
Etwa 100 m von dem Hochhaus, in dem ich wohnte entfernt hörte ich Lärm aus einer Nebengasse kommen. Da außer mir niemand zu sehen war, musste ich nachsehen, was da los war. Es klang fast, als würde jemand verprügelt werden, aber etwas war merkwürdig.
Wie jeden Tag durchstreifte ein Junge von etwa 14 Jahren die Straßen von Theben. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und daher war die Temperatur noch erträglich.
Der Junge hatte glänzende braune Haare, die ihm etwa bis an die Schultern reichten.
...aber als er die Worte aussprach, hatte es sich angefühlt, als hätte eine kalte Klinge meine Kehle durchtrennt, zeitgleich hatten meine Synapsen sich gelöst und mein Hirn auf ‚Stand by’ geschaltet.
Output One
Hi!
So, also das ist meine erste FF die ich hier hochlade und ich muss gleich sagen, dass hier keine richtige FF ist. Ich schreibe manchmal einfach nur genau das, was mir gerade einfällt, was manchmal viel ist.
Hey ihr ^^ Ich hoffe euch gefällt die Ff und sie ist nicht zu übertrieben geworden. Schreibt mir bitte UNBEDINGT Kommis thx, eure Kotori ^_~
Weinend stand ich im Regen. Es war ungerecht, es war unmöglich...