Herzlich willkommen bei dieser neuen Fanfiction. Keine Sorge, ich schreibe gerade auch an den anderen Fanfictions weiter, doch um euch nicht warten zu lassen, dachte ich mir, ich schreibe euch etwas Kleines.
"Im Ernst Chloe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Teenager glauben, dass ich sein Blut getrunken hätte. Ehrlich, das ist wie ein schlechter Horrorfilm, an soetwas glaubt doch niemand. Nicht mal wenn er es gesehen hätte." Ihrer Meinung nach
“Du hast WAS gemacht?” fragte Stiles seine beste Freundin und sah sie mit großen Augen an. Lydia hatte ihm gerade gestanden, dass sie für ihn ein Profil auf einer Dating-Seite angelegt hatte. “Ich wollte dir doch nur helfen. Hier an der Schule laufen eben
Stiles will doch nur endlich für seine bevorstehende Prüfung lernen... was kann da schon schief gehen? Noch dazu wenn er mit einer ordentlichen Rückenverspannung zu kämpfen hat und sich Derek plötzlich in einen Pervywolf mit Magigfingern verwandelt...
Sie hatten es zu spät erkannt. Vielleicht hätte es für sie noch Rettung gegeben. Victoria Hayes. Gerade erst 17 und war bereits mit Leukämie im Endstadium erkrankt. Ihr Körper war geschwächt. Schweißausbrüche, Nasenbluten, Müdigkeit, starke Kopfschmerzen.
Stiles hing erschöpft auf dem Beifahrersitz seines Jeeps. An Schlaf war allerdings nicht zu denken. Zwar hatte das Adrenalin vom Kampf nachgelassen, aber sein Arm und die Rippen schmerzten einfach zu sehr. Wenigstens hatte es aufgehört zu bluten.
Er stöh
„Ich liebe dich, Stiles!“ flüsterte Derek:
„Und ich dich erst, Mann!“ erwiderte der Jüngere:
„Willst du jetzt dein `Dessert´?“ wollte der Werwolf wissen:
„Darauf kannst du wetten!“
Hätte ich gewusst, dass Lacrosse irgendwann mal der Grund für mein Verhängnis werden würde, hätte ich Tennis gespielt...
Hätte ich gewusst, was nach diesem Spiel passieren würde, wäre ich nicht aufgetaucht, nicht mal, wenn ich in der ersten Reihe hätte spielen dürfen...
Eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Sie hatte sich entschieden. Sicher würde sie sich für diese Entscheidung für immer hassen, doch sie durfte jetzt keine Schwäche zeigen.
Hätte Stiles Derek nicht derart eingelullt.
Hätte er ihn doch einfach der misstrauische, grantige Einzelgänger sein lassen, der er einmal war.
Hätte er nicht seine ganze Kraft darin investiert, eine Liebesbeziehung mit ihm zu beginnen, dann wäre er noc
Stiles presste die Lippen aufeinander, heftete den Blick stur auf die Straße und schüttelte leise den Kopf:
„Du bist mein Liebhaber, du Arsch!“
Derek drehte sich ruckartig zu ihm um:
„Das ist doch ein Scherz?“
Er kann Derek nicht wirklich in die Augen sehen, also beobachtet er Scott dabei wie er im Raum auf und ab tigert. Der verkohlte Holzboden knarrt bei jedem seiner Schritte und er wirbelt Staub auf, welcher im Licht der einfallenden Sonnenstrahlen weiß zu l
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
"Ich wusste, dass man dir nicht vertrauen kann!" schnaufte Isaac verletzt. Kate lachte leise. "Warum bist du dann trotzdem in meine Falle getappt, kleiner Welpe?"
I hear them calling for you
I hear them calling for you
Es war schon merkwürdig was momentan in dieser Stadt passierte. Menschen starben auf unnatürlichste Weise, Leute verschwanden und tauchten nie wieder auf. Niemand genau wusste was los war, nicht mal ich selbst.
"Hey, Uncle Derek!" Scott Jr. beamed as he dropped himself into the grass of the McCalls' back yard, next to the werewolf. "What's up? Happy Easter means you have to make your Happy Face!"
Derek mock-scowled at him.
"This better?" He growled.
Not A Boring Night Shift!
*
Stiles was sort of pissed. Bored in any case. Frustrated at the very least. He wiped the counter again, but the spot was persistent. He started scrubbing.
Derek slowly blinks awake just a couple of minutes before his alarm is set to go off. He rolls over and checks the time on his phone, gently unplugging it from the charger.
„Derek!“ japst er atemlos. „Derek?“ Und dann: „Oh mein Gott.“
In der Mitte der Lichtung liegt ein großer, schwarzer Wolf. Seine Augen glühen rot in der Dunkelheit.