„Ich… ich“, Estelles Herz schlug ihr bis zur Brust und ihre Finger begannen zu schwitzen, „ich also, ich bin verliebt… in Yuri.“
RUMMS! Ein lauter Knall gefolgt von einem schmerzlichen Aufschrei, ließ Estelle zusammenzucken.
„Flynn?“
Thema: Kekse & Weihnachtsgebäck
Miraculousdimension: Shirado
Heute ist der eine Tag, an dem wirklich alle von uns frei haben – sehr selten ist dies der Fall. Aufgeregt bin ich deswegen schon, weswegen ich schon um halb sechs am Morgen an einem Samstag wach bin.
Die Aufnahmen im Tonstudio dauerten bereits schon viel zu lange. Ungeduldig sah Castiel immer wieder auf seine Armbanduhr, um die Uhrzeit nachzulesen. Wenn er sich nicht beeilte, würde ihn sicherlich ein Strafzettel erwarten.
31 Kurz- und Kürzestgeschichten rund um das Pairing DelionxRoy (dnkb), die ich im Lauf des letzten Jahres für kenni geschrieben habe. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und steht in keinem Zusammenhang zu den anderen :)
Interessiert beobachtete Caitlyn, wie Stück für Stück einige Köstlichkeiten aus dem Schaufenster verschwanden, ehe die Tür aufging und sich zwei Kinder in geduckter Haltung aus dem Laden schlichen.
The dwarf rubbed over his chin as he examined the workers. Much to Katsuki's dread, he pointed at him. "You." Katsuki cursed internally. He was exhausted and just wanted some sleep …
Dunkel hallte das Lachen über den Schlosshof.
Eine zusammengesunkene blonde Gestalt streckte eine Hand aus, um sich in Sicherheit zu bringen, doch sie kam nicht weit.
Ein großer schwerer Schuh raste auf den zierlichen Arm zu und zerschmetterte diesen unter sich.
Nachdem sie sich unter leisem Rascheln ebenfalls wieder ins Bett gestohlen hatte, betrachtete sie Rufus sehr lange; zwar glücklich, aber auch mit einem sehr schlechten Gewissen.
Aufstehen und essen gehen. Das Essen schmeckt nach Kühlschrank. Die Laune geht runter. Duschen gehen und Aussehen überprüfen. Ein Buch “Kochen“ holen um zu lernen. Buch auf Tisch legen und Kamin anzünden. Etwas mit Feuer spielen. Pfannkuchen kochen und essen.
Immer wieder stöhnt Emma leise in ihren Kuss und befeuert seine Ungeduld damit. Er würde sich einerseits gern alle Zeit der Welt nehmen, andererseits will er sie so dringend, dass es bereits schmerzt. Wortwörtlich. Er ist geschwollen und hart und drückt
Seena sass im Zelt. Das Zelt war schon älter. Die Luft zog durch die Ritzen. Sie hörte schnelle Schritte.
„Seena, ich habe ein Gasthof gefunden!“
„Endlich du Dummkopf! Wie lange wolltest du mich hier lassen?“
Wain blickte Seena an. „Was soll das heissen?“
Sie sah auf.
»Du stehst doch auf limitierte Sachen, oder?«, damit deutete er mit den Zeigefinger auf die Hootle Werbung im Schaufenster.
»Äh, schätze schon? Ich mag halt Hoo.-«
»Dann hab ich auch ein limitiertes Angebot für dich!«
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, doch als ich erwachte, fielen Sonnenstrahlen durch das Fenster. Ich lag in einem Bett, in einem Zimmer, das mir völlig fremd war und doch verspürte ich nicht das geringste Anzeichen von Panik oder Angst.
Das Kind war mucksmäuschenstill. Hätte es nicht geatmet, hätte man es für Tod halten können. Sanft strich der Mann über die Haare seiner Tochter. Seiner geliebten Tochter.
Während er nachdenklich ins knisternde Feuer des Kamins sah, dachte er über sein Leben nach.
Im Raum des Champs war es still. Nur der Kamin knisterte leise vor sich hin. Delion sass auf dem Sessel und blickte ein altes Bild an.
„Delion! Stimmt es, dass der Champ alles bekommt?“
„Hops, so einfach ist es nicht.
Sie waren alleine. Die Restlichen der Gruppe waren zu Bett gegangen. Böse sah Alfyn in sein leeres Glas. Vielleicht hatte Therion recht und sie war eine Schlange.
„Es ist wunderschön.“ Mehr bekommt die jungen Frau gerade nicht raus. Das, was sie hier erleben, ist magisch, mystisch, traumhaft und surreal zu gleich.
Sein Blick ruhte auf seinem Ringfinger, an dem ein goldener, matter Ring steckte, dessen Gegenstück Byleth trug. Sie war sein und er war ihrs, das hatten sie einander versprochen. [Kapitel 1]
Kreischend taumelten die Verwundeten durch die Luft. Der einzig unverletzte schrie ihnen zu, sie sollen sich gefälligst konzentrieren und schießen, später können sie noch genug jammern.
Die Gans flatterte auf die Fensterbank. Beobachtete die Leute vor dem Kamin. Langsam zog die Gans am Fensterladen. Durch den Krach kamen die Leute zum Fenster. In dieser Zeit schlich die Gans in die Wohnung. Schnell stahl sie den Blasebalg.
Weshalb war sein Begleiter so ruhig? Seit einigen Wochen waren sie in dieser merkwürdigen Form. Konnten ihre Fähigkeiten nicht einsetzen und wussten nicht, wie sie zurückkommen konnten.
Frustriert blickte Prinz Plüsch an sich herunter.