Oh, Fuck!
In was für einen Haufen war Stiles denn nun schon wieder getreten:
„Könnt ihr Jungs mir mal verraten, was hier gespielt wird? Wieso zum Teufel glaubt ihr, dass ich tot sein müsste? Und wieso guckt ihr mich alle so komisch an?"
Eine weitere Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Sie hatte sich entschieden. Sicher würde sie sich für diese Entscheidung für immer hassen, doch sie durfte jetzt keine Schwäche zeigen.
Hätte Stiles Derek nicht derart eingelullt.
Hätte er ihn doch einfach der misstrauische, grantige Einzelgänger sein lassen, der er einmal war.
Hätte er nicht seine ganze Kraft darin investiert, eine Liebesbeziehung mit ihm zu beginnen, dann wäre er noc
„Ich liebe dich, Stiles!“ flüsterte Derek:
„Und ich dich erst, Mann!“ erwiderte der Jüngere:
„Willst du jetzt dein `Dessert´?“ wollte der Werwolf wissen:
„Darauf kannst du wetten!“
Stiles presste die Lippen aufeinander, heftete den Blick stur auf die Straße und schüttelte leise den Kopf:
„Du bist mein Liebhaber, du Arsch!“
Derek drehte sich ruckartig zu ihm um:
„Das ist doch ein Scherz?“
"Im Ernst Chloe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Teenager glauben, dass ich sein Blut getrunken hätte. Ehrlich, das ist wie ein schlechter Horrorfilm, an soetwas glaubt doch niemand. Nicht mal wenn er es gesehen hätte." Ihrer Meinung nach
Er kann Derek nicht wirklich in die Augen sehen, also beobachtet er Scott dabei wie er im Raum auf und ab tigert. Der verkohlte Holzboden knarrt bei jedem seiner Schritte und er wirbelt Staub auf, welcher im Licht der einfallenden Sonnenstrahlen weiß zu l
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
Stiles hing erschöpft auf dem Beifahrersitz seines Jeeps. An Schlaf war allerdings nicht zu denken. Zwar hatte das Adrenalin vom Kampf nachgelassen, aber sein Arm und die Rippen schmerzten einfach zu sehr. Wenigstens hatte es aufgehört zu bluten.
Er stöh
"Ich wusste, dass man dir nicht vertrauen kann!" schnaufte Isaac verletzt. Kate lachte leise. "Warum bist du dann trotzdem in meine Falle getappt, kleiner Welpe?"
"Hey, Uncle Derek!" Scott Jr. beamed as he dropped himself into the grass of the McCalls' back yard, next to the werewolf. "What's up? Happy Easter means you have to make your Happy Face!"
Derek mock-scowled at him.
"This better?" He growled.
Derek slowly blinks awake just a couple of minutes before his alarm is set to go off. He rolls over and checks the time on his phone, gently unplugging it from the charger.
I hear them calling for you
I hear them calling for you
Es war schon merkwürdig was momentan in dieser Stadt passierte. Menschen starben auf unnatürlichste Weise, Leute verschwanden und tauchten nie wieder auf. Niemand genau wusste was los war, nicht mal ich selbst.
“Ich glaub es wird heute noch schneien” sagte Dean mit einem Blick aus dem Fenster. “Wir sind in Kalifornien” antwortete Sam mit einem Blick und einer gehobenen Augenbraue. “Na und? Es schneit auch in Kalifornien und es ist ziemlich kalt” widersprach der
“Du hast WAS gemacht?” fragte Stiles seine beste Freundin und sah sie mit großen Augen an. Lydia hatte ihm gerade gestanden, dass sie für ihn ein Profil auf einer Dating-Seite angelegt hatte. “Ich wollte dir doch nur helfen. Hier an der Schule laufen eben
Stiles wollte doch nur ein heißes Candle-Light-Dinner für zwei... Was kann da schon schief gehen? Noch dazu, wenn plötzlich ein ganz besonderer Überraschungsgast in Form eines kleinen Soßenmonsters daran teilnimmt und Derek plötzlich Gefahr läuft von eine
Das hier ist ein kleines Weihnachtsspecial zu meiner FF “Beben”
Es war Mitte Dezember und somit kurz vor Weihnachten. Stiles, Derek, Chris und Lydia waren für ein paar Tage nach New York geflogen. Es war ein kalter Winter, aber genau so wollte es Stiles
Derek wollte nur einen geruhsamen Sonntagabend... was kann da schon schief gehen? Vor allem, wenn Stiles sich plötzlich in eine Bakterienschleuder verwandelt und Derek auch noch ein Date zum Platzen bringt!
„Niemand will den Mond anheulen“, versichert Scott. Aber seine glänzenden Augen sind weiter nach oben gerichtet und äh ja. Stiles glaubt ihm kein Wort. Deswegen sind sie ja hier. An Heiligabend. Im Wald.