Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarzen und fiel kaum hörbar zurück ins Schloss. Leise Schritte huschten über den Boden und verstummten vor dem Bett. Nur eine kleine, abgedunkelte Lampe tauchte den Raum in sanftes Licht.
"When he returned to the café room, he noticed the change in the mood immediately. Kaneki made a tense face while preparing a coffee and then there was this customer who had not been there before and who looked at Kaneki hungrily."
Das ist mein eigener Manga als Text. Ich würde mich riesig über eure Meinungen freuen.
Ich möchte euch etwas überraschen also wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Vorwort
Erstmal herzlich willkommen zu meiner ersten Fanfiction,also erwartet bitte nicht gleich so viel.
Das ist eine Fanfiction zum Manga Tokyo Ghoul. Deshalb sollte man als Vorlage den Anime angeschaut oder Manga gelesen haben ,um das Geschehene nachzuvollziehen zu können.
Als es Nacht wurde, waren die Straßen von tokyo nahezu unbelebt. Stille breitete sich über Tokyo aus, nur von einzelnen fahrenden Autos sowie einer leichten Brise Wind unterbrochen. Doch auch die letzten Menschen versuchten, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.
„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Dann sag doch, was du willst!“ Kurz trat wieder Stille ein. „Bist du der Ghul aus dem andere
„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“
Tokyo Ghoul / Yomo x OC
Alles in ihm gefror. Bereits drei Monate waren vergangen, doch die markante, so absurd ruhige Stimme hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Kenjiro kannte sie. Kenjiro kannte ihn. Er wusste sofort, welche Person mit ihm sprach, so dumpf und weit entfernt sie
Wenn der Nebel in seinem Kopf nachliess, blieb Tooru manchmal Raum sich zu fragen, was Liebe war.
Was Liebe nicht war, wusste er: die Hand, die sein Gesicht ins Wasser drückte, das Lachen seines Vaters, wie er nahm, was ihm nicht zustand.
Mein Kühlschrank zu Hause war Samstagabend leer, weshalb ich notgedrungen einkaufen gehen musste. Also war ich in den kleinen Supermarkt zwei Straßen weiter gelaufen, um meine Vorräte aufzustocken. Der Weg war nicht weit, also dauerte es nicht lang, bis ich ankam.
Kaneki kommt benommen zu sich, lauscht wo er sein könnte, da er nicht sehen kann wo er sich derzeit befindet. Er hört eine Tür aufgehen und langsame Schritte in seiner Richtung zukommen.
Ich habe mein Ziel erreicht, ich weiß endlich, was ich bin.
Und doch liegen wohl noch die härtesten Tage vor mir.
Ich bin ein Mörder.
War ich schon immer, werde ich wohl immer sein.
Das ist nunmal mein Wesen.