Das Blut der anderen ergoss sich auf der Straße, tränkte den Asphalt Blutrot. Es schien fast schon so, als würde die Straße jeden Tropfen aufsaugen, sich davon nähren. Was war dies?
Als ich das ohrenbetäubende Quietschen von scharfbremsenden Reifen hörte und ein Scheppern das verriet das das bremsende Autos eine der Mülltonnen umgeworfen hatte, erhob ich mich.
"So, meine Fahrgemeinschaft ist da"
„Wahnsinn…“, Link schnappte nach Luft. „Du.. Du bist der Held der Zeit!!“
„Sage ich doch!“
Link trat entschlossen einen Schritt vor:
„Hör mir zur, OK? Ich bin Link, Held des Windes…. Und hier geht etwas extrem merkwürdiges vor!!“
Ich erinnere mich an den Abend, bevor der Sturm der Dunkelheit über Destiny Island kam und ich aus purem Seelenschmerz und Eifersucht heraus, die Tür zur Dunkelheit öffnete und Unglück über unsere Insel und deren Bewohner brachte.
„Riiiiikuuu!!! Los, komm, schlafen kannst du zu Hause!“, rief Sora und versuchte seinen Freund auf die Beine zu zerren. „Ich bin müde, lass mich doch ein wenig ausruhen“., seufzte der Silberhaarige und bereute nur wenige Sekunden später diesen Satz.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Welt ziemlich schlechten Zeiten gegenüber stehen würde und das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse sich immer mehr in eine ungute Richtung verschob…
"....Wenn das so ist, dann wäre es vielleicht wirklich besser, wenn wir uns trennen. Es hat so keinen Sinn. Dieses dauernde hin und her...Mal öffnest du dich und dann bist du wieder so abweisend...als ob ich eine Fremde wäre."
Mit dem Gesicht zum Fenster gewandt saß Noa auf einem Stuhl und versuchte den Worten ihres Lehrers so gut es ging zu folgen, was ihr heute jedoch besonders schwer fiel.
Eines Nachts als Rhys nicht schlafen konnte ging er aus seinem Zelt um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
Er ging in einem Wald der in der nähe des Lagers war.
Während er durch den Wald ging bemerkte er eine Gestalt etwas weiter weg, er ging langsam auf diese zu.
„Also ich komme gern mit“, behauptete Tyrell.
„Das ist schön“, rief Ari. „ Dann finden wir auch bestimmt deinen Bruder.“
Tyrells Miene verdüsterte sich und er schaute hoch in das ewige Feuerwerk im Himmel von Comodo.
Ich werde hier nach und nach Kurzgeschichten von und über mein Lieblings RPg schreiben und hoffe das sie euch gefallen. Jedes kapitel ist ne eigene Geschichte.Ich werde aber alle in der unten beschriebenen Stadt spielen lassen um wenigsten nen kleinen gemainsamen Nenner zu haben.
Und manchmal muss man die Leiche gar nicht sehen, um zu wissen, dass die Grausamkeit des Lebens einen Menschen für seine Unachtsamkeit und seinen Mangel an Mitgefühl bestraft und einem das nimmt, was man am meisten liebt.
Man könnte meinen, ich sei glücklich. Doch ich bin es nicht.
Ich will jetzt nicht irgendeines Mitleid erregen oder mir eine Schulter zum Ausweinen erzwingen, schließlich führe ich ein schönes Leben. Denn ich bin frei.
~Kapitel 1~Touch~
Erschöpft setzte sich Yazoo auf einen Baumstumpf. Kadaj hatte ihn und Loz auf einen Streifzug zur Sicherung des Geländes geschickt. Er selbst saß währenddessen wohl in ihrem Zelt und „bewachte“ dieses.
Yazoo verdrehte die Augen beim Gedanken daran.
Er sah noch kurz zurück während er weiter lief, blickte dann nach vorne, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben. Seine Augen waren geweitet und seine Atmung hatte ausgesetzt. °Das kann nicht sein…Nein, das ist unmöglich! ° „Shiek?“
Wieso hast du mich verlassen? Warum ausgerechnet du? Dabei habe ich mein Herz an dich verloren. Deine Blicke, dein Lächeln die mich so in deinen Bann gezogen haben, sind auf einmal verschwunden und ich konnte damals nichts daran ändern.
Jedes Mal wenn Axel sich von ihm abgewandt hatte, hatte der Blonde ein leichtes Stechen in seiner Brust spüren können. Es war schmerzhaft, jedoch aushaltbar. [AkuRoku]
Jeder erinnerte sich an die Ereignisse, die vor einundzwanzig Jahren geschahen. Jeder erinnerte sich an den endgültigen Triumph des Guten. Und jeder erinnerte sich an die, die es vollbrachten.