Als Adrian von einem Schrei geweckt wurde, war er sofort hellwach. Noch im Halbschlaf wollte er nach seinem Schwert greifen, nur um einen Moment später zu realisieren, dass es nicht neben dem Bett lag.
Ich bin heute wirklich an meine Grenze des Belastbaren gelangt. Ein Hund welcher sich einfach nicht beruhigen ließ, hat nach mir geschnappt und meine Hand erwischt. Sofort danach desinfi-
zierte meine Assistentin meine Wunde und klebte mir ein Pflaster darauf.
Mit einem Blick, der von Tatenkraft durchtränkt war, sah Papyrus Alphys an. Noch etwas, was sie von Sans nicht kannte. Diesen konnte sie dagegen nur als „permanent unmotiviert“ einstufen.
Trevor had not been kidding, when he had said he wanted a new body. Damn it all, everything was hurting.
In his time, he had been beaten up quite some times. By monsters and by men.
Schwerter klirrten, Schreie waren zu hören. Die besessene Statue von Baradin wütete mit seinem Hammer. „Rox halte diese verdammten Heil-Geister auf! Sie dürfen auf keinen Fall die Statue erreichen!“ „Du hast es gehört Frostbeißer."
Die Hitze und die viel zu lauten Notfallsirenen waren unerträglich, doch dieses Mal würde es die junge Frau schaffen. So oft hatte sie es versucht, doch nun würde sie entweder entkommen oder sterben.
Die Reise beginnt...
Zumindest fast... noch sitze ich hier im Bett in meinem Zimmer und habe ein Buch vor mir liegen, welches ich gerade mehr oder weniger lese. Meine Reise beginnt bald, das heißt, wenn ich es schaffe, das Buch aus der Hand zu legen... und mal aufzustehen...
„Bitte“, sagte er, die Augen nun ganz geschlossen und so gut wie in den Schlaf hinübergeglitten „steig nie auf elektronische Bücher um ...“ In seinem Traum hörte er Genesis förmlich schmunzeln.
Das Geräusch des Regens welcher auf das Fensterbrett fiel und die Straßen draußen ungemütlich werden ließ, erfüllte den Raum. Leise hörte man den Fernseher auf welchen ein Film lief.
„Ja, du sahst immer sehr stolz aus, wenn wir uns gegenseitig durch gekitzelt haben oder halb nackt durch alle Räume gelaufen sind und uns in rote Decken gewickelt haben, um auszusehen wie mein Vater.“
Keine einzige Wolke schob sich an diesem heißen Vormittag über den Himmel. Unnachgiebig und absolut unbeeinflusst von der seichten Brise in der Luft strahlte die Sonne grell ihre Hitze aus.
Die Karte in Guybrush’s Händen hatte versprochen, sie zu einem Schatz zu führen. Sie hatten Bestien bezwungen, Stürme durchsegelt und den ein oder anderen Voodoofluch gelüftet, um die verheißungsvolle Insel zu erreichen.
„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
Es ist nun zwei Monate her, seitdem die Barriere zerbrochen worden ist. Dass uns die Freiheit geschenkt wurde. Dass unsere Hoffnungen und Träume nicht umsonst gewesen waren.
Die Druidin, die inzwischen im ganzen Land unter dem Namen Paracelsa Anthropa bekannt ist, hatte eine ereignisreiche Vergangenheit.
Sie war meine Ausbilderin und verstand wie kein anderer was es hieß den Bäumen zu lauschen.