Liebe und Liebeskummer. Zwei starke Gefüle.
Ienzo ist ein Junge der von seiner Ziehfamilie als Versuchsobjekt benutzt wird. Als er dies erfährt und ab haut begegnet er plötzlich den hyperaktiven Jungen Myde. Eine chaotische Liebe beginnt.
Die Nacht war klar. Die Sterne strahlten von Himmel herab. Peppy machte einen kleinen Rundgang. Die meisten der Piloten schliefen in ihren Zimmern. Der Pilot blieb stehen und schaute zu den Sternen. Ein Geräusch liess ihn aufhorchen. Langsam bewegte er sich zu dem Laut.
...Brad Vickers war echt ein Angsthase. Und scheinbar setzte er momentan alles daran, nicht in den finsteren Wald zu müssen, der sich vor ihm und dem Helikopter erstreckte...
Feuer. Seit Stunden blickte sie jetzt schon in die züngelnden Flammen, betrachtete die tanzenden Funken, die kurz aufblitzten, um sofort wieder zu verglühen, das Spiel von Licht und Schatten, sah und spürte die goldene Wärme, die alles verzehrende Hitze.
„Wir können selbst entscheiden, mit unserer eigenen Kraft. Ich denke wir sind nicht unbedeutend. Wir sind wie Sandkörner in einem Sturm. Allein können wir nicht viel bewirken doch zusammen können wir ganze Städte unter uns begraben.“
Das war ja noch beschissener, als ich mir es ausgemalt hatte. Ich hatte heute Geburtstag, mein Bein war gebrochen und das allerschlimmste, ich hatte keine ahnung, wo ich nächtigen sollte.
Ein Traum und eine Auseinandersetzung mit Reno bewirken, dass Elena sich in einer kalten Nacht in den Bergen mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt und für sich selbst die Frage beantwortet, ob das Leben, das sie führt, einen Sinn ergibt.
Author's note: Diese Geschichte habe ich ursprünglich mal auf Englisch verfasst. Wer sich das Original ansehen will, kann mich gerne auf ff.net odder Y!Gal suchen. Ich bin mir nicht sicher, ob mir diese Übersetzung wirklich gelungen ist.
„Was ist, Sora?“ - „Willst du noch was...verrücktes machen?“, irritiert neigte sie ihren Kopf zur Seite. Was sollte sie unter ´verrückt´ nun verstehen?
Sora
Als Sora zu den vielen Sternen, am Strand von Destiny Irland, hinauf schaute, wusste er jetzt noch nicht, was er für eine Reise antreten würde, wenn er größer ist.
Seit Sora sechs ist versucht er den Weihnachtsmann zu fangen und stellt jedes Jahr eine Falle für ihn auf. Zehn Jahre lang hatte er keinen Erfolg, aber dann ging ihm jemand ins Netz mit dem er nicht gerechnet hatte und das hatte angenehme folgen.
„A-Aber ich glaube, ich bin noch nicht so weit!“ „Du bist schon lange so weit, Misaki! Du musst es nur wagen und mutig sein! Genau so, wie du es heute schon warst!“
Nach nur kurzer Zeit kamen wir in Tiefenheim an und wir steuerten die Felssäule an auf der wir Nacht für Nacht saßen und ausschau hielten. Aus der ferne konnte ich einige Menschen und Draenei sehen die einige Monster am Boden bekämpften.
Jessie sagte immer, wir dürfen uns nicht von Gefühlen leiten lassen. Und schon gar nicht in den Feind verlieben. Lange Zeit befolgte ich ihre Worte, jedoch … irgendwann kam der Punkt wo ich nicht mehr konnte.
„ James?“, sie sah mich fragend an.
Ich laufe schon sehr lange als Pokémon Züchter rum und trainiere auch meine Pokémon ,die ich bei mir habe um auch gegen andere Pokémon zu Kämpfen doch leider besitze ich nur 5 wirklich starke Pokémon …
Eines Tages ging ich bei einen Berg im Wald um meine Pokémon härter zu train
Leseprobe: „Wieso sollte es bitteschön Aufmerksamkeit erregen, wenn ich nicht zu diesem blöden Dings gehe.“ „Appell! Das nennt sich Appell! Und außerdem bist du hier General!“ „Ich bin Pazifist! Und nicht bei der Armee!“
Wie ich zum Team Rocket kam
Asuka
Hi! Mein Name ist Asuka, ich bin 15 Jahre alt und ein Chibi Team Rocket Mitglied. Sicher interessiert es euch wie ich zum Team Rocket gekommen bin, deshalb schreibe ich euch jetzt meine Geschichte auf.
Es war ein schwüler Tag.
Genervt sass der Teenager aus dem Fenster. Warum musste die Familie gerade jetzt die Grosseltern besuchen. Jetzt musste auch noch anfangen zu schneien. Nicht einmal die Switch mitnehmen. Mit Freunden eine Runde Tetris 99 spielen.
Die Kerzen flackerten auf dem Tisch.
Sein Atem rasselte leicht, als er wieder zu sich kam und die Schmerzen seines Lebens spürte. Das Piepen der Geräte war schrill und nervtötend, doch gleichzeitig vertraut und etwas, woran er sich jedes Mal klammerte wenn er erwachte.
»Also gehen wir zurück?«
Cyno nickte nur, während er weiter hinunterblickte. Er konnte sich irgendwie kaum von dem Anblick loseisen und wahrscheinlich versuchte seine Neugierde ihn weiter hinab zu locken.