Sorona. Jeder Saiyajin fürchtete Sorona. Fast noch mehr als die Nacht des Vollmondes. Denn das war keine Verwandlung, sondern ein Ort. Ein Ort, an den die Schwächsten und die Waisen verbracht wurden.
Macht durch Stärke.
Mehr wollte er nicht.
Stark sein. Mächtig sein.
So war er erzogen worden.
Stärker und mächtiger als jeder andere.
Er war ein Prinz.
Er war der Prinz.
Und doch... ER war stärker...
Das musste er sich nun eingestehen.
In einer Welt in der Magie alltäglich und erlernbar ist, in Fairy Tail, in einer Höhle, eine sehr düster und Unheil ausstrahlende noch dazu, war ein, von wie Kultisch eingekleideten Personen, umstellter Altar mit sieben runden Löcher.
Nun gut, er war dickköpfig und manchmal etwas unbeholfen. Vor allem ging er nach Instinkt und das hatte ihn manchmal wirklich in Schwierigkeiten gebracht.
Sonnenstrahlen scheinen in den verglasten Wohnungsbereich. Duft von frischem Gebäck zieht durch das Haus, Stimmen aus jedem Winkel des Gebäudes sind zu hören, alle sprechen sie durcheinander und verschwimmen zu einem undurchsichtigen Klang.
Wie lange hatte ich sie nicht gesehen? Schon den ganzen Vormittag, eher halben Mittag möge man fast sagen und wieder lauschte ich ihrer Stimme, die ich schon den ganzen Tag zu vermissen lernte.
Son Goku ist mit Shenlong mitgegangen und war seitdem verschwunden. Doch nach 2 Jahren taucht er plötzlich wieder auf. Es kommt mal wieder eine große Gefahr auf sie zu.
Was passieren wird ist noch ungewiss...
Versuche mal eine Geschichte zu schreiben, in der Son Goku und Sailormoon aufeinander treffen(mag beide Serien und da dachte ich wieso nicht?. Das Coverbild habe ich im Internet gefunden)
Kapitel: 1. Bruchlandung.
Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
„Doch, Chichi ist nicht mehr am Leben und ich kann nichts tun, verdammt!!“ Er wurde sehr wütend bei dem Gedanken so hilflos zu sein und ballte die Faust.
Er kam spät in das Schlafzimmer. Seine Frau lag bereits im Bett und schlummerte vor sich hin. Leise zog er seinen Trainingsanzug aus und rutschte zu ihr unter die Decke. Sie brummte leise, als sie seine Berührung fühlte und kuschelte sich an ihn.
Inzwischen ist auf der Welt Frieden eingekehrt und das Leben aller DBZ/GT Helden verläuft in ruhigen und geordneten Bahnen. Doch ohne Vorwarnung wird dieser Frieden zerschlagen, denn ein nur allzu bekannter Feind wirft seinen Schatten voraus und sinnt mit
"Immer die Wahrheit sagen,
bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde,
aber dafür die Richtigen."
John Lennon
Er stand auf einen Felsvorsprung und suchte die Gegend mit seinen Augen ab.
Dieser Faulpelz von einem... einem... einem Möchtegern-Prinzen eines beinahe ausgestorbenen Volkes glaubte vielleicht, er könnte sich alles erlauben, doch er hatte die Rechnung ohne sie gemacht!
Er sollte froh sein, in dieser Position zu stehen. C18 nahe sein zu können, ohne befürchten zu müssen, dass sie ihm an die Kehle wollte. Sicher, das war er auch. Allerdings … bedeutete es ihm mehr, als möglicherweise gut für ihn war.
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....
Dies ist ein One Shot über Son Gohan und Videl und spielt nachdem der Dämon Boo besiegt wurde.
Son Gohan und Videl:
Nach dem der Dämon Boo besiegt worden war, kehrten alle nach Hause zurück.
[...]Es brummte und sie sah auf der Skala, dass die Energie stieg.
„Oh nein…!“
Ehe sie nochmals auf den Knopf drücken konnte wurde sie in die Knie gezwungen.[...]