„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Ihr könnt nicht genug von Alucard und Co bekommen und mögt eine skurile Mischung aus Horror, Aktion, Abenteuer, Spannung, Geschichte und Lust... dann seid ihr hier richtig. ;)
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Perona war entsetzt. Das hätte sie von einem Mann wie ihm nie erwartet. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war wie versteinert und gleichzeitig konnte sie ihre Augen nicht von diesem Anblick lösen.
Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Meine Sicht verschwimmt langsam ein wenig und ich, verwandle mich langsam in eine Puppe, einen seelenlosen Gegenstand. Selbstschutz nannte es einmal mein Kinderpsychologe.
Ich ging gerade aus weiter obwohl ich die Rufe von Raphael (Heiler) hörte. Er wollte mich warnen vor den Feinden draußen. Das war bevor sich alles änderte. Ich war damals noch in der Schule. Eine unnötige Person bis zu dem Tag.
Kiyoomi Sakusa ist krank... so richtig krank. Und damit ist erkältet gemeint.
Nach seiner anfänglichen Verleumdung woher die Viren es in sein System geschafft haben, dämmert es ihm auch allmählich woher.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
„Mein Name ist Seth Kaiba und ich werde in Zukunft an mehreren Tagen für Seto Kaiba die Schule besuchen.“ Ich konnte es nicht fassen Kaiba durfte einfach so eine blöde KI in die Schule schicken.
Kapitel 1: Der Mann mit dem roten Mantel
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Die Stadt war laut.
Kleine Schritte schlitterten barfuß über den regennassen Pflasterstein.
Leuchtende Reklameschilder blendeten ihre Augen.
Shikamaru klemmte sich die Taschenlampe zwischen die Zähne und nahm, wie es in ihrem Dossier gestanden hatte, vier gläserne Phiolen, die allesamt eine bläuliche Flüssigkeit enthielten, aus ihrer Befestigung. Als er sie gerade behutsam verstauen wollte, zi
Alle hatten ihren Abschluss geschafft und waren heute auf der Abschlussfeier gewesen. Alle bis auf Kaiba natürlich, der hatte sich auf der Feier nicht blicken lassen.
Ich gab es nur ungern zu, aber es enttäuschte mich, dass er nicht da gewesen war.
"Und... was ist wenn nicht?", fragte Broly ruhig und wischte seinem Vater mit dem Handrücken über die Augen. Paragus schüttelte mit dem Kopf und drückte seinen Sohn enger an seine Brust.
"Ich weiß es nicht... Broly... ich weiß es nicht..."
Manche Menschen wissen von ihrem ersten Aufeinandertreffen an, dass sie zusammengehören.
In dieser Geschichte geht es nicht um zwei Personen, die sich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen Hals über Kopf ineinander verlieben.
Ich hatte wohl doch bereits den Zucker in meinen Kaffee getan, stellte Nick verwirrt fest, als sein morgentlicher Wachmacher deutlich süßer schmeckte als normal.