JiYoug trat aus der Dusche, merkte wie die letzten Wassertropfen von seinem Körper tropfte, und betrachtete sich nun in dem großen Badezimmer-Spiegel, und fuhr sich durch das kurze Blonde Haar.
"Warum? Was ist er denn wert?!"
Du weißt nicht was ich weiß! Seungri sah Daesung wieder an, der langsam aufgestanden war. Er zitterte immer noch.
„Was ist passiert?“
Diese Frage blieb unbeantwortet.
Lachend schloss Taeyang ihre Wohnungstür auf. „Dein Gesicht war so epic!“, grinste Daesung und klopfte Seungri auf die Schulter.
„Glaubt ihr der kriegt sich wieder ein?“
„Wo ist Seunghyun Hyung?“ Lebt alle Wohl: Euer Seunghyun...
"Gott, das war vielleicht anstrengend!"
Seung-Hyun nahm sein Käppi vom Kopf und fuhr sich durch das verschwitze Haar. Ein breites Grinsen krönte sein Gesicht.
Number One
"Gott, das war vielleicht anstrengend!"
Seung-Hyun nahm sein Basecap ab und fuhr sich durch das verschwitze Haar. Ein breites Grinsen krönte sein Gesicht.
"Wollt ihr mich eigentlich verarschen?", fluchte Ji Yong, nachdem er seit einigen Minuten unterwegs war und es plötzlich anfing wie aus Strömen zu regnen. Der Schirm lag natürlich zu Hause.
Er betrachtete den anderen stumm. Seine Augen blickten an ihm vorbei ins Nichts, der Gesichtsausdruck war hart, fast kalt. Er hatte seine Lippen so fest aufeinander gepresst, dass nur noch eine dünne, blutleere Linie zu sehen war.
Fluchend stand ich auf und klopfte mir den Staub ab.
„Wieso ich? Du hättest auch besser aufpassen können!“, erwiderte der Typ ärgerlich. Fassungslos sah ich den Jungen an, welcher in etwa in meinem Alter sein müsste.
„Nein es ist nichts, mach dir keine Sorgen", lächelte er und verschwand nach oben auf ihr gemeinsames Zimmer. Jongup seufzte. Er wusste das etwas nicht stimmte, aber was sollte er tun? er konnte ihn ja nicht zwingen es ihm zu sagen.
"...Es war unglaublich! Ich hatte schon ganz vergessen wie es sich anfühlt mit den anderen dort oben zustehen. Nach Daesungs Solo - Wings hatten Choi Seung-Hyun, auch bekannt als T.O.P und Ich noch zwei Auftritte bevor auch schon wieder alles vorbei war."
In der Dunkelheit spürte er nur die klebrig verschwitzen Hände an seinem Hintern, welche ihn packten und hochhoben. Seine Hosen lagen, für ihn unerreichbar, am Boden des schmutzigen kleinen Raumes, in welchem die Luft unangenehm chemisch roch und seine Lungen verschloss.
Die anderen taten es ihm gleich und niemand bemerkte in der Geschäftigkeit, wie Seung-Hyun sich langsam ihrem Anführer näherte. Er streckte die Hand aus, um ihn an der Schulter zu berühren, doch seine Unsicherheit hielt ihn zurück.