Ich starrte in seine roten Augen, die mich mit der gleichen Neugierde zurückstarrten. (...)
Er war sich sehr bewusst, wem er gegenüberstand. Das war sicher. Und ich wusste auch, weshalb er hier war: er wollte kämpfen.
Doch mit Kojiro als ihren Tanzpartner war es spielend leicht. Schritt zur Seite, ranziehen. Schritt folgend, ranziehen. Schritt zur Seite, ranziehen. Und dabei eine gerade Haltung bewahren und bloß nicht auf die Füße schauen.
Tja... das wird Arbeit...jeden Tag ein neues Kappi hochladen ^^°
Ich hoffe ihr seid mir net böse, wenn mal was einen Tag verspätet on kommt *lach*°
Ich weiß auch noch net, ob ich bis zum Ende mache...mal sehen, was ihr so meint ;)
Joa, jedenfalls...
Von der eigenen Familie verstoßen und von allen Pokémon gemieden, muss sich Rakyaru, ein noch junges Arkani, durch das Leben schlagen. Auf der Suche nach Antworten verlässt er seine Heimat und beginnt eine Reise, die sein Leben komplett verändern wird.
Vor etlichen Jahrtausenden herrschten Kriege zwischen den Welten, deren Ausmaß wir uns als Menschen nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen können.
Endlich war es Sommer geworden und auch demenensprechendes Wetter: Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein...nur selten verirrte sich eine Wolke über das Himmelszelt.
„Ich bin Kaito, der baldige Champion der Sinnohliga!“ Luciana blickte zu Kaito und Riolu stand neben ihm und spiegelte den Willen von seinem Trainier perfekt wieder.
Die beiden Trainier und das Pokémon verließen das Pokémoncenter.
Ash ist wieder in Alabastia. Er ist Pokémon-Meister. Zu seinem 18. Geburtstag soll eine große Feier starten. Doch Ash weiß nicht, dass er in ein großes Gefühlschaos geriet. Er hat die Wahl. Melody oder Misty?
Ich rieb mir über die Augen, bevor ich sie aufriss, aber der Anblick blieb derselbe: der Pokéball kreiste um seinen Finger, balancierte kurzzeitig sogar auf der Spitze davon.
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
Kreis: Die haben eine eigene Bahn? So was wie die Deutsche Bahn?
Gwee: Gemein. Das will ich auch. Und noch viel lieber will ich Leute durch blinzeln da reinziehen. Hoffentlich sind die Fahrkarten auch teuer genug.
Der Wind rauschte den vier Jugendlichen durch die Haare, als sie wie eine Horde wildgewordener den Hügel hinunterrannte, um möglichst schnell in der nächsten Stadt anzukommen. Vornean ein sportlicher Junge, 16 Jahre, mit schwarzen Haaren und braunen Augen.
Agus Abenteuer
40. Die Liga - Teil 1
Die Sonne stand hoch am Himmel an diesem 31. August und es war eine Hitze zum verrückt werden. Pikachu und Pichu saßen unter Florians Rucksack in dessen Hosentasche, um wenigstens ein bisschen Schatten zu haben.
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
Ash,Misty und Tracey sind auf den Weg nach Alabastia denn Ash will Prof.Eich endlich den G/S Ball geben!
In Alabastia: ( Aus Ash's Sicht)
Endlich war ich wieder Zuhause! Ich ging sofort zu meiner Mum und erzählte ihr das ich die Orange-Liga gewonnen habe.
„Was machst du hier?“
„Sollte ich dich nicht das Gleiche fragen?“
„Kannst du ruhig, weil meine Antwort darauf einfacher ist als deine“, erwiderte Victor schulterzuckend und drehte den Cocktail zwischen den Fingern, den Blick aus lauernden Augen offen auf die Kurven der Achtkläs
Ein fast perfekter Urlaub
" Eigentlich ist der Team Rocketalltag relativ interessant" versuchte sich Jesse noch einmal einzureden, aber auch diesmal blieb der gewünschte Erfolg aus. Genau wie bei den letzten 200 Malen. Genervt schaute sie sich um.
Delion hatte eine Menge zu tun. Seine Zwillinge Henry und Danny waren endlich für die Trainerakademie in der Juno-Region angenommen worden. Während die beiden Jungs sich darum zankten wer welche Sachen in die Akademie mitnahm, versuchte Delion die Koffer der beiden zu packen.
So ging ich auf die Klippe zu, noch immer schwer geknickt von dem der mich verriet. Nur langsam kam meine Wahrnehmung zurück, die durch den Schlag verschwunden war.