›Fast so eloquent wie Kaiba.‹ Hätte er noch die Kraft dazu gehabt, er hätte laut gelacht ob dieses Gedankens. So war es nicht mehr als ein kaum hörbares, schmerzerfülltes Keuchen, das wohl kaum als Lachen qualifizierte.
Diesem ersten Gang folgten noch vier weitere und einer war besser als der zuvor. Nach dem Dessert ließen sie das Geschirr, Geschirr bleiben, während Jonouchi Seto behutsam an dessen Hand nahm und aus der Küche zog. Langsam führte er ihn die Treppe hinauf
Der letzte Sommer vor seinem Abschlussjahr und Joey hat KEINE Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen will ... Leider hilft es ihm auch nichts, wenn der eigene Vater einem immer vor Augen führt was man kann ... nämlich nichts ... da kommt es auch
Und da steht es, schwarz auf weiß in der Domino Square: »Nach dem verheerenden Autounfall von Firmenchef Seto Kaiba, versucht nun sein Freund und Verlobter Joey Wheeler unter großer Trauer die Firma am Leben zu erhalten.«
„Meine Augen trieften vor Hass. Jeglichen positiven Gefühle hatte ich verbannt und ließ keinen einzigen Lichtstrahl –sei er noch so schwach – mein Herz erwärmen oder gar berühren.
Jedoch lernte ich Jemanden kennen, der meine Mauern durchbrach."
„Glaubt Ihr, dass ich dieses Land einen kann? Dass ich das, was einst zerbrochen ist, wieder zusammenfügen kann und Kemet im alten Glanz erstrahlen wird?“
"Hast du nichts aus der Vergangenheit gelernt?" Diese Stimme in seinem Kopf, er kannte sie nur zu gut. "Ein Gott beugt sich niemandem." Konnte er damit Recht haben? Warum hatte er es dann schon so oft getan?
„Heh, stimmt, so wie du aussiehst, kannst du nicht mal einen Apfel halten.“ „Was?!“, kam es empört von Yuugi. Mit Verwunderung betrachtete er seinen Gegenüber. Er blies die Backen auf, wie ein beleidigtes Kind, dem man ein Spielzeug weggenommen hatte.
Nur wer stark und selbstbewusst war, wurde respektiert. Verantwortung bildet den Charakter. Worte, die mich seit meiner Kindheit begleiteten. Nur wer sich Herausforderungen stellte und siegreich hervorging, hatte ein Anrecht auf das Leben.
Sie hatte gedankenverloren ins Nichts gestarrt, bis sich Kaiba in ihr Blickfeld gestellt hatte. Langsam sah sie zu dem jungen Firmenchef hoch. Ihre Blicke trafen sich. Ein Schauer durchfuhr ihn, als zwei eiskalte Augen in seine sahen.
Der Lehrer betrat das Klassenzimmer der elften Klasse. Ihm folgte ein hochgewachsener, braunhaariger, junger Mann. Seine Miene war wie in Stein gehauen. Nur seine eisblauen Augen lies der junge Mann prüfend durch den Klassenraum schweifen.
Kapitel 1
12 Jahre ... 12 Jahre war es jetzt schon her. Heute würde es sich ändern und das alles nur weil er nicht auf ihn gehört hatte, aber um so mehr er darüber nach dachte umso mehr war er der Meinung das er es so verdient hatte.
Der Gedanke schoss Yami durch den Kopf, dass er hier war, weil er hier den einzigen Menschen gefunden hatte, den er nicht zusammen mit den letzten Monaten und Jahren seines Lebens hinter sich lassen wollte. Den Menschen, der schon immer dagewesen war und
Seto Kaiba ist von einer inneren Unruhe ergriffen, einem Wahn, der nur gelindert werden kann, wenn er den Pharao in sein Leben zurückholt. Ein kleiner Oneshot, der Seto Kaibas Gedanken offenlegt.
Der Titel sagt eigentlich bereits alles. Auf jeden Fall lesenswert. Überzeugt euch selbst.
(Auch, wenn hier abgeschlossen ist, können noch weitere Kapitel folgen.)
Es verwundert Mai selber, dass sie es schafft ihr die Röte ins Gesicht zu treiben. Ein bisschen findet sie es peinlich und sehr unpassend für das Treffen, doch wenn Serenity es hören möchte, kann sie der Jüngeren keinen Wunsch ausschlagen.