Langsam schlug Harry seine Augen auf und stöhnte. Verdammt, was hatten sie gestern denn alles getrunken?! Dass Severus kein Kind von Traurigkeit war, hatte er sehr schnell begriffen, aber Lucius... Der konnte trinken...
Hallo meine Lieber,
ich war heute Morgen in einem Kreativladen, weil ich dir eine Weihnachtskarte schreiben wollte. Ich habe diese lustigen Augen gefunden, mit denen du so hinreißend aussiehst.
du hast vor einiger Zeit gesagt, dass du gerne Weihnachtskarten bekommen würdest und dass du traurig bist, dass wir hier alleine sind und dir deshalb niemand mehr schreibt, weil wir keinen engen Kontakt zu den Menschen haben. Dazu kommt die moderne Zeit u
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
Kleines Update: Fertig (nicht ganz, zwei Kapis stehen noch auf Entwurf, aber nicht mehr lang, versprochen) Ganz klarer Hinweis: Das ist meine vollständig überarbeitete und abgeschlossene Version der Fanfiction "Sweetest Perfection" von GogetaCat aus dem J
Das Spiel begann und schon war Ron total gefesselt von den 22 Männern, Das klingt absolut richtig, das kann man überhaupt nicht falsch verstehen, niemand würde sich was bei diesem Satz denken û.u
Verspielt wedelte Wölfchen mit dem Schwanz. Er war gerne bei ihr. Sie roch so süss nach Blumen. Sie kicherte und flechtet den nächsten Blumenkranz.
„Mama sagt, ich darf nicht in den Wald. Aber ich bin lieber auf dieser Wiese“, sprach das Mädchen mit engelsgleicher Stimme.
Der Krieg ist offen ausgebrochen, Hermine begleitet Harry und Ron auf der Jagd nach Horkruxen und flieht vor den Häschern Voldemorts. Draco kehrt derweil nach Hogwarts zurück, wo Snape der neue Schulleiter ist. Kann es noch Hoffnung für sie geben?
Dean und Sam suchen das Overlook Hotel auf, welches nach 20 Jahren wieder aufgebaut wurde. Sie wollen überprüfen ob dort noch immer Geister sind oder ob das Hotel nun friedlich ist.
Die Nacht war dunkel und kalt und Louis streifte, wie seid jeher allein umher und labte sich an den Menschen die seinen Weg kreuzten, um selbst sein Leben, was für ihn keinen Sinn hatte, weiterführen zu können.
In einer kalten Winternacht, hatte Albus Dumbledore gerade die Hochzeit von Jacob Kowalskis, einem Muggel, und Queenie Goldstein verlassen, auch wenn er nicht wirklich hineingegangen war hatte er doch das lustige Treiben von draußen mit Freunde beobachtet.
Seit über zwei Stunden sitze ich schon in meinem dunklen Wagen und hoffe dass sich Verkehr aus der Stadt auflöst. Mein Diamant vor mir ist ebenso genervt wie ich, nur das er sich dabei noch konzentrieren muss. Meine Gedanken sind bereits zu Hause.
Was wenn du all das Böse dieser Welt ein für allemal auslöschen könntest? Was wenn der Preis dafür zu hoch ist? Was wenn du Dinge fühlst, die du nicht fühlen darfst? Die Wahrheit ist selten makellos und niemals einfach.
Wenn es doch wenigstens noch einen anderen echten Saphir hier geben würde, mit dem er sich verbünden könnte. Doch der Harem seiner Herrin besteht nur aus willenlosen Spielzeugen, die ihren Edelsteinamen völlig zu Unrecht tragen.
„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Er war kein Held, nicht "der Junge, der lebt", er, Harry Potter, würde die gesamte Zaubererwelt und auch die eingeweihten Muggel bald schwer enttäuschen.
Ein letzter Blick bevor die Stimme von Metatron ihn ermahnte endlich in den Aufzug zu steigen. Aziraphale war überfordert. Die Situation im Buchladen war ein Bruch zwischen dem Engel und dem Dämonen gewesen. Es war eine Grenze überschritten worden.
Dies ist eine Neuauflage meiner FF "Harry Potter und der Orden des Phönix mal anders". In dieser geht es, für all jene die die frühere Version nicht gelesen haben, um Hailie Potter und Diane Malfoy. Hailie Potter ist die Zwillingsschwester des berühmten H
Was waren das bitte schön für viele Briefe? Alle waren an mich adressiert, dachte ich mir und ich nahm aus einer alten, verstaubten Kiste auf dem Dachboden meiner Großeltern, einen Stapel Briefe raus. Vorsichtig strich ich über das Briefpapier.
Jetzt... jetzt war nichts mehr davon übrig, wenn er auf ihr Gesicht sah. So unscheinbar sie auch da lag. [...] Sie rührte sich kaum und nur die leichte Erhebung ihres Brustkorbes, versicherte ihm, dass sie überhaupt noch atmete.