„Ach so, Maike?“, er drehte sein Gesicht leicht zu ihr um und erhielt einen fragenden Blick von der Angesprochenen. „Das Kostüm solltest du ruhig öfter tragen. Es steht dir.“,
Vielleicht hätte ihr das Wetter nicht so zugesetzt, wenn nicht tief in ihrem Herzen die ganze
Zeit diese kleine Knospe der Traurigkeit gewesen wäre. Und der Regen hatte sie gegossen, so
lange bis sie aufgegangen und zu einer Blüte erblüht war.
Maike war endlich wieder nach Hause zurück gekehrt. Nach ihren Reisen durch Johto und Sinnoh hatte sie erneut versucht, das große Festival in Hoenn zu gewinnen.
Zum Glück war der Bach nicht tief und so gelang es dem Pokémon, sich an das andere Ufer zu retten. Jetzt konnte es außerdem an die Beeren, wegen denen es den Sprung gewagt hatte.
Nicht lange und es hatte sich satt gefressen. Aber irgendetwas fehlte.
Es ist schwer
zu sagen, was man wirklich fühlt
„Es hört und hört einfach nicht auf…“, erklang die seufzende Stimme eines jungen Mannes, der von seinem trockenen Platz in einem Restaurant aus hinaus auf die Straße blickte.
Wir sind noch junge und unschuldig, lass es uns beenden noch heute nacht.
Dreh das Licht aus und komm, ich warte auf dich, denn auch ich habe dazu gelernt.
Ich lass dich so schnell nicht wieder gehen, dafür brauch ich dich zu sehr.
„Wie oft willst du eigentlich noch gegen die armen Bäume rennen? Macht das solchen Spaß?“ ertönte eine männliche, ihr nur allzu bekannte Stimme hinter ihr.
„Shuu...was meinst du denn, warum ich das mache?“ konterte Haruka „Natürlich macht das Spaß!“
Sturm der Gefühle
Vorwort: Ich habe irgendwo im Nirvana meiner Festplatte diese uralte Team Rocket Fanfic von mir gefunden. Um genau zu sein, meine allererste Fanfic, bestimmt schon 7 Jahre alt.
Kühl wehte eine sanfte Brise über die Hügel von Alabastia, eine kleine, aber nicht minder geschäftigen Stadt. Kleine Häuser reihten sich durch die Straßen, Pokemon spielten mit Kindern in den Vorgärten.
Sinnoh, dort war auch ER. ER, der Grund für ihre Kraft heute, ER, der Grund für all ihr Leiden: Ash Ketchum aus Alabastia. Er hatte ihr mal wieder einen Brief geschickt.
„Du klingst ja nicht sehr begeistert, mich zu sehen?“ spöttelte er.
„Warum sollte ich auch begeistert sein? Schwester Joy...würden sie mir die Adresse raussuchen?“ damit wandte sie sich wieder ab, sollte er doch hingehen, wo der Pfeffer wuchs.
Es war ein Tag wie jeder andere, die Kramurx krächzen als die Sonne in einem Schleier warmer Farben langsam am Horizont hinaufstieg und noch halb schlummernd Endivie aus ihrem tiefen Schlaf erwachte.
Misty wollte sich grad auf den Rückweg zum Wald machen um etwas Schutz vor dem Regen zu haben, als ein verschrecktes Tauboga auf sie zuraste,mit dem Flügel Misty streifte und sie rücklings in den unter ihr tosenden Fluss fiel.
Ash, Rocko und ich waren mal wieder im Nirgendwo gelandet, davon mal abgesehn, dass es ziemlich viele Nirgendwos auf der Welt geben müsste, sooft wie wir uns verlaufen. „Wo geht es jetzt weiter?“, fragte Ash ziemlich ratlos.
>Mein Traum ist es Pokémonmeister zu werden und das werde ich auch erreichen!<
Schmunzelnd betrachtet der junge Mann das Foto in seiner Hand. Es ist ein Schnappschuss den er heimlich machte als der Junge auf dem Bild gerade nicht aufgepasst hatte.
Das jährlich Blütenfest von Blütenburg City steht vor der Tür und ein junger, gut aussehender Pokémon-Koordinator denkt sich dazu 'könnt Interessant werden....'
Doch worum geht es in der Legende des Festes?
Gleich würde Libelldra es loslassen. Junggluts Hände, an die der Drache es hielt, waren schon bereits nicht mehr ganz vernehmbar. Sie wirkten taub und lose. Trotzdem, dies musste sein.