Prolog:
Wir alle kennen sie, wir alle lieben sie und vor allem wir alle wollen sie. Es sind die Pokemon. Jahre lang haben uns die Abenteuer von Ash und seinem treuen Pikatchu und dessen Freunde begleitet. Sie haben Freunde, sowie Feinde gewonnen, aber auch verloren.
Wie das letzte Mal, so musste er auch dieses Mal einen Berg erklimmen. Zusätzlich dazu war er allerdings verschneit, glatt und überall liefen Pinguine herum! Als kleiner Italiener mit Pinguin-Phobie war allein dieser Fakt ein Horror für ihn.
Du wachst mit einem höllisch schmerzenden Kopf auf, ohne irgendeine Erinnerung daran, wie du dorthin gekommen bist, wo du im Moment liegst.
Nur eine Sache ist dir klar: Du musst herausfinden, wo zum Teufel du überhaupt bist.
Seufzend blickte Squall an die Decke oberhalb seines Bettes, eigentlich hätte er glücklich sein sollen nach dieser Nacht voll süßer Sünde, doch irgendwie hatte er Schuldgefühle, als gäbe es jemanden den er betrogen hatte, aber er erinnerte sich einfach nicht daran wer es war.
So hier bin ich mal wieder. Wurde langsam auch Zeit. Bei meinem Stress bekomm ich keine Story mehr zuende. Aber ich hab doch eine fertig bekommen. (Nach eine wahren Begebenheit.) 01.02.
Nichts. All ihre Gefühle und Empfindungen schienen wie weggeblasen. Zurück blieb nur eine große, gähnende Leere. Was hatte sie gerade erlebt? Was war passiert? Warum empfand sie nur noch diese dumpfe Leere?
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
Die Suzi bäumte sich auf, stieg auf ihr Hinterrad als aus ihrem Auspuff eine dichte Rauchwolke quoll. Doch der Pyromane hatte alles unter Kontrolle. Er brachte das Vorderrad wieder auf den Boden und war kurze Zeit später schon verschwunden.
Die Nacht vertrieb den Tag. Am Morgen darauf kam Tzaloq zu ihm und berichtete von den verschiedenen Ninjadörfern, die sich im Lande der Shinobi befanden. Sie machten sich auf dem Weg, um Konohagakure zu suchen.
„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
Ich habe echt keine Ahnung wo ich gelandet bin und vor allem: warum ich hier bin. Das macht doch alles gar keinen Sinn! Soeben war ich damit beschäftigt unseren taktischen Lageplan zu begutachten, der unsere Stellungen rund um die Shinobilande zeigte.
“Oh... yeah, and why is it a problem to hear it then?” - “...”, no answer.
“Okay, I see... It’s only a problem of your pride, isn’t it?” - “...” - “Fine, thus I’m right.” - “Yes, and now shut the hell up!”
„Hey, wo bleibst du, Rude?“, lachte dein Gesicht. Zu mir. Mit Kaffee. Puderzuckerresten am Kinn.
Ja, wo bleibe ich? Ich bleibe zurück. Du gehst weiter. Nein, ich entferne mich.
„Rude, gib mir mein Essen wieder!“, maulst du herum.
Jeder sieht in ihm nur den perfekten jungen Mann, immer korrekt und mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen. Seine Haare sind mittellang und hellbraun, sie sitzen immer perfekt und passen zu seinem runden Gesicht. Die nussbraunen Augen funkeln intelligent in die Kamera.
Vielen Dank an alle, die mir sooooooo liebe Kommentare geschrieben haben. Hier ist eine weitere Geschichte, allerdings nicht von DBZ, aber...
Abschied
Es war Sommer, der letzte Sommer, den ich mit ihm verbrachte.
Ich betrachtete nachdenklich das Meer.
Tseng starrte schon mindestens 10 Minuten auf den Bildschirm seines Computers und versuchte den Befehl zu begreifen, den Rufus ihm gerade gegeben hatte. „Du wirst ihn in den Ruhestand schicken.
Nachdem Misty endlich mit Ash zusammen ist, möchte sie mit ihm erneut eine Pokémonreise starten. Jedoch machen ihre Schwestern ihr einen Strich durch die Rechnung: Sie soll endlich eine Azuriaschwester und Arenaleiterin werden...