Mit einem leisen Seufzen ließ sich Hikaru auf einen der Verstärker sinken und schloß für einen Moment die Augen. Schon spürte er zwei Arme, die sich von hinten um ihn legten und ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
Nervös hüpfte Umi vom einen auf den anderen Fuß und wieder zurück. Er stand hier schon garantiert fünf Minuten und traute sich nicht zu klingeln. Hatte er das richtige Geschenk ausgesucht? Würde Rui sich freuen? War das hier eigentlich die richtige Wohnung? Und überhaupt...
"Wieso Umi? Wieso sagst du mir das jetzt? Wieso heute und nicht schon vor ein paar Tagen?", murre ich leise vor auf, sehe dich mit Tränen in den Augen an und kann nicht glauben, was du gerade von dir gegeben hast, kann nicht glauben, dass du mir gerade gestanden hast, mich betrog
„So ein Idiot, so ein verdammter Idiot!“, höre ich mich zum wiederholten Male brüllen, während ich mitten im Probenraum stehen bleibe, nicht fassen kann, was Umi gerade von sich gegeben hat, was er mit mitgeteilt hat.
29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
Tohya war schon immer einer der tollpatschigsten Menschen, den Umi kannte. Am laufenden Band vergaß er Termine oder kam zu Liveauftritten zu spät. Aber Umis Geburtstag hatte er noch nie vergessen...
Schon seit einigen Stunden sitze ich auf dieser Bank im Park, kann nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll, dsas wir wirklich getrennte Wege gehen. Jahrelang waren wir die beiden Freunde, jahrelang haben wir gemeinsam Musik gemacht und jetzt...
Gedankenverloren blicke ich nun schon seit Stunden aus dem Fenster in meiner kleinen Wohnung, nachdem ich es mir auf meiner übergroßen Fensterbank mehr oder weniger gemütlich gemacht habe.
Und wieder sitze ich auf meiner übergroßen Fensterbank in meinem Wohnzimmer, blicke gedankenverloren in die Nacht hinaus und schweife wie so oft in den letzten Stunden zu dir ab, zu unserer ersten Begegnung.
Tränen fangen an sich in Tohyas Augen zu sammeln und er muss sich auf die Unterlippe beisen. Was nun? Rui war verliebt. Da konnte er ihm doch jetzt nicht einfach sagen das er mehr für den Anderen empfand als nur freundschaftliches.
Tohya und ich polterten in unsere WG Wohnung und ließen uns auf dem Sofa nieder. „Ich habe Hunger!“, jammerte er mich zu und sah mich einem Bittendenblick an. „Was schaust du denn so?“ „Bitte…“, sagte Tohya und schmuste sich eng an mich, was mir ziemlich auf die Nerven ging.
Und hier das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen...
1. November 2011
Die Raupe…
Ich möchte von einer Verwandlung erzählen.
Eine Wandlung, die unser Leben für immer veränderte.
Denn…
Sie brachte uns die Liebe.
Ich bin ein Egoist, weil ich sage, was ich denke ohne darauf zu achten, ob es andere verletzt oder nicht.
Ich bin ein Egoist, weil ich tue, was ich für richtig halte, egal ob es richtig ist oder nicht.
Es war voll mit Schülern und gesprächig in der Mensa, da um diese Zeit alle frühstückten. Wie er diese Menschenmengen hasste. Abseits der anderen saß Tomo am Fenster und blickte hinunter in den Internats eigenen Park.
Und hier haben wir schon das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen ^^
3. Dezember 2011
A Song to say Goodbye
Und wieder ist so ein Abend, an dem ich zu Hause sitze und nicht begreifen kann, was passiert ist.
4. November 2010
Weihnachtswunsch
Es war der 24. Dezember und vor dem Fenster tanzten die Schneeflocken umher. Viele Menschen tummelten sich auf den Straßen, bestaunten die Schaufenster und hatten Spaß. Nur einer saß allein in seiner Wohnung und war in seine Arbeit vertieft.